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#1 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Deine Ausdrucksweise ist rätselhaft.
Rück bloss keine richtigen Informationen zu Equipment und Vorhaben raus. ![]() Edit: Nach etwas Knobelei und kurzer Recherche hilft dier evtl. dieser Link weiter. Ansonsten ist das eher ein Frage, die in einem Forum für Office und speziell PowerPoint gut aufgehoben ist. Mit "Video machen" hat das nichts mehr zu tun. Nicht mal mit Videobearbeitung. Bestenfalls mit "umkopieren" in ein passendes Format mit ausreichender Qualität. Da ist dann die Präsentationsumgebung der massgebliche Faktor. PS: In meiner beruflichen Branche ist "PP" die Bezeichnung für eine bestimmte Sanitärkeramik. ![]()
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. Geändert von screwdriver (19.02.2015 um 22:21 Uhr) |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 19.07.2011
Ort: CH
Beiträge: 1.490
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Zitat:
Sony A7s natürlich und Auroras filmen. Habs schon mal 30min im Kasten, aber mit "PP Off". Kann ich Aufnahmen von Polarlichtern mit einem PP wesentlich verbessern? Gruss |
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#3 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Was soll das sein? Pixel-Peeper-Modus? ![]() Ich schrieb es schonmal: Rück bloss nicht mit ausreichend Infos raus. Erst recht nicht, wenn die Fragen gerätespezifisch sind. ![]()
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. Geändert von screwdriver (19.02.2015 um 22:33 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Lies noch einmal die Überschrift von Beitrag #3
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Gruß Detlef |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 19.07.2011
Ort: CH
Beiträge: 1.490
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In meinem zweiten Post im Betreff steht was PP ist.
Picture Profile. Anhand des PP macht man dann in der Post Grading |
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#6 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Sorry, die geänderte Überschrift war mir entgangen. Meine NEX hat ein deutschsprachiges Menü. Meine Amateursoftware (Magix Video Deluxe Premium) hat keine Option, ein Einstellungsprofil der Kamera auszuwerten. Ich sehe darin auch keinen direkten Sinn wenn man nicht einen durchgehenden Film aus Szenen mit unterschiedlichen Voreinstellungen (und/ oder verschiedenen Kameras) macht, die dann aneinander angepasst werden müssen.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#7 |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.257
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Ich habe die Frage mal ins dafür vorgesehene Unterforum verschoben.
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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#8 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Hallo Nobody23!
Wenn Du gerade Anfänger bist, dann würde ich mich erst einmal mit Dingen wie Shutterspeed, ND-Filtern, Schnitt, Stativen, Slidern und ähnlichen Dingen beschäftigen. Grading kannst Du auch mit Standardeinstellungen machen. Mit den Picture-Profiles veränderst Du die Abbildung von den Sensorinformationen auf die 8-Bit-Farbtiefe des Videoformats. Dabei werden für die Nachbearbeitung eher Profile wie Portrait oder Landscape genommen, die zwei Eigenschaften haben:
Damit verhindert man, dass sich zuviele Pixel sowohl was die Helligkeit als auch die Farbinformation betrifft zu weit im Grenzbereich befinden. Denn durch nachträgliches Grading verschiebst Du ja genau in diesem Bereich herum und Dinge die am Rand der Wertebereiche liegen verschiebst Du dann schnell auch einmal aus dem anzeigbaren Bereich. Umgekehrt will man aber intensives Grading verhindern, weil durch die Manipulation die Bildqualität so oder so leidet und je stärker man eingreift eben auch umso doller. Und deswegen gibt es dann viele Meinungen und Geschmäcker, was die richtigen Einstellungen sind, welche aber nie allgemeingültig sein können, weil sie eben auch vom gewünschten Endergebnis abhängen. Nicht zu unterschätzen ist z.B. auch, den richtigen Weißabgleich zu treffen. Und damit es noch schwieriger wird, unterscheiden sich die Werte und Effekte von Kamera zu Kamera. Nicht so viel lesen, einfach ausprobieren, was am besten funktioniert. Beim Filmen aber darauf achten, dass die Kontraste und Sättigung nicht zu hoch werden, es sei denn, dass Ergebnis aus der Kamera überzeugt direkt völlig. Z.B. liefern die Toycamera-Effekte manchmal schon direkt das, was andere durch aufwändiges Grading in der Schnittsoftware im Nachhinein tun. Stephan
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Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! Geändert von amateur (20.02.2015 um 12:16 Uhr) |
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