![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#17 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
|
![]()
Erstens geht aus dem Test hervor, dass die Schärfe des 16-300 dem des 70-300 überlegen ist, zweitens sollte man beim Fokussieren bedenken, dass es Unterschiede bei unterschiedlicher Brennweite gibt. Wenn ich bei 300 mm von 1m Entfernung auf Unendlich fokussiere trifft das zu. Das ist aber bei allen Zooms mit großem Bereich so und hat nichts mit Schärfe zu tun und wird in dem Test auch so dargestellt. Man sollte schon richtig lesen und interpretieren.
Wie ich schon mal erwähnt habe, war ich mit dem Vorgänger Tamron 18 - 250 seit 2008 auf vielen Reisen, an der A 100, A 550 und A 77. Mit der Qualität war ich meist zufrieden. Wenn Ausschuss vorhanden war, war ich meist selbst schuld. Auch ein Superzoom braucht bei größeren Brennweiten trotz Steady Shot ziemlich kurze Belichtungszeiten. Ansonsten halte ich es wie viele Tierfotografen. Bevor ich gar kein Foto schieße, begnüge ich mich mit einem, geringerer Qualität. Es geht um meine Erinnerung an Reiseerlebnisse. Ich verdiene damit kein Geld. Was die Tierfotografie anbelangt, geht es mir darum, das Verhalten der Tiere abzulichten. Da ich damit kein Geld verdienen muss und nicht wie z.B. Pölking sehr viel Zeit und Aufwand für meine Fotos aufwenden kann, habe ich für diese Fotos auch nur ein Sigma 150 - 500 OS HSM. Mein Bordgepäck beim Fliegen war auch so schon immer grenzwertig. Früher habe ich Fotos gemacht, indem ich die am Hals baumelnde Kamera ausgelöst habe, ohne durch den Sucher zu blicken. In Otavalo habe ich das auch gemacht, konnte aber das Ergenbnis sofort kontrollieren. Auf Guadeloupe auf einem Markt hätte ich fast Prügel bezogen.
__________________
Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
![]() |
![]() |
|
|