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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.300
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Aber auch nur mit einem selten praktikablen Trick. Selbst Landschaftsfotografen dürfen da keine Bäume im Wind auf dem Bild haben.
Des Weiteren frage ich mich, wie sich die Olympus-Objektive bei dieser kranken Pixeldichte schlagen werden. Die Verhältnisse muss man sich mal vor Augen führen.. ![]() ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Die werden sich "genauso schlagen" wie mit 16MP, der Endergebnis wird eher besser sein, da die Auflösung des Sensors nicht der Flaschenhals ist. Was ist daran krank? Krank ist höchstens die Pixelpeeperei bei 100%.
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Viele Grüße, Klaus |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.300
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Na dann bin ich mal gespannt auf die Ergebnisse. Die neuen Top-Pro-Objektive sind zwar sehr teuer aber bestimmt auch auf diese Auflösung optimiert.
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#4 |
Registriert seit: 18.04.2012
Ort: A-4981 Reichersberg
Beiträge: 4.524
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Das 45mm 1.8 hat sicher noch Reserven. Das ist noch nicht mal ein Pro Objektiv sondern eine eher günstige Festbrennweite. Ich bin gespannt wie sich die Olympus schlägt.
__________________
www.instagram.com/schullerjohannes |
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#5 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Was ist daran "krank"? Wer so ein hochauflösendes System nicht nur aus Jux und Dollerei kauft, braucht die Auflösung, weil er die Bilder z.B. an Agenturen verkaufen will. Und da gehört es zur Qualitätskontrolle sowohl beim Fotografen als auch bei der Agentur, dass die Schärfe der Bilder auf Pixelebene stimmt, jedenfalls bei den bildwichtigen Motivteilen. Wenn jemand eine hohe Auflösung gar nicht braucht, wozu sollte er sich dann überhaupt einen so hochauflösenden Sensor zulegen - um die Platte zuzumüllen oder damit zu prahlen? Da, wo die Auflösung gefordert wird bzw. einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, ist die Kontrolle auf Pixelebene nicht nur berechtigt, sondern sogar erforderlich. Dieses Gemecker über das "Pixelpeepen" (quer durchs Netz, nicht in erster Linie von dir) ist einfach Unsinn. Wer ein Problem damit hat, soll es doch einfach lassen, denn er gehört nicht zu denjenigen, die eine entsprechend hochauflösende Kamera ausnutzen werden. Besonders daneben finde ich immer wieder die Kommentare besonders in amerikanischen Foren von Leuten, die ihre Bilder auf Tintenstrahldruckern ausgeben und meinen, das Druckergebnis als Maßstab für die Qualität der Kamera heranziehen zu müssen.
Um mal ein Beispiel aus der Metallbearbeitung zu nehmen: Wer seine Werkstücke nur auf einen mm genau fertigt und nicht mehr Genauigkeit braucht, soll sich nicht über diejenigen beschweren, die ihre Teile mit der Mikrometerschraube vermessen. Er kann bei seinem Lineal und seinen einfachen Werkzeugen aus dem Baumarkt bleiben und spart damit Geld und Nerven. |
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#6 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Das ist doch völlig unbestritten. Aber hier ging es um Olympus 4/3 mit 40MP. Die Bildergebnisse (Ausdruck und Bildschirmbild) wird wegen der 40 MP nicht schlechter werden - im Gegenteil. Ich kann da nichts "krankes" sehen.
Wer professionell arbeitet und auf hohe Auflösung echt angewiesen ist war bisher mit Phase One, Leica S, Pentax, Hasselblad oder eben mit KB-Kameras mit 36MP (Nikon, Sony) mit Zeiss OTUS 55, 85 oder Apo-Sonnar 135 unterwegs. Nun mischt auch Canon hier mit.
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Viele Grüße, Klaus |
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#7 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Und nur wegen Prozessing-Zeit und Festplattenplatz das System wechseln kann es ja auch nicht sein. Es wäre natürlich schön und sinnvoll, wenn man zwischen verschiedenen Sensoren wählen könnte. Aktuell bietet dies nur noch a7-Serie von Sony. Die A77 wiederum hat es vorgemacht, dass es ganz konkret Nachteile gibt bei der Dauer der Serienbildfunktion.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#8 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Und die A77ii hat gezeigt, dass man das jetzt im Griff hat.
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It's not a game anymore. |
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#9 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.200
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Ich würde mal sagen die A77 II hat gezeigt dass man das jetzt besser im Griff hat. Der Weisheit letzter Schluss ist das aber auch noch nicht.
Man fragt sich wie Canon es bei der EOS 7D (schon der alten, und natürlich erst recht bei der Mk II) schafft mit 10 fps JPEG zu fotografieren ohne Ende - bis die Karte voll ist. Wieso schafft Sony das nicht? |
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#10 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.838
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MIR reichen prinzipiell 16 MP. Wenn ich einen Wunsch frei hätte:
Ein Vollformatsensor mit 64 MP, der im 1:2-Crop-Modus 16 MP ausgibt und im Vollbild-Modus je 4 Pixel zusammenfasst und somit ebenfalls 16 MP ausgibt - je auf das RAW auch angewendet. Dazu ein 25-50/2,8 Zoom, das in der Mitte die Pixeldichte auch auflösen kann, und man hätte gute und kompakte 25-100/2,8 ![]() Aus dem 70-200 würde dann ein 70-400 ![]() Okay, zur Not kann ich das auch mit 48/12 MP und eigener Nachbearbeitung selbst machen. Fehlt nur das Objektiv dazu. Sony, can you hear me??? Geändert von *thomasD* (05.02.2015 um 17:58 Uhr) |
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