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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.08.2014
Ort: Norische Region (Kärnten)
Beiträge: 494
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Hallo Georg!
Wir haben die Platte in eine externes Gehäuse gesteckt, hier ist sie gar nicht angelaufen, im Rechner hört man eindeutig die Rotation. Die ports haben wir mit der master-hdd getestet, die funktionieren alle, ebenso das Kabel. Nachdem oftmals wirklich die Elektronik die Fehlerquelle ist, werden wir diese tauschen. Den Batterietipp werden wir testen, danke ![]() Schade wäre es um Fotos der kleinen Katzen, welche mitterlweile schon größer sind, ebenso Fotos von Wasserfällen, welche aufgrund der großen Regenmengen heuer so schnell nicht mehr möglich sein werden. @werner: Wie ist das zu verstehen, auf der Website von Gerhard finde ich nichts entsprechendes?
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Liebe Grüße Siegrid ZU HAUSE IN DER NORISCHEN REGION KÄRNTENS Geändert von Siegrid (27.10.2014 um 22:47 Uhr) |
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#2 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
das kann funktionieren, muss aber nicht. Bis zu einer gewissen Festplattengeneration, war es möglich eine defekte Platine per Plug&Play durch eine andere zu ersetzen, um die Daten wieder lesbar zu machen. Bei neueren Festplatten funktioniert das nicht unbedingt, da -vereinfacht gesagt- auf der Platine viele werkseitig gespeicherte Kalibrierungsdaten gespeichert sind, die notwendig sind, damit der Controller (der auf der Platine sitzt) überhaupt auf die Daten auf den "Scheiben" zugreifen kann. Die gespeicherten S.M.A.R.T.-Daten sind noch das gringste Problem... Die genaue Quelle kann ich dir nicht nennen, aber spätestens seit Festplatten mit Perpendicular Recording (also um 2010) ausgestattet sind, habe ich öfter gelesen, dass der Plug&Play-Austausch der Platine nicht mehr so auf Anhieb klappt. Auf der anderen Seite ist es eine schnelle und kostengünstige Lösung das erstmal auszuprobieren, ob es klappt. Kabutos Hinweise sollten dabei beachtet werden. Worst Case ist überschaubar: dass am Ende die zu rettende Platte und die Spender-Platte defekt sind (vom persönlichen Wert der Daten natürlich mal abgesehen). Wie alt ist die betroffene Platte? War die Platte verschlüsselt? Warum die Platte im externen Gehäuse nicht anläuft, ist merkwürdig. Mal eine Docking Station probiert? Was hat die optische Prüfung der Platine ergeben? Generell lassen sich viele als unrettbar geglaubte Daten retten. Es ist nur eine Frage des Aufwands. ;-) Gruß, Aleks
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.08.2014
Ort: Norische Region (Kärnten)
Beiträge: 494
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Hallo Aleks!
Vorab, wir sind keine EDV-Experten und sind froh wenn alles läuft und keine Eingriffe erforderlich sind ![]() Die Platte ist lt. Aufkleber ca. 4 Jahre alt, als extern habe ich eine Dockingstation gemeint, welcher ein Nachbar hat. Zur Verschlüsselung können wir nichts sagen. Die optische Kontrolle hat keine Auffälligkeiten hinsichtlich Brand- Schmauchspuren ergeben. Eine professionelle Datenrettung wäre wohl die Lösung, doch für einen 1000er kaufe ich lieber ein schönes Objektiv und beginne die verlorenen zwei Monate aufzuarbeiten.
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Liebe Grüße Siegrid ZU HAUSE IN DER NORISCHEN REGION KÄRNTENS |
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#4 |
Registriert seit: 22.09.2012
Ort: South of Vienna
Beiträge: 742
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Hallo Siegrid,
Hm, anscheinend hast du wirklich einen Hardwaredefekt. Du sagst der Rechner bleibt stehen wenn du die Platte ansteckst... Startet er dann nicht oder hängt sich beim Hot-pluggen das Betriebssystem auf? Was hast du für ein System? Wenn er mit angesteckter Platte startet kannst du mal sehen ob die Platte im BIOS erkannt wird. (Oder mit meistens F8 ein Bootmenu aufzurufen.) Evtl hilft es da mal im BIOS die Port Settings für den entsprechenden Anschluss auf Minimalkonfiguration zu stellen. Hängt von deinem Mainboard ab ob das geht. Ich würde wenn das Erfolg zeigt versuchen die Platte einfach ausserhalb des Betriebssystems zu kopieren (oder mit Clonezilla o.ä. zu klonen). Wenn natürlich der SATA Port der Platte geschossen ist kannst du das vergessen. Evtl würde ich es doch mal bei einem Spezialisten versuchen, du musst ja keine Unsummen ausgeben sondern kannst sicher darum bitten es nur zu machen wenns *leicht* geht. LG Georg |
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#5 | ||
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
![]() Diese ist z.B. daran erkennbar, dass beim Start des Rechners ein Passwort eingegeben werden muss, also noch bevor Windows gebootet wird. Ich frage deswegen, weil sich die Datenrettung bei verschlüsselten Platten schwieriger gestaltet... Zitat:
Aber häufig sieht man gar nichts... Könnte natürlich eine defekte Lötstelle sein. War die Platte gut gekühlt, oder eher in einem überhitzten Gehäuse installiert? Ach ja, und ganz banal gefragt; können mechanische Schäden (Sturz, Rechnergehäuse umgefallen) ausschließen? Gruß, Aleks
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#6 | |
Registriert seit: 22.09.2012
Ort: South of Vienna
Beiträge: 742
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Zitat:
Wenn man etwas sieht bedeutet das daß ein massiver Defekt vorliegen muss. Wenn man nichts sieht bedeutet das daß man nichts sieht... ![]() LG Georg |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.08.2014
Ort: Norische Region (Kärnten)
Beiträge: 494
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Hallo!
Vorab vielen Dank für die Tipps und Informationen. Wir haben gestern noch die Bufferbatterie getauscht, der Rechner läuft mittlerweile wieder recht normal auch wenn die fehlerhafte Festplatte angeschlossen ist. Diese wird auch im Explorer angezeigt, lediglich wenn man darauf klickt, bzw. die Eigenschaften ansehen will, dann kommt die Sanduhr und nach einiger Zeit die Meldung „Keine Rückantwort“ und die Anwendung muss mittels Task-Manager geschlossen werden. Die BIOS-Einstellungen müssen wir jemanden überlassen, welcher sich auskennt, wir wollen hier nicht grundlegendes verstellen. Den Platinentausch trauen wir uns zu, da sind lediglich vier Schrauben zu lösen, wir haben diese schon einmal zur „Sichtkontrolle“ abgeschraubt. Betriebssystem ist Windows 7, ein Passwort ist nicht erforderlich. Ein Sturz des Rechnergehäuses kann ausgeschlossen werden. Zur optischen Kontrolle der Festplatte: Wir haben im Netz Fotos von beschädigten Platten angesehen, dabei handelte es sich um wirklich offensichtliche Schäden, welche man auch mit freien Augen erkennt. Eine Untersuchung mit einer Lupe werden wir noch machen, vielleicht fällt uns da etwas auf. Zur Datenrettung: Die Anbieter untersuchen die Platte vorab ob eine Datenrettung möglich ist und machen dann einen Kostenvoranschlag; sollten die Daten nicht mehr gerettet werden können, dann muss auch nichts bezahlt werden. Wären sämtliche meiner Daten weg, dann würde ich auf alle Fälle eine solche Rettung unternehmen, doch bei den zwei Monaten kommt es darauf an, wie viel ich dafür bezahlen muss.
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Liebe Grüße Siegrid ZU HAUSE IN DER NORISCHEN REGION KÄRNTENS |
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#8 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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