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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » Raw oder Jpg und die Nachbearbeitung, Aufwand vs. Nutzen?
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Alt 15.01.2014, 09:59   #1
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Zitat:
Zitat von www_zeeshan_de Beitrag anzeigen
1.
Der Text in den Bildern war für mich ein Indiz... zwischenzeitlich hast du angeblich nachgebessert, und es bleibt die Frage ob ich diesen neuen Ergebnissen von dir mehr Vertrauen schenken soll oder nicht.
Während wir schon diskutieren, möchtest du einfach immer noch nur Recht behalten

Zitat:
Mann kann schliesslich ja ein Bild mit schlechter Qualität (jpg-Qualität,Farbsubsampling) speichern, und DANACH wieder mit max JPG-Qualität, die Bildgröße würde zwar dann wieder ansteigen, das alles hilft dann aber trotzdem nicht mehr, was weg ist, ist weg.
Es ist einfach nur DEIN Bild von DEINER HP.
Beim ersten Durchgang habe ich schluderigerweise kopieren anstatt Speichern Unter gewählt. Nach dem kopieren musste ich das Bild dann noch einmal sepichern (mit meinen Standard settings für JPG).
Zitat:
Wichtig ist eine Beschreibung der Vorgehensweise und dass die Ergebnisse für andere Rekonstruierbar sind. Sollten andere mit der gleichen Vorgehensweise zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen... dann ist jemandem wohl (und nein ich möchte keinem was unterstellen...) absichtlich/unabsichtlich ein Fehler unterlaufen...
IDC 4.2.02
Belichtung -1.0 EV (um ein ähnliches Bild zu erreichen, erwähnst du übrigens gar nicht!!)
WB Auto
DRO off
Kontrast korrigiert von +30 (mein std) auf +10 (um ein ähnliches Bild zu erreichen,)
Schärfe 30 10 10 20 (mein std)
NR off
Verzerrungskompensation off
Zitat:
Kurz: Ich schenke dir einfach mal so ein bisschen mehr Vertrausen, sind die von dir neu präsentierten Ergebniss doch näher an dem, was ich kenne.
Das gelbe in der Blume ist im zero_mod einfach kräftiger, detailreicher. Selbst an den weißen Wänden erkennt man mehr Strukturen im zero_mod.
Schenke dir selbst lieber mal etwas mehr Aufmerksamkeit.
Die Unterschiede, die du mal wieder feststellen möchtest sind im Promillebereich und spätestens bei 100% nicht mehr feststellbar.
Die linke Gardine erscheint bei zero_mod detailreicher. Nur sehen wir dort rote und grüne Streifen (Moires?). Das ist doch weder positiv noch schön. Und genau diese roten und grünen Streifen existieren auf dem gleichen Bild auf deiner HP auch und haben nix mit meinem Vergleich zu tun.
In der beigen Paperblume erkenne ich bei zero_mod mehr Struktur. Bei 200%! Und da nützen sie mir herzlich wenig.
Die rechte Gardine und den Eimer wiederum finde ich jetzt bei meinem Bild detailreicher (im Promillebereich).

Und genau das gleiche findet sich in deinen Bilder wieder.
Spielplatz: minimal zu Gunsten zero_mod dafür mehr CA
Inhaltsstoffe: deutlich mehr Farbprobleme. Im roten Bereich ist die 2 links bei zero_mod schlechter lesbar, dafür die folgende fünf im normalen Bild gar nicht, die sechs wiederum im normalen wieder besser
Sandkasten: man kann im zero_mod die Stoffstruktur erahnen, dafür hat das sitzende Kind einen unfreiwilligen Haarreifen
Schrifttafel: volle Punktzahl an zero_mod
Motorradsattel: einfach nur ausgepräteres Moires
Turnschuhe: zero_mod lilastichig (CA), Schärfe/ Detail gleich
Orange: CA um Niete
Feuerwerk: Schärfe und Detail = top, der Mond hat deutliche CA

Beim Vergleich mit der D7D gewinnt immer zero_mod. Oh, Wunder!? Ich habe übrigends eine D5D und bin ja so gar nicht überrascht.

Zitat:
2.
Die Limitierung bei der Aufnahme (ISO100 und F5.6) ist doch kein Zwang für die Fotografie. Ist Veranschaulichung für den Test. Du musst das benutzen was dich weiter bringt, ob das nun beruflich ist oder nur als Hobby.
Dann musst du mal anfangen defensiver zu argumentieren. Hier klingt das noch ganz anders!!!!!
Zitat:
Zitat von www_zeeshan_de Beitrag anzeigen
Zunächst einmal am Rande zu deinem Objektiv, du sagst das SAL1650F28 SSM Objektiv ist ein geniales Teil, hattest du schon mal ein Festbrennweiten-Objektiv (ubabhängig vom SAM oder SSM AF-Motor) ? Wusstest du eigentlich dass ausschließlich Festbrennweiten die maximale Qualität bieten
* (Auflösungsvermögen [Details] bei kritischer Blende [z B F5.6],
* satte Farben,
* weniger-fla-grau-im-Bild und somit maximaler Kontrast [ggf mit Gegenlichtblende]) ?
Natürlich muss ISO immer bei 100 bleiben. Dies ist ja ein Thread über maximale
....
Generelle Kameraeinstellungen:
* Fotografiert wird nur im PASM-Modus damit man ARW-Dateien bekommt.
* Alle Kamera-Farbeinstellungen bleiben auf Standard !!
* ISO ist FEST auf 100 gesetzt und darf niemals verändert werden!!
* Größtenteils wird im A-Modus fotografiert, damit die Blende bei F5.6 bleibt (kritische Blende).
* Sofern Belichtungszeiten nicht größer als 1/10 Sekunde werden, kann auf den Kamera-internen-Blitz verzichtet werden.
* Metering Mehrfeld
* AF auf Spot-Zentral
Zitat:
3.
Hier unterscheiden sich unsere Anwendungsfälle. Was du alles und vor allem wie haben willst, kann ich gar nicht wissen.
Du argumentierst dennoch permanent so, als wenn deine Methode das Allheilbringende ist.
Deine Methode bringt kaum Vorteile und dabei eine ganzen Sack Nachteile.

Zitat:
Klar kann man mit Lightroom und Co tausende unterschiedliche Ergebnisse zaubern. Aber ich will es nicht.
Wenn du lesen würdest wüsstest du, dass ich fixe Profiles für IDC habe, die einzig und allein die notwendigen Änderungen für die unterschiedlichen ISO abdecken.
Damit decke ich ca. 50% meiner Bilder ab. Die anderen 50% wollen mehr Nachbehandlung. Entweder bei der Aufnahme gemurkst oder High ISO oder das Motiv ist kritisch und man kann noch deutlich mehr rausholen.
Zitat:
Ich möchte mir vor dem Fotografieren gedanken machen anstatt danach stundenlang am PC mit EBV-Hilfe. Sollte mal was schief gelaufen sein UND das Bild ist verdammt einmalig, habe ich ja immer noch die RAW-Datei.
Dafür hast du aber verdammt viel Aufwand in dein zweifelhaftes Projekt gesteckt.
Mit meinem IDC-Presets geht es genauso schnell, bei ähnlicher Schärfe, und ohne deine Nachteile.
DRO auto in IDC ist ein Segen für EBV-Faule. Und wenn es mal verhunzt ist hat man ja noch das RAW.
Zitat:
Neulich ist mir das bei einer Hochzeit passiert, musste die Kamera jemandem geben, man wollte ja dass ich auch auf den Bildern bin, als ich die Kamera wieder hatte und bereits 10 Bilder gemacht hatte, habe ich gemerkt dass einige Einstellungen verstellt waren, z B der Weisabgleich. Mit der RAW-Datei konnten die rötlichen Bilder gerettet werden, wenn auch für mich inzwischen etwas umständlich, da ich fast schon gewohn bin nach nur einem Mausklick die fertigen JPGs in meinem jpg Ordner zu haben.
Das ist deine Methode, die unflexible ist.

Für mich bist du auf einer verbalen Interpolationstour.

bydey
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Alt 15.01.2014, 12:36   #2
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
Zitat:
Zitat von dey Beitrag anzeigen
Die linke Gardine erscheint bei zero_mod detailreicher. Nur sehen wir dort rote und grüne Streifen (Moires?).
Es sind Farbartefakte an Kontrastkanten, die entstehen, weil bei Pixel Binning der spatiale Unterschied der Sensels nicht beachtet wird. Diese Farbartefakte treten z. B. bei "Nearest Neighbour" noch stärker auf - denn da ist zwar die Luminanzauflösung auf dem durch Bayer-Sensor möglichen Potential, aber die Farbauflösung trotzdem noch genauso reduziert (wie bei Pixel Binning).

Durch eine Bilineare Interpolation (arithmetisches Mittel der Nachbarpixel) wird die Farbauflösung erhöht und es treten (etwas) weniger Farbartefakte auf. Diese primitive Interpolation ist das was sich die meisten Laien unter der Bayer-Interpolation vorstellen.

"Smooth Hue Transition" (SHT) nutzt die Eigenschaft, dass Menschen auf Grün stärker reagieren (weshalb der Bayer-Sensoren auch so sind wie sie sind). Der Bayer-Grünkanal wird als "Luminanz" interpretiert und die Verhältnisse der Bayer-Rot und Bayer-Blau Pixel zu den Bayer-Grün-Pixeln für die Farbintensität. Der Vorteil: weniger Farbartefakte und weichere Farbübergänge. Trotzdem ergeben sich an Kanten im Bild immer noch systematisch Farbartefakte wie das typische Reißverschlußmuster.

Kantenerkennung:
Ein Problem von Pixel binning, bilinearer Interpolation und SHT ist, dass die Lageunterschiede der Pixel ignoriert werden. Deshalb enstehen u.a. die typischen Reißverschlußartefakte an Kontrastübergängen. Mit Kantenerkennung umgeht man dass, indem an Kanten im Bild die Pixel innerhalb der Kanten für die Interpolation ignoriert werden. Es werden also nur die neben der Kante liegenden Pixel herangezogen.

Variable Number Gradients (VNG):
Ist eine Variante der Kantenerkennung, bei der eine variable Anzahl von Gradienten aus verschiedenen Richtungen herangezogen wird. Man kann sich das Bildhaft vorstellen, dass der Pixel sich in alle Richtungen umschaut und nur dort wo die Intensität nicht stark ansteigt schaut er nach Farbinformation. Entsprechend wirkt VNG wesentlich besser bei schrägen Kanten. Ein Nachteil ist, dass der jeweils betrachtete Pixelbereich mit der Anzahl der Gradienten zunimmt. Das kann auch die Auflösung etwas reduzieren.

Mustererkennung:
Statt nur Kanten zu erkennen kann man auch Muster (Kanten, Ecken, Streifen...) erkennen. Dazu wird bei jedem Pixel nach bestimmten Mustern ausschau gehalten und entsprechend interpoliert.

Aktuellere Versionen von dcraw.c haben auch AHD (adaptive homogeneity direction) als Demosaic-Algorithmus. Dieser verwendet eine Homogenitätsmetrik und Bandfilter um gezielt dort zu interpolieren wo am wenigsten Artefakte entstehen.

Wenn man sich damit näher befasst fällt vor allem eines auf: Die verschiedenen Interpolationstechniken beim Demosaic dienen weniger dazu eine scheinbar höhere Auflösung durch "hinzuerfinden" zu simulieren sondern möglichst viele Artefakte die durch die räumliche Aufteilung der Farbkomponenten im Bayer-Gitter entstehen zu beseitigen.

Ein Aspekt moderner Sensoren kommt noch hinzu - viele dieser Artefakte treten schon alleine deswegen kaum noch auf, weil die Sensoren immer hochauflösender werden. Wenn man also nicht gerade pixelpeept, dann relativiert sich da recht viel. Deswegen dürfte man selbst mit Pixelbinning heutzutage Bilder Demosaicen können, die in vielen reduzierten Größen noch verwendbar sind. Einen Vorteil hat man davon jedoch nicht.

Geändert von Neonsquare (15.01.2014 um 12:47 Uhr)
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Alt 15.01.2014, 13:02   #3
Tikal
 
 
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
@Neonsquare
Danke dir für diesen lehrreichen Posting.

@www_zeeshan_de
Vielleicht solltest du dir mal die Kameras mit Foveon Sensoren ansehen, z.B. Sigma DPM 2. Da wird eine andere als die Bayer-Technik verwendet und hat bei vergleichbaren Pixelanzahlen/-Größen viel mehr Details. Das könnte für dich durchaus interessant sein. Die Kameras kosten auch nicht die Welt. Selbst ich habe sie mir schon für bestimmte Fälle überlegt zu kaufen (aber das Geld ist eben keine unendliche Ressource). Der große Nachteil dieser Sensoren sind die schlechten high ISO Fähigkeiten.

Andererseits gibt es Kameras, die auf Bayer-Technik verzichten, aber auch nur Schwarz-Weiß aufnehmen. Diese haben auch eine höhere Detaildichte und sind in höheren ISOs auch sehr gut nutzbar. Diese haben eben den Nachteil, das es (logischerweise) Schwarz-Weiß Aufnahmen sind und die Farben auch nicht in den RAW Dateien enthalten sind. Könnte beispielsweise bei Straßenfotografie oder Mondfotografie interessant sein oder überall dort, wo die Farbe keine Rolle spielt. Allerdings kenne ich hier keine günstige Kamera.

Vielleicht sind das für dich bessere Kameras. Ist nur ein Denkanstoß.
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Alt 15.01.2014, 13:12   #4
Neonsquare
 
 
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Beiträge: 4.198
Es gibt auch noch Fuji X-Trans - statt des extrem regelmäßigen Bayer-Musters wird eine unregelmäßigere "natürlicher anmutende" Aufteilung gewählt. Damit verhindert man viele Aliasing-Effekte. X-Trans ist auch nicht komplett unregelmäßig - es ist eine 6x6-Matrix.
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Alt 15.01.2014, 13:13   #5
dey
 
 
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Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Es gibt auch noch Fuji X-Trans - statt des extrem regelmäßigen Bayer-Musters wird eine unregelmäßigere "natürlicher anmutende" Aufteilung gewählt. Damit verhindert man viele Aliasing-Effekte. X-Trans ist auch nicht komplett unregelmäßig - es ist eine 6x6-Matrix.
wie sieht es da mit den gängigen RAW-Konvertern aus. Haben die das 6x6 perfekt drauf.

bydey
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Alt 15.01.2014, 13:21   #6
Neonsquare
 
 
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Beiträge: 4.198
Zitat:
Zitat von dey Beitrag anzeigen
wie sieht es da mit den gängigen RAW-Konvertern aus. Haben die das 6x6 perfekt drauf.
Ist wohl Qualitativ auch unterschiedlich. Ich habe selber keine X-Trans-Kamera aber habe häufiger gelesen, dass Apple vor kurzem in Aperture wohl ziemlich guten X-Trans-Support eingebaut hat. Grundsätzlich ist man da natürlich deutlich eingeschränkter von der Konverterwahl.
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Alt 15.01.2014, 13:12   #7
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Zitat:
Zitat von Tikal Beitrag anzeigen
Vielleicht solltest du dir mal die Kameras mit Foveon Sensoren ansehen, z.B. Sigma DPM 2. Da wird eine andere als die Bayer-Technik verwendet und hat bei vergleichbaren Pixelanzahlen/-Größen viel mehr Details. Das könnte für dich durchaus interessant sein. Die Kameras kosten auch nicht die Welt. Selbst ich habe sie mir schon für bestimmte Fälle überlegt zu kaufen (aber das Geld ist eben keine unendliche Ressource). Der große Nachteil dieser Sensoren sind die schlechten high ISO Fähigkeiten.
Einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch schon. Warum eine 24MP-Kamera mit Frischhatefolie, wenn man derartige Ansprüche hat.
Die High-ISO-Probleme der Foveon sollten nicht seine sein, da er eh nur ISO100 verwendet.
Gerade die Farbwiedergabe soll ja bei Foveon der Hit sein.
Bei dpreview und imaging resource gibt es sicherlich auch RAW von Foveon-Sensoren zum Vergleich.

Zitat:
Vielleicht sind das für dich bessere Kameras. Ist nur ein Denkanstoß.
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Alt 15.01.2014, 13:08   #8
dey
 
 
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@neon
sehr aufschlußreich! *1
Ich habe fast nix verstanden *2 *3

*1 x *2/2 = ?

*3 OK, kein Moires, sondern Farbartefakt.

Ich habe übrigends festgestellt, dass ich schon wieder geschlapt hatte. NR war noch auf Auto (gehört so nicht in mein std profile für iso 100). Ohne Auto ist die Gardinenstruktur bei mir auch sichtbar; ohne Artefakt.
Wenn ich ich weiter von meinem Standard Richtung Schärfe und Detail entferne geht auch noch mehr.
Da ich aber weiss, wo das endet, drehe ich nicht weiter. Schärfe ist nicht alles.
Im DSLR-Forum habe ich die Settings
30
+100
+100
-100
gefunden. Krass, es funktioniert ohne merkliche Artefakte und Rauschen ist auch im Rahmen. Aber wirklich schön ist es nicht!?
Wer also mal richtig viel Details möchte und keinen Himmel dabei hat, kann sich ja mal daran versuchen.
ISO 100, +1,3EV bei der Aufnahme und dann in IDC -1,3EV und die Schärfesettings von oben.

bydey
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Alt 15.01.2014, 13:20   #9
Neonsquare
 
 
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Zitat:
Zitat von dey Beitrag anzeigen
@neon
sehr aufschlußreich! *1
Ich habe fast nix verstanden *2 *3

*1 x *2/2 = ?

*3 OK, kein Moires, sondern Farbartefakt.
Ich denke ich verstehe die *1, *2, *3 Markierungen nicht so richtig - bzw. was Du mir sagen wolltest. Was hattest Du nicht verstanden?

Moirés: entstehen ja als Abtastproblem wenn feine regelmäßige Strukturen im Inhalt mit den regelmäßigen Strukturen des Sensors interferieren.
Neonsquare ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2014, 13:31   #10
dey
 
 
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Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Ich denke ich verstehe die *1, *2, *3 Markierungen nicht so richtig - bzw. was Du mir sagen wolltest.
? = ich habe verstanden, dass mir das Thema in der Theorie wohl etwas zu hoch ist.

bydey
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