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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Zitat:
super. Uni-Loc hab ich glatt vergessen. Sieht nicht schlecht aus. Die geben keine Traglast an? Rohrdurchmesser, Verarbeitung, Gewicht und Höhe sieht aber richtig gut aus.. Holz mag ich bei einem Stativ nicht. Ein altes Berlebach hab ich sogar hier, - mag ich nicht ![]() Die Uni-Locs gefallen mir ... edit: Hmm, - kaum Tests im Web? Und ich frag mich, wie man eine Kamera mit sehr schwerem Tele DIREKT auf das Stativ montiert? Doch nicht an den Ausleger... Muss man da das Zubehör kaufen? Im Makro Forum wissen da sicher einige mehr... Geändert von swivel (18.11.2013 um 13:20 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 04.11.2006
Ort: Oberhessen
Beiträge: 997
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Vielleicht solltest Du erst mal genauer sagen was für dich "bezahlbar" bedeutet.
Da hat sicher jeder andere Vorstellungen. |
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#3 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Dort bin ich auch zum ersten Mal auf das Stativ gestossen, ist aber schon Jahre her. Und man brauch natürlich wie bei jedem anderen Stativ noch einen Kopf. -> KLICK
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Hi,
vielleicht ist das coole Uni-Loc doch zu speziell? Schön, wenn ich das mit Ausleger auch für Macro nutzen kann. Aber eben keinesfalls vordergründig. Bezahlbar heist für mich preiswert, nie billig. Ich möchte ja erst wissen, was man ausgeben sollte. |
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#5 |
Registriert seit: 20.05.2010
Ort: Oberhausen/Rheinland
Beiträge: 308
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Das UNI-LOC würde ich nur als zusätzliches Makro Stativ empfehlen. Nicht nur die Größe, sondern auch das Gewicht von über 3,8 kg ohne Kugelkopf würde ich nicht für längere Strecken empfehlen.
Kurz aus dem Auto zum Makro Shooting kann ich es empfehlen, da ich kein vielseitigeres Objektiv für diese Arbeit kenne. Ich habe das Major System 1220 und das ist bestückt mit einer A99 plus Tamron 180mm nicht zu erschüttern. Dank der geschlossenen Stativbeine kann es auch ohne Probleme in einen Tümpel gestellt werden. Der Einhebel Mechanismus ist etwas gewöhnungsbedürftig, ermöglicht aber dafür perfektes, schnelles ausrichten, wie es kein anderes Stativ so bietet. Nur wenn er gelöst wird, muss die Kamera festgehalten werden, da sonst alles auf dem Boden landet. Mein Standard Stativ ist ein Gitzo GT3530S Für den Start würde ich ein gebrauchtes Manfrotto MA 055XB Classic empfehlen. |
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#6 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Zitat:
Es ist aber natürlich richtig, dass es ein Spezialist ist, welches man nicht täglich mit sich rumschleppt. Deswegen habe ich es mir auch nicht gekauft.
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Hi,
es geht hauptsächlich um die Nutzung eines schweren Tele, - 400er für Vögel. Die 055 Manfrotto Klasse halte ich da für unterdimensioniert. Gewicht und Größe der Uni-Loc Major wären ein Vorteil, - aber das spezielle System macht dafür keinen Sinn. Ich/mann müsste die Mittelsäule weglassen und gegen das Zubehör tauschen oder ? In Vogelforen empfiehlt man mir ein Berlebach Uni oder teure Gitzo. Holz möchte ich nicht und Gitzos entsprechende Modelle sind preislich schon heftig. Was haltet ihr vom Vanguard abeo plus 363? Trägt das praktisch noch zu wenig? Sind die original Vanguard Kugelköpfe sehr gut? Auch von Sirui gibt es Stative mit hoher angegebener! Traglast. Aber das ist für mich grad ein typisches Beispiel, wo ich diese angegebene Traglast - im Vergleich zu anderen Modellen, anderer Hersteller - nicht glauben kann. Vibriert eigentlich Carbon echt spürbar weniger als Alu/Magnesium? Die Vanguard Modelle (Abeo Pro 363) tragen in Alu oder Carbon identisch viel und kosten auch nicht so enorm unterschiedlich (wie bei anderen Herstellern). Mir ist "aber" klar, das man ein Stativ nur einmal kauft und viele, viele Jahre nutzen kann, - also muss das passen und darf schon ein wenig mehr kosten. LG |
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#8 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Ich habe das Feisol CT-3442 Rapid, welches auch das Sony 70-400 trägt. Allerdings habe ich es noch nicht so oft verwendet, dass ich fundierte Erfahrungen wiedergeben könnte.
Eine Nummer größer wäre dann das Feisol CT-3471 Rapid oder auch das CT-3472 Rapid.
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#9 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
ich könnte dir ein "fast neues" Berlebach UNI7 anbieten ![]() das hat einige Jahre auf dem Buckel...allerdings nur als "Requisite" stand in meiner Eingangslobby im früherem Großstudio ![]() dort bestückt es mit einer Toyo Laufboden 8x10" als Show...um Kunden zu beeindrucken ![]() ich habe es etwas modifiziert: es gibt eine Kette mit der man zusätzlich die Beine sichern kann, und es gibt drei Aluplatten die in die Spikes passen...um das Stativ mal "innen" benutzen zu können ![]() es geht richtig lang hoch, hat eine Kugel gelagerte Mittel(kurbel)säule und einen Neigekopf... und sooooo schwer ist es nun auch nicht ![]() es steht bei mir nur so rum....weil ich ein anderes MF-TOYO komplett restaurieren konnte... das nun bestens funktioniert...es wäre also "über"... genaueres per PN ![]() Mfg gpo |
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#10 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.554
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Zitat:
Warum kein Holz?
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Gruß aus Bayern Steve |
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