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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Alsfeld-Angenrod in der Nähe der Antrifttalsperre
Beiträge: 576
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Zitat:
leider ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf der Hauptplatine die Treiberelektronik für die Picodüsen teilweise ausgefallen. Ich habe unvorsichtigerweise den Druckkopf zu früh wieder eingesetzt, da war er wohl noch nicht richtig abgetrocknet. In diversen Foren betreffs IP4500 wird davor gewarnt, es rauchen die Treibertransistoren im Chip ab. Das ist wohl auch so vom Hersteller gewollt. ![]() Das Risiko den Drucker mit einen neuen Druckkopf dann doch nicht nutzen zu können gehe ich nicht ein. Grüße von Günter aus Mittelhessen. |
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#2 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Ich verbuche das regelmässig alle paar Jahre unter Abnutzung. Der Nachfolger vom Nachfolger ist wohl das aktuelle Modell. Habe selber seit ca. 2.5 Jahren den IP 4950. Der wird aber auch schon länger nicht mehr produziert.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#3 |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Hallo Günter,
was wolltest du machen, gelegentlich ein paar Fotos drucken oder nur Grafiken/Text? Ich hatte zuvor exakt den gleichen Drucker (iP4500) und nachdem dieser kaputtgegangen ist (Druckkopf) den iP4950 gekauft. War leider ein ziemliches Verlustgeschäft. Nach meiner Erfahrung, je neuer der Drucker, desto schwieriger wird dem Kunden der Einsatz von Ersatzpatronen gemacht. Und desto teurer sind die Originalpatronen. Man braucht Patronen mit Chips --> neuer passender Resetter notwendig Patronen nicht mehr transparent --> Überfüllen vorprogrammiert, oder spezielle transparente Nachfüllpatronen müssen gekauft werden. Oder man nimmt gleich etwas teurere Auto-Reset Chips. Am besten noch für jede Farbe eine passende Tintenspritze Ersatzpatronen häufig nicht 100% passgenau --> zwei waren 1mm zu klein, haben dadurch nicht richtig abgedichtet und den Drucker mit Tinte eingesaut Farbwiedergabe von Ersatztinte --> weicht von den Originalpatronen ab, trotz bester Markentinte. Häufig auch nur bei bestimmten Helligkeitsstufen (gut beim Graukeil sichtbar), somit schwer zu korrigieren. Vernünftige Farbprofile müssen auch erstmal mühsam erstellt werden. Es gibt für alles eine Lösung und Nachbauprodukte, aber ich hatte unter dem Strich nichts als Ärger. Habe das selberdrucken von Farbfotos komplett aufgegeben, ein Farbtintendrucker kommt mir nicht mehr ins Haus. Mein Sw-Laser tut dagegen seit 9 Jahren vorbildlich seinen Job. Alle 4-5 Jahre will er einen neuen Toner. Falls nur Grafiken/Text in Farbe benötigt werden, würde ich zum Farblaserdrucker greifen. Meine Erfahrungen mit den (eigentlich hochwertigen) Ersatzpatronen und Tinten habe ich mal zusammengeschrieben. Wenn Interesse besteht, suche ich die damalige Rezension raus. Will sagen: Originaltinten sind unbezahlbar. Das mit den Ersatztinten kann gut funktionieren - muss aber nicht. Ein Schlauchsystem, wie von "Der Knipser" vorgeschlagen, ist vermutlich noch die beste Lösung, wenn man entsprechend viel druckt. Viele Grüße Aleks
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#4 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Seit 7 Jahren keine Tinte mehr gekauft, das spart sicher eine Menge Geld. Allerdings ist die Nachfülltinte nicht fototauglich. Für kurzlebige Sachen wie Grußkärtchen oder "mal-eben-zeigen-Postkartenbilder" geht es. Die Bilder, die an der Wand hängen, verblassen aber recht schnell. Empfehlung also nur für Office-Anwendungen.
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Gruß Gottlieb |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Alsfeld-Angenrod in der Nähe der Antrifttalsperre
Beiträge: 576
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Hallo und besten Dank für das bisherige Feedback. Ich bin eher so der Wenignutzer eines Druckers. Etwa 200 normale Fotos (10x15) und 10 Fotos in A4 sind letztes Jahr durch den ip4500 erstellt worden. Textseiten etwa 100 Stück, meistens nur in SW. Befüllt habe ich den Drucker immer mit den Originaltintenpatronen.
Ja nun bin ich etwas "sauer" auf den Hersteller da die Sache mit dem Ausfall wohl "geplant" war. Urplötzlich war der komplette Textdruck weg, keine Düse für Textdrucktinte funktionierte mehr. Es kann ja nicht angegen, dass alle Düsen dieses Tintenkanals gleichzeitig verstopfen! Na gut, ist nicht zu ändern und ich muss mich mal umsehen. Hier mit der Anfrage wollte ich nur mal ausloten, ob auch andere Druckerhersteller "schöne Töchter" haben, die beim Fotodruck auch halbwegs realistische "Tintengemische" als Bilder auf das Fotopapier pinkeln. Was macht also ein Epson- oder Brother- oder HP-Drucker im Vergleich zum ip4500 Kasten für Ergebnisse? Kann ja schlecht alle Hersteller bei mir testen. Grüße von Günter aus Mittelhessen. |
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#6 |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 2.097
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Ich glaube, bei den anderen Herstellern läuft das ähnlich!
Ich habe (noch) den HP Photosmart D5160, der ist auch schon einige Jahre alt. Bisher war ich damit zufrieden. Die DINA4 Ausdrucke auf gutem Hochglanz Fotopapier sind für meine Ansprüche gut gelungen. Doch plötzlich kommt nach dem Einschalten eine Fehleranzeige (rotes Ausrufezeichen blinkt). Mittlerweile wird er von Windows nicht mehr erkannt. - Schrott!! Ich werde mir keinen neuen Fotodrucker kaufen, die paar DINA4 Fotos bekomme ich günstiger bei einen Fotodruckservice und vermutlich sogar in noch besserer Qualität. |
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#7 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Von HP hatte ich vor ein paar Jahren einen Business Inkjet. Der hat toll gedruckt, aber die Politik dahinter fand ich unverschämt. Die Tinten hatten ein Verfall-Datum, und die eingebaute Elektronik verhinderte, dass man trotz guter Füllung nach diesem Datum nicht mehr drucken konnte. Seitdem meide ich diese Marke, egal, wie gut die Qualität sein mag.
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Gruß Gottlieb |
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#8 |
Registriert seit: 27.10.2013
Ort: In meiner Wohnung
Beiträge: 606
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Ich habe mir vor kurzem den Canon MG5450 gekauft. Der hat 5 Patronen. Ich benutze nur Noname-Patronen und bin mit dem Druckergebnis sehr zufrieden. Die Kosten für die Patronen halten sich in Grenzen. Er hat zwei Papierfächer, eines für A4 und eines für Fotopapier. Ich Drucker eher weniger Fotos aber wenn, ist auch da die Qualität sehr gut. Kleines Schmankerl: Es lassen sich auch entsprechende CD/DVDs direkt bedrucken und das in einer Qualität, das Laien den Unterschied zu "echten" CDs nicht bemerkt haben.
Gruss Michael |
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#9 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Dieses Prinzip, dass der Drucker quasi nichts mehr kostet und die mitgelieferten Tinten dem Wert des kompletten Gerätes entsprechen, haben mehr oder weniger alle Hersteller übernommen. Zumindest in der Consumer-Mediamarkt-Preisklasse. Unser erster Drucker (Achtung, Plaudern aus den 90ern) war ein HP Deskjet 500C. Der konnte entweder mit einer dreifarbigen Tintenpatrone (für bunte Grafiken) oder mit einer schwarzen Patrone (für Text) betrieben werden. Die schwarze Patrone gab es in klein (23ml) und in groß (46ml) zu kaufen. Die große reichte locker für 500 Seiten normalen Text und kostete im lokalen Computerfachgeschäft 16 DM (für die jüngeren unter uns: das sind 8 Euro). ![]() Drittherstellertinten waren entsprechend günstiger, aber schlechter. Heute fasst eine Tintenpatrone 9ml und kostet 17,99 EUR. Wenn ich richtig rechne, macht das pro ml eine Preissteigerung von über 1.000%. Klar, die aktuellen Drucker kosten nichts und spucken mit der Originaltinte wirklich schöne hochauflösende Fotos aus, aber auf Dauer (laufende Kosten, kaputte Düsen) ist das nichts. Damit die User nicht mit günstigen Ersatztinten drucken, wird ihnen die Umsetzung auf jede nur erdenkliche Art und Weise (mechanisch, elektronisch, softwaretechnisch, patentrechtlich) schwer gemacht. Nein danke, bei diesem System muss man nicht mitmachen. Gruß, Aleks
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Dias und Filme digitalisieren Geändert von Aleks (13.11.2014 um 12:22 Uhr) |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Alsfeld-Angenrod in der Nähe der Antrifttalsperre
Beiträge: 576
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Ja ja ich habe die Befürchtung, dass sich tatsächlich bei allen Herstellern eine Wegwerfmentalität eingestellt hat, die auch durch technische Tricks gnadenlos eingefordert wird.
Nur habe ich so meine "Gewohnheiten" und leide auch sehr an "Ungeduld"! Ich möchte die wenigen Fotos auf Papier gerne sofort erstellen und meine bessere Hälfte versenkt sie dann in irgendeinem Album. Ich bin zu faul hier auf dem Land 15 Kilometer zu fahren in die Stadt um da in einem Fotoladen in der Warteschlange vor dem Fotodrucker die Bilder ausdrucken zu lassen. Druckdienste im Internet habe ich wegen geringer DSL-Geschwindigkeit auch noch nicht probiert. Ab und zu muss ja auch mal ein Text zu Papier gebracht werden, meine Handschrift ist "Schriftgelehrtentauglich" also nur mit viel Fantasie und Kenntnis der "Abstraktionen eines Buchstabens" zu entziffern. ![]() An Aleks: Ja das waren noch Zeiten. Start mit Commodore 9-Nadeldrucker und Papier mit Seitenlochung, dann HP500, Dann Epson, dann Lexmark (brrrr...) dann wieder Epson, und dann den Canondrucker. Somit ist schon viel flüssiges Gold in Form von überteuerter Tinte hier geflossen und auch von mir bezahlt. Aber was macht man nicht alles für seine Macken! Werde mich mal umsehen, möchte wieder einen Drucker auch mit der Möglichkeit des Einzeleinzugs von ungenormten Papiergrößen. Grüße von Günter aus dem Umland von Gießen. |
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