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Registriert seit: 04.02.2013
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Gruß Christoph |
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#2 | |
Registriert seit: 05.04.2007
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#3 |
Registriert seit: 04.02.2013
Beiträge: 171
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@ Alison:
Also arbeitest du mit PSE und PhotoLine parallel? Das Fehlen der Histogrammkurve macht PSE erstmal uninteressant für mich. Ich denke, ich werde erstmal ein wenig tiefer in Gimp einsteigen. Einfach weil ich es da hab und die Oberfläche schon kenne. Wenn ich dann immer noch Interesse an der EBV habe, werde ich mir PhotoLine anschauen. Ich habe auf der Homepage gesehen, dass man mit Photoline auch RAWs entwickeln kann. Funktioniert das gut? Oder sollte man dafür lieber auf ein spezielles Programm zurückgreifen? Das würde dann ja auch klar für das PhotoLine sprechen. Über Gimp ist das wohl eher schwierig. Gruß Christoph |
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#4 | |
Registriert seit: 04.02.2013
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Zitat:
Gruß Christoph |
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#5 |
Registriert seit: 05.04.2007
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Beiträge: 2.759
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Ein bisschen. Ich habe ein paar Tuturials zu PSE gemacht und mich etwas eingearbeitet und die Möglichkeiten schätzen gelernt. Leider sind mir auch die Einschränkungen bewusster geworden. Neulich hatten wir dann ein Projekt, bei der auf einer Seite viel Text mit vielen verschiedenen Schriftarten gemacht werden sollte. PSE hat eine Datei von 40 MByte erzeugt und wurde nach der Hälfte der Seite reproduzierbar instabil. Daraufhin hab ich Photoline installiert und es ging problemlos. Die PL Datei war am Ende 278 kB groß. Ich habe es dann gekauft und arbeite mich seit dem ein. Da ich noch nicht alles kapiert habe greife ich gelegentlich auf PSE zurück - aber immer seltener.
Habe ich noch nicht probiert, aber ich denke dass es mehr Nacharbeit erforderrn wird, als wenn man das Raw erst mit einem Programm der Lightroom/CaptureOne Klasse fertig macht.
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#6 |
Registriert seit: 05.04.2007
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PS. PSE+ hab ich auch installiert aber nutze es so gut wie nie. Die Funktionen sind mir einfach zu versteckt.
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#7 | |
Registriert seit: 12.08.2008
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Zitat:
Im Vergleich zu Aperture oder Lightroom "zaubert" PhotoLine sehr wenig. Wenn ich in Aperture ein RAW importiere ist die erste generierte Darstellung derartig gut, dass man das Bild auch schon als fertig ansehen kann. Bei PhotoLine ist eigentlich immer ein bisschen was einzustellen um ein erstes zufriedenstellendes Ergebnis zu kriegen. Außerdem sind sämtliche Anpassungen nach der Interpolation bei PhotoLine wirklich zusätzlich und auch deaktivierbar. Ein "Rauschen reduzieren"-Regler auf 0 heißt weder bei Lightroom noch bei Aperture gezwungenermaßen, dass keine Rauschreduzierung durchgeführt wird. Die RAW-Entwicklung in PhotoLine hat für mich einen entscheidenden Vorteil: Es ist im Prinzip eine Oberfläche für dcraw bereichert mit Arbeitsebenen aus PhotoLine. Ich kenne kein Programm mit dem man RAWs "roher" bearbeiten kann als mit PhotoLine. Dabei ist PhotoLine sogar die Kamera ziemlich egal - selbst ARW-Dateien von Brandneuen Kameras kann man in PhotoLine sofort öffnen. Der Einzige Unterschied ist dann, dass die Farben usw. noch weniger passen, weil noch keine Parameter für die Kamera integriert sind. Man muss also mehr arbeiten um auf korrekte Resultate zu kommen. Im Resultat: Ich nutze die RAW-Entwicklung in PhotoLine gerne im RAW-Dateien zu analysieren und zwischen unterschiedlichen Kameras zu vergleichen. Mit PhotoLine sehe ich besser was als die Kameras als Ausgangsbasis liefern - bei Aperture oder Lightroom wird da schon zu viel kameraspezifisch korrigiert. Wenn es aber um normales Bearbeiten von Fotos geht, dann ist mir Aperture nach wie vor am liebsten. |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.11.2013
Beiträge: 25
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Hi,
ihr habt ja jetzt richtig viele Argumente für und gegen die verschiedenen Programme geschrieben, was wirklich guter Lesestoff ist. Und wie es sich anhört ist PhotoLine ja wirklich eine gute und vorallem preisgünstigere Alternative zu PhotoShop, werde mir auch mal das PhotoLine genauer angucken. Werde zwar erstmal meine ersten Versuche mit PaintShop machen, aber für später werde ich das PhotoLine schonmal in die engere Auswahl nehmen. Wie ist eigentlich das arbeiten mit PhotoLine, ist es einfacher mit Maus oder sollte man um besser arbeiten zu können auch hier ein Grafiktablett benutzen? LG Mirco |
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#9 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
Für Grafikbearbeitung empfehle ich generell ein Grafiktablett. Wenn es NUR um Photoretusche geht reicht ein kleines Wacom Intuos. Wer vor allem Illustriert und dabei Bewegungsfreiheit braucht ein großes. Ich habe ein mittleres, weil ich es einerseits für Photoretusche und andererseits für einfache Illustrationsarbeiten nutze. Das kleine taugt eher nicht für Illustration und das große eher nicht für Photoretusche. |
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#10 |
Registriert seit: 24.08.2010
Beiträge: 93
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Welches kleine Wacom meinst du denn genau? Die Preise sind ja sehr unterschiedlich. Wie weit kommt man mit dem "Intuos Pen Small" für 70€?
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