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#1 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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@corenight
Natürlich geht das CZ2470 per LA-EA4 und im Gegensatz zu Martin arbeite ich sehr gern mit dem Adapter. Allerdings ist es schon so, das hier der Sinn einer solchen Lösung fragwürdig werden kann. Ein Zoom ist ja in gewisser Weise auch ein Kompromiss aus Flexibilität, Größe und Bildqualität. Das A-Mount CZ2470 ist ein recht großes und schweres Standardzoom. Als Standardobjektiv ist es vielen bereits an großen Bodys zu klobig. An der kompakten A7 zerstört es eben um so mehr die Verhältnismäßigkeit. Kurz: wenn Du vorhast insbesondere mit diesem Standardzoom zu fotografieren, wieso dann eine A7? Wenn man natürlich sowieso bereits ein CZ2470 hat, oder es auch an einem großen A-Mount-Body benutzen will, dann kann das wieder mehr Sinn machen. Aktuell ist das 2870er Kit an der A7 die wohl flexibelste und von Preis-/Leistung angemessenste Lösung. Ich hatte mal überlegt zusätzlich irgendwo ein gebrauchtes Tamron 2875 F2.8 für den Adapter herzukriegen. Das ist kleiner, leichter und wesentlich billiger als das CZ. Klar: weniger Weitwinkel aber ich war mit meinem alten (leider verkauften) Exemplar sehr zufrieden. Ansonsten ist natürlich das CZ55F18 die Waffe der Wahl an der A7. Das steht fest auf meiner Einkaufsliste. Geändert von Neonsquare (24.05.2014 um 15:17 Uhr) |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Naja, warum A7? Weils eine sehr günstige Lösung ist um dennoch VF zu haben. Ich hatte eine A77 und mich hat das Rauschen dermassen gestört, dass ich mir sagte, ich geh auf VF, damit besser im ISO-Bereich arbeiten kann. Eine A7 finde ich auch gut, da man im Prinzip mit grossen Linsen wie CZ2470 arbeiten kann aber auch mit einem zb. 55 1.8er für beim spazieren… Ist doch toll… eine A99 kann man nicht einfach schrumpfen, eine A7 aber grössre machen schon.. Also macht das für mich durchaus Sinn.
Ich würde ja gerne eine kompaktes standard haben und auf das 2470 verzichten, aber wie gesagt, sicher nicht zu einem preis wie das Z2470FE und der schlechten Bildquali… Also sagte ich mir ich brauche eine andere Lösung. Ich könnt mich zu tode ärgern, dass Zeiss es nicht schafft für 1200.- eine anständige Standardzoom-Linse zu bauen für das E-Mount…. Dann würd ich auch nicht vor diesem Problem stehen. Zitat:
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#3 |
Registriert seit: 18.11.2005
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 250
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Ich verwende zur Zeit das SAM 28-75/2,8 per LA-EA 4 an die A7 adaptiert.
Diese Kombi schlägt sich für meine Begriffe sehr gut und ist auch noch tragbar - verwendet man zusätzlich noch den BG an der A7, empfinde ich das Handling als ausgeglichen. Wenn es um Randschärfe bei mehr WW geht, verwende ich eine Festbrennweite, nämlich ein Minolta 24/2,8 (od. auch ein Voigtländer Ultron 21/1,8). Mit diesem Linsensetup bin ich zufrieden und erziele eine recht hohe BQ; einzig die meiner Meinung nach zu enge Formierung der AF-Punkte beim Adapter stört mich manchmal. Deshalb werde ich vielleicht irgendwann nochmal dem FE 24-70 eine Chance geben, auch wenn meine Hoffnung gering ist, damit die Leistung des 28-75 zu toppen, die fehlende Blende Lichtstärke nicht zu vergessen. |
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#4 |
Registriert seit: 08.05.2014
Ort: Duisburg
Beiträge: 28
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Hallo,
also ich habe das Zeiss FE 24-70 F4 OSS an der 7r im Einsatz und kann nichts negatives berichten. Und ich glaube als Hasselblad-User kann ich von mir behaupten ein Korintenkacker zu sein. ![]() Ich habe diese Test auch gelesen und kann nichts davon bestätigen. Eine Super Linse die ich jeder Zeit wieder kaufen würde. Grüße aus dem Pott Dieter |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Zitat:
Denn nicht nur tests sondern auch Käufer berichten von sehr schlechten BQ's beonders in corners und extreme corners.
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#6 |
Registriert seit: 09.05.2014
Ort: 56132
Beiträge: 294
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Ich scheue mich davor, das 24-70 zu kaufen, weil ich eine mögliche Erklärung für die verschiedenen Urteile gefunden haben könnte: Die A7R bestimmt den Fokus bei Tageslicht mit der Arbeitsblende und das heißt mit zunehmend geschlossener Blende wird die Möglichkeit, den richtigen Schärfepunkt zu finden, immer diffuser. Bei meinem Kit wird abgeblendet anstatt auf unendlich über unendlich hinaus fokussiert und das bedeutet unschärfere Ränder, obwohl die Mitte noch scharf ist. Mit Offenblende alles kein Problem. Bei Fotos, welche ein Objekt vor unscharfem Hintergrund darstellen, fällt das natürlich nicht auf, ebenso nicht auf Testcharts.
K. |
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#7 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Ich kann diesen Quark mit der Fokussierung bei Arbeitsblende langsam nicht mehr lesen. Ich habe bislang noch nicht eine Bildserie gesehen, die diesen "Vorwurf" belegen könnte, geschweige denn einen entsprechenden Bericht aus einem Testlabor gelesen.
Wenn das so weiter geht, stelle ich ein Sparschwein auf. Sobald das voll ist, könnte das Forum ja mal einen entsprechenden Fokustest im Labor von digitalkamera.de (Hard- und Software von DxOLabs) in Auftrag geben. Es ist doch wohl klar, dass ein Kontrast-AF auf dem Sensor wesentlich genauer scharf stellt als ein Phasen-AF mit einem separatem Fokusmodul, das über eine Kaskade von Hilfsspiegeln versorgt wird. LG Martin |
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