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#21 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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nicht muss --> kann
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#22 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2013
Ort: 74635 Kupferzell
Beiträge: 56
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Ok, ich habe mich entschieden, falls das minolta 35-70 f4 nix für mich ist, werde ich mir ein "reines" Makroobjektiv zulegen. Welches weiß ich noch nicht...
Was mich aber seit gestern noch beschäftigt: Wäre es nicht sinnvoller für mich, wenn ich für meine "normalen" Aufnahmen ein Objektiv hätte mir ner größeren Reichweite, wie zB ein 18-135 oder so... Wenn ich ehrlich bin weiß ich nie so recht welches objektiv ich nehmen soll 18-55 oder 55-200 ![]() ![]() |
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#23 |
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.954
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Was du ansprichst, ein Objektiv mit einem weiten Zoom-/Brennweitenbereich ist optisch immer ein Kompromiss. Allgemein sagt man, je weiter der Zoombereich desto größer der Kompromiss, also desto schlechter die Abbildungsleistung. Wobei es auch einige recht gute Zoomobjektive gibt. Wobei sich gut immer auf den Vergleich mit anderen derartigen Objektiven bezieht. Du musst also wissen worauf es dir ankommt. Aber wenn ich den Thread so lese, dann würde ich sagen, nutze die vorhandenen Objektive bis du feststellst, dass du mit deren Leistung nicht mehr zufrieden bist oder für spezielle Aufgaben ebensolche speziellen Objektive benötigst.
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Bye Frank Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel. Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut. |
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#24 | |
Registriert seit: 06.05.2013
Ort: Körle
Beiträge: 185
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Hallo,
irgendwie kommt mir das alles sooooooo bekannt vor ![]() Ich bin auch noch ein ziemlicher Neuling in Sachen Fotografie, auch ich habe die SLT-A58, mit der ich sehr zufrieden bin. Nachdem ich die ersten Fotos mit dem (gar nicht so schlechtem) KIT-Objektiv gemacht hatte, wollte ich auch ein Objektiv für Landschaftsaufnahmen für schöne Pano`s bei dem man weit entfernte interessante Motive möglichst formatfüllend ranzoomen kann und die Äderchen in den Marienkäferaugen sollten auch möglichst glockenklar rüberkommen ![]() Als ich dann das ersehnte Objektiv endlich in meinen Händen hielt, war ich total begeistert....... .....leider bin ich dann kurze Zeit später aufgewacht, hmmm war ein schöner Traum ![]() Nein im Ernst das was Du suchst gibt es in Kombi nicht, ich bin froh das KIT zu haben, damit gelingen die meisten "normalen" Fotos recht gut, für alles andere hast Du schon mal das 55-200. Für Makro empfehle ich Dir das 90mm 2.8 Tamron, bekommst Du hier im Forum schon für unter 300 Euro. Es ist mittlerweile mein Lieblingsobjektiv und mein fast immerdrauf, benutze dann halt den Turnschuhzoom und wenn`s eben nicht passt wird gewechselt, dafür hat man sich ja schließlich eine Kamera mit der Möglichkeit Objektive zu wechseln gekauft! Behalt Dein Equipment, lerne damit umzugehen und lote erstmal die Grenzen von dem was Du hast aus, schaff Dir eines der hier empfohlenen Makro-Objektive (90mm Tamron ![]() Zitat:
![]() Gruß Carsten |
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#25 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2013
Ort: 74635 Kupferzell
Beiträge: 56
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Erste Objektiveindrücke
Sooo, nachdem ich jetzt ein paar Tage außer Gefecht war (Gallen-OP), möchte ich Euch nun meine ersten Eindrücke meiner Objektive weitergeben. Viel konnte ich noch nicht testen, aber für meine "Grundbedürfnisse des Fotografieren" dürfte es genügen.
Als erstes möchte ich mit dem Minolta 35-70 f4 anfangen. Ach ja, das mit dem Tesastreifen hat übrigens bestens geklappt. Die Bildqualität (sagt man das so? ich meine das Klare/Scharfe) ist top... zum Portraits machen kann ich noch nix sagen, hab ich noch nicht getestet; zum Makro muß ich sagen, daß man z.B. Blumen wunderbar hinbekommt, aber zB. die Biene auf der Blume doch recht mickrig ist... und ich glaube, das ist mir zu wenig... Desweiteren hab ich ja noch das Kitobjektiv 18-55 und das 55-200. Also da weiß ich nie so recht, welches ich nehmen soll... Vor ein paar Wochen hab ich meinen 40. gefeiert und da hab ich ein bischen getestet (soweit es ging, als Gastgeber hat man immer sooo viel Arbeit ![]() Als erstes wollte ich meine Kuchen fotografieren. Da hatte ich das 55200 drauf, das ging schonmal gar nicht, ich konnte nicht weit genug weg, weil die Küche zu klein war. Also mußte ich das 1855 drauf machen. Hat mich schon etwas genervt. Ok, bei den Kuchen war das kein Problem, die hauen nicht ab... Dann wollte ich von den Gästen Portraitaufnahmen machen, aber das geht mit dem 1855 nicht so gut (oder ich habs net geblickt, kann auch sein, bin ja noch neu. Ihr könnt mich gerne eines besseren belehren). Naja, das Ende vom Lied war nachher, dass ich im Automatikprogramm rumgeknipst habe... Ich weiß auch net, das mit den 2 Objektiven gefällt mir nicht so richtig... Auf der anderen Seite habe ich an Halloween unseren Kürbis in Action mit dem 1855 fotografiert (mit brennender Kerze im Dunkeln)und ich finde ich habs gar net schlecht hingekriegt... So, was sagt Ihr zu meinen Ausführungen? Vielleicht bin ich auch einfach noch ein Dummi und dass es deshalb nicht so hinhaut wie ich das gerne hätte... |
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#26 |
Registriert seit: 27.04.2010
Ort: Göttingen
Beiträge: 195
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Genau das ist ja das Problem mit Abbildungsmaßstäben jenseits der 1:4. Ein "richtiges" Makro hilft hier sicher weiter und ist, wie weiter oben von einigen bereits erwähntm bedingt auch für Portrait u.ä. geeignet....siehe z.B. mein Bild eines Eichhörnchens im Laub mit dem Tamron 90/2.8.
![]() Dennoch ist bei diesen Objektiven der Autofokus oft eher langsam und damit "Action"-Bilder quasi unmöglich. Zu deinem 18-55 und 55-200 Wechseldilemma: Ich persönlich kann dir nur davon abraten auf ein sogenanntes Superzoom Objektiv wie ein 18-200 oder 18-270 o.ä. zu wechseln, damit wirst du von der Bildqualität und Lichtstärke auf Dauer sicher enttäuscht werden, außer dich stört der Objektivwechsel sehr extrem. Ich bin persönlich daher den genau umgekehrten Weg gegangen und fotografiere fast ausschließlich mit Festbrennweiten, die sehr viel lichtstärker sind und wenn man weiß, was man ungefähr fotografieren will, auch schneller und einfacher zu bedienen sind. (meine Meinung) ![]() Indoor für die Geburtstagsfeier wäre z.B. das Sony 35/1.8 sehr nett, für Portraits das 85/2.8 oder wenn der Griff in die Tasche tiefer sein darf ein 85/1.4 oder 100/2 o.ä. Oft und gerne empfohlen wird hier auch ein gebrauchtes 50mm Objektiv, wie das Minolta 50/1.7 oder 50/1.4, die es gebraucht auch um die 100 und 180 Euro gibt. Geändert von Seph (04.11.2013 um 07:37 Uhr) |
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#28 |
Registriert seit: 19.06.2010
Ort: Siegerland
Beiträge: 636
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Ja. Ich habe auch noch so ein Teil, halte es im allgemeinen aber für komplett überbewertet, da bei Offenblende ziemlich weich. Das Sony 50/1,8 ist sehr viel knackiger.
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#29 |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Sind die Unterschiede zwischen dem Sony 50/1,8 und dem Minolta 50/1.7 wirklich deutlich? Wenn du beide hast, hast du evtl. Vergleichsbilder?
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#30 |
Registriert seit: 06.05.2013
Ort: Körle
Beiträge: 185
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Ich kann zwar die Bucht hier nicht öffnen,
![]() aber keine Gedanken zu machen. Das 50mm 1.7 von Minolta ist schon gut aber auch noch relativ oft im Umlauf, schau auch mal bei den Kleinanzeigen der Bucht sowie hier und im Nachbarforum. Angebotspreise variieren im allgmeinen so zwischen 75€ und 100€. Wenn Du eines aus den Bucht-Kleinanzeigen o.ä. (z.B. meineStadt) aus der Nähe erwirbst, kannst Du es abholen und gleich ausprobieren oder auch umgekehrt ![]() Gruß Carsten |
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