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04.03.2014, 20:44 | #371 |
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.951
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Sorry, aber das machen die Politiker. Leider sind die Berater oft nicht so einflussreich wie Lobbyisten die maximale Gewinne oder Umsätze im Auge haben und dafür auch mal was bieten....
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Bye Frank Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel. Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut. |
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04.03.2014, 21:05 | #372 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.523
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Zitat:
Die Ladestationen für den Tesla ziehen , wenn alle Boxen besetzt sind, über 1 MW und hängen am 20.000 V Mittelspannungsnetz. Tesla baut jetzt ein Akku- Werk für 500.000 Autos je Jahr. Wird noch spannend...... Michael Ein ganz interessanter Nutzerbericht: http://www.youtube.com/watch?v=DrKrNaHUTJI |
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04.03.2014, 21:19 | #373 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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"Nuklearantrieb" So ein Quatsch! Wer glaubt den noch an diese Lobby-Story? Sorry, ich würde mich an Deiner Stelle besser informieren! Richtig ist, dass ein Überangebot an Strom unsere Netze überlastet und die feudale Förderung alternativer Energien dazu führt, dass wir die Differenz zum Strom-Marktpreis draufzahlen müssen und wegen des Überangebotes Strom ins Ausland verschenken müssen. Somit rechnen sich selbst modernste Gaskraftwerke nicht mehr und die Großerzeuger setzen auf die billige und abgeschriebene Braunkohlekraftwerke, wobei Braunkohle zu Lasten der jeweiligen Bewohner der Fördergebiete international zu Dumpingpreisen gefördert und importiert wird.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) Geändert von Robert Auer (04.03.2014 um 21:28 Uhr) Grund: Ergänzt |
04.03.2014, 21:25 | #374 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.241
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Energiewende wird abgewürgt
Du hast keine Ahnung, Sorry... Wenn wir so ein Überangebot Haben, wozu dann Hochspannungsleitungen?
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Viele Grüße, Klaus |
04.03.2014, 21:28 | #375 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
Diese (unnötig) angstgesteuerte und wirtschaftlich zum Scheitern verurteilte "Wende" war von Anfang an zum Rohrkrepierer verurteilt. Dass viele unserer Politiker nur noch ideologische Phrasendrescher sind, die auf jedem Mainstream-Wellchen reiten müssen, macht die ganze Angelegenheit noch blamabler.
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LG Matthias |
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04.03.2014, 21:33 | #376 |
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Weil der Norden ein Energieüberangebot hat, im Süden jedoch die meisten industriellen Verbraucher sind. Hinzu kommt, dass durch die (wg. kostengünstiger Flutung) nicht mehr funktionierenden CO2-Zertifikate, der Markt für saubere Energie politisch zerstört wurde.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
04.03.2014, 21:35 | #377 |
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Und wo kommt der Strom in windstillen Winternächten her? Aus Frankreich? Oder Polen?
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Viele Grüße, Klaus |
04.03.2014, 21:46 | #378 |
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Wenn ich die Kurve in der Energieagentur richtig deute, gibt es angesichts der bestehenden/genehmigten Offshore-Projekte schon heute kein Defizit mehr durch Windstille. Offshore hat den Vorteil, dass es keine nennenswerte Windstille gibt. Zudem gibt es hier (bei berechenbaren politischen Rahmenbedingungen) weitere Offshore-Investoren. Und das Ganze sogar ohne Onshore, Solar und Biogas.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
04.03.2014, 21:55 | #379 | |
Registriert seit: 06.03.2011
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Zitat:
Die Kraftwerke stehen gleich neben dem Tagebau und die Kohle geht direkt per Bandanlage in den Kessel. Bei dem lausigen Heizwert wäre der Transport viel zu teuer. Eine Stromversorgung auf Anfallenergie mit unvorhersagbarer Verfügbarkeit aufbauen zu wollen, funktioniert nur wenn man das System über eine riesige Fläche zusammenschaltet (um die örtlichen Schwankungen auszugleichen), ausreichende Speicher verfügbar sind und notwendigerweise riesige Überkapazitäten vorhanden sind (für den Fall, wenn überall Flaute ist). Die entsprechenden Übertragungskapazitäten sind eine zwingende Voraussetzung, sowohl für den Lastausgleich als auch zum Anschließen der Speicher in Skandinavien. Über die Wirtschaftlichkeit sagt das erst mal gar nichts, das sind die physikalisch - technischen Voraussetzungen, damit es überhaupt funktionieren KANN! Viele Grüße Michael |
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04.03.2014, 22:00 | #380 | |
Registriert seit: 06.03.2011
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Zitat:
Wir haben halt mal in Europa gerade im November/ Dezember großflächige Hochdruckwetterlagen mit Hochnebel, die schon mal eine oder 2 Wochen dauern können. Ok wenn Du dann die gleiche Zahl Windräder vor Afrika hast, kann´s klappen...... Michael |
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