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#1 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
ich habe mir auch schon überlegt mit der A55 zu filmen, hab es dann wegen Überhitzungsproblematik und weil mir das Filmen mit einem Camcorder (Sony) einfacher gute Ergebnisse brachte (aus der Hand, mit AF...Ton mit integrierten Mikros schon recht gut) gelassen. Wenn hätte ich zwei Ansätze verfolgt:
Ein Mikro wie das Rode bietet Vorteile wenn man die zur Szene passende Richtcharakteristik hat, bei den Mirkos meistens Nierenförmig nach vorne ausgerichtet. Eine gute Tonaufnahme ist jedenfalls nicht durch gutes Equipment garantiert, man muss es auch richtig einsetzen. Daher kann man ohne die Aufnahmesituation zu kenne auch keine allgemeingültige Empfehlung aussprechen. Gruß Hans |
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#2 |
Registriert seit: 16.07.2006
Beiträge: 123
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Hallo,
ich habe bereits die Aufsteckmikros von Sony und Fuji probiert, die mir alle zu viel Windgeräusche aufgenommen haben. Jetzt habe ich ein Auftsteckmikro Tascam TM-2x, welches auch ein Fell im Lieferumfang hat. Das Mikro ist schön klein und funktioniert an meiner RX10 und Fuji X-E1 sehr gut. Für mich empfehlenswert. Dabei auch noch preiswert. mfg Dieter |
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#3 |
Registriert seit: 02.09.2014
Beiträge: 32
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Und hier, Dieter, vermeidet das Fell auch zuverlässig Windgeräusche?
Denn das ist doch wirklich wichtig! |
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#4 | |
Registriert seit: 14.07.2013
Beiträge: 191
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Zitat:
Die tote Katze hat mich überrascht, ich habe mit einer relativ deutlichen Dämpfung gerechnet und das Ding ist vom Material her auch nicht wirklich dünn, aber die Dämpfung ist tatsächlich dermaßen gering das man sie nur im direkten Vergleich wahrnehmen kann, die Höhen sind auch mit dem Fell klar und transparent, eine wahre Freude! Daher ist bei mir immer das Fell drauf. Ganz weg sind Kamerageräusche trotz Gummi-Aufhängung nicht, stören würde es durchaus bei der Aufnahme von "Stille" und ungünstiger Pegel-Einstellung (auf sehr empfindlich eingestellt). Bei den meisten Szenen treten die Kamera-Geräusche aber doch so weit in den Hintergrund das sie kaum wahrnehmbar sind. Für ein optimales Ergebnis wird man Audio und Kamera aber komplett trennen müssen. Als ich das Rode Mic das erste mal angeschlossen hatte war ich über ein deutliches Rauschen entsetzt. Ich hatte den Pegel aber nicht auf manuell stehen und die AGC hat die Empfindlichkeit im stillen Raum gnadenlos hoch gezogen. Erstaunlicherweise wirkt sich das auf das interne Mikrofon nicht so stark aus, wenn das Rode-Mikrofon aber richtig "eingepegelt" ist gibt es kein Rauschproblem. |
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