[Thomass5]

Zitat von About Schmidt

Wir reden hier von Milliampere. Ob der Akku nun 1020 oder 1080 mA hat, wird die Kamera wohl nicht interessieren und wenn du es ihr nicht erzählst, merkt sie es auch nicht.

...

[Klugsch..... Modus] Wir reden hier von mAh!
[/Klugsch...... Modus]
Deine Kamera wird beim 1020er theoretisch kaum merklich eher dir mitteilen, daß der Akku leer ist.

[usch]

Zitat von Thomass5

Deine Kamera wird beim 1020er theoretisch kaum merklich eher dir mitteilen, daß der Akku leer ist.

Vermutlich nicht einmal das. Die alten Akkus haben zwei Kapazitätsangaben, oben steht 1080mAh und unten 1020mAh. Bei den neuen steht nur noch 1020mAh drauf. Ich schätze, die Kapazität ist bei beiden identisch, nur jeweils nach einer anderen Norm gemessen.

[Gepard]

Wenn sie es so machen wie bei Industrieakkus, dann ist das eine die Nennkapazität und das andere die Mindestkapazität.
Bei den Eneloop Akkus steht das z.B. auch so drauf.

[About Schmidt]

Was ihr schreibt ist alles richtig. Nur für den Laien ist das eigentlich alles unwichtig. Wichtig ist, dass der Akku passt und man nichts kaputt macht.

Das ist hier der Fall und somit das Problem eigentlich gelöst.
Gruß Wolfgang

[benmao]

Zitat von About Schmidt

Was ihr schreibt ist alles richtig.....

Aber in einem Forum kann durchaus weiter diskutiert werden. Das finde ich gerade interessant. Wenn die Ausgangsfrage für jemanden ausreichend beantwortet ist, muss er ja nicht mehr mitlesen.

Ernst

[About Schmidt]

Aber natürlich,
das sollte jetzt bitte nicht so rüber kommen, als würde ich nach dem Schlosser rufen.

Vielmehr wollte ich zum Ausdruck bringen, dass meine Bezeichnung (mA statt mAh) falsch war und es korrekt korrigiert wurde. Was aber für den Laien eher irrelevant ist, da er mit dieser Angabe sowieso nichts anfangen kann und nur wichtig ist, dass er den Akku gefahrlos verwenden kann.

Zur Zeit überwachender Ladegeräte rückt da vieles in den Hintergrund, was früher unweigerlich zum Totalschaden geführt hätte. Mein erstes Akkuladegerät war ein Steckerlader für 8 Mignonzellen welches ein Ausgangsstrom von 25mA lieferte. Ich musste seiner Zeit die Akkus ca. 25 Stunden laden. Von wegen Einzelschachtüberwachung. Die Überwachung übernahm eine Zeitschaltuhr, die aus einem alten Heizlüfter stammte. Damals war eine Tiefentladung oder Überladung der Todesstoß für jeden NiCa Akku. Entweder konnte er einfach nicht mehr geladen werden, da nutze dann auch die " dicke Kondensator Kur" nichts mehr oder er flog einem möglicherweise um die Ohren.
Da haben wir es heute für 25 Euro doch sehr viel leichter

Gruß Wolfgang

[Irmi]

Habe bisher keinen Unterschiede festgestellt, außer das der neue Akku leichter ist, als die alten.