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#1 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Ich finde ehrlich gesagt den Thread-Titel mit dem "Hype" schon etwas provokant.
Durch die Diskussion hier zieht sich jetzt etwas überspitzt formuliert das Argument, Bildbearbeitung habe (nur) nötig, wer nicht richtig fotografiert / fotografieren kann. Der muss dann eben per EBV die Fehler ausmerzen. Bildbearbeitung ist aber doch viel mehr, als nur die Korrektur von Aufnahmefehlern. Für mich ist Bildbearbeitung das, was man früher im Fotolabor erledigt hat. Dabei eröffnet einem heutige Bildbearbeitungssoftware Möglichkeiten, die früher im Labor undenkbar waren. LG Martin |
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#2 | |
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Müllendorf
Beiträge: 738
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Zitat:
So kommt es, daß viele Freizeitfotografen mit einer 10-jährigen Kamera aktuell Bilder publizieren, die in technischer Hinsicht den Ergebissen eines Prototyp der kommenden A9999 gleichgesetzt werden können. Ich finde überall sehr viele Bilder, die als Zwischenergebnis aus der Kamera weit besser waren, als nach der Nachbearbeitung mit einer elektronischen Pixelmischmaschine. Das fertige Werk allein steht zur Beurteilung! Wird mir beim Betrachten mulmig oder verursacht es Freude und Lust auf mehr? Der Moment, wo ungestörter Inhalt zum Zug kommt und die Entstehungsgeschichte in Fotoforen ausgelagert wird. Was soll verwerflich sein? Die Priorität der einzelnen Arbeitsabläufe? Servus Gerhard
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Wenn Dich ein Laie nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass Du ein Fachmann bist. Sprachfüllschaummasse erstickt sinnvolle Inhalte. ... und wenn die Technik dann absolut perfekt ist, öffnet sich eine große Leere - denn dann geht es nur noch um Bildinhalte und diese sind nicht zu messen, wiegen, zählen. |
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