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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony RX- und ZV-1-Serie » RX10
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Alt 17.10.2013, 14:11   #1
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Zitat:
Zitat von bleibert Beitrag anzeigen
Ich erwarte nichts, als Bestnoten. Ich denke allerdings, dass sich Leute, die 1200 Tacken ausgeben, ein wenig umschauen, was es sonst noch gibt. Und da gibt es viele Alternativen, billigeres und besseres bei annähernd gleichem Formatfaktor, wesentlich kompakteres, bei ähnlichen Leistungen für weniger Geld, für ein wenig mehr Geld deutlich besseres, etc. Ich denke, die Kamera wird ein relativer Flopp - zu dem Preis. Die Nische für die Bridgekameras wird immer kleiner. Und ihr fehlen die echten RX-Gene, die Kombination aus Format und BQ, die RX100 und RX1 so besonders machen.
Kannst da ein paar Beispiele anführen, weil ich suche da schon länger. In dem Moment, indem man über 100mm raus will, wird es sehr eng. Und ich habe festgestellt, wenn ich längere Brennweiten mithabe, nutze ich die hauptsächlich. Bin doch irgendwiender Teletyp.
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.10.2013, 14:14   #2
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Zitat:
Zitat von mrieglhofer Beitrag anzeigen
Kannst da ein paar Beispiele anführen, weil ich suche da schon länger.
Ich denke, da wird er nicht viel finden.
__________________
.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 16:07   #3
MichaelN
 
 
Registriert seit: 04.10.2010
Beiträge: 997
Alein ein Sigma 70-200/2,8 kostet 900€ und wiegt 1,4kg.
OK, durch den kleineren Sensor wäre ein 70-200/f4 der richtigere Gegner.
Da gibts wohl nur das Canon 70-200/f4 für 1000€ und 700g
Also allein das Tele mit 200mm und f2,8 verhindert schon, das man zuvergleichbarem Preis in vergleichbarerGröße was besseres findet.
__________________
Gruß, Michael. (Tipp-Fehler gehen auf das Konto der Touchscreen-Tastatur)

- mein Testbericht zur alpha 55
- Praxistest Tamron 70-300 USD
- Vergleich Superzoom 18-250 mit Standardzoom 16-105
MichaelN ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 16:40   #4
bleibert
 
 
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
Zitat:
Zitat von MichaelN Beitrag anzeigen
... durch den kleineren Sensor wäre ein 70-200/f4 der richtigere Gegner.
Na, das musst Du mir mal vorrechnen! Du hast Dich wohl leicht in der Sensorgröße vertan... Außerdem solltest Du das Ergebnis auch an der BQ festmachen, und wenn Dir da kein Unterschied zwischen den 20MP der RX100 und den 20+MP der EOS 5DIII auffällt, dann ist Dir nicht mehr zu helfen.
__________________
Viele Grüße, Dennis.

Minolta SR System
bleibert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 17:02   #5
p5freak
 
 
Registriert seit: 13.06.2004
Beiträge: 131
Zitat:
Zitat von bleibert Beitrag anzeigen
Na, das musst Du mir mal vorrechnen! Du hast Dich wohl leicht in der Sensorgröße vertan...
Der Sensor der RX10 is etwa die Hälfte vom APS-C Sensor. Also liegen wir irgendwo bei 1,8. 2,8*1,8=5. Das APS-C Equivalent zum RX10 Objektiv wäre ein ~5/16-133.
p5freak ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.10.2013, 17:18   #6
bleibert
 
 
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
Zitat:
Zitat von p5freak Beitrag anzeigen
Das APS-C Equivalent zum RX10 Objektiv wäre ein ~5/16-133.
Ja, oder ein 5,6. Das sind dann eher zwei Blendenstufen. Oder machen wir ein 18-135/3,5-5,6 draus. Nicht ganz so kurz, dafür ein Ticken länger, am kurzen Ende gut lichtstärker, am langen eine Nuance schwächer. Auf jeden Fall liegen da keine Welten zwischen ;-)
__________________
Viele Grüße, Dennis.

Minolta SR System

Geändert von bleibert (17.10.2013 um 17:21 Uhr)
bleibert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 17:36   #7
p5freak
 
 
Registriert seit: 13.06.2004
Beiträge: 131
Zitat:
Zitat von bleibert Beitrag anzeigen
Ja, oder ein 5,6. Das sind dann eher zwei Blendenstufen. Oder machen wir ein 18-135/3,5-5,6 draus. Nicht ganz so kurz, dafür ein Ticken länger, am kurzen Ende gut lichtstärker, am langen eine Nuance schwächer. Auf jeden Fall liegen da keine Welten zwischen ;-)
So eine Linse von Sony kostet 400€ für Sony A, das 18-135. Dazu noch eine Alpha 37 für 400€. Schon habe ich das ganze für 800€ mit APS-C Sensor und Bajonett zum Objektiv wechseln. Gut, es fehlen ein paar Millimeter untenrum, anstatt 24 habe ich nur 27. Gewichtsmäßig liege ich bei 900g. Warum sollte ich 1200€ für die RX10 ausgeben ? Um 100g zu sparen ?
p5freak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 16:36   #8
bleibert
 
 
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
Zitat:
Zitat von mrieglhofer Beitrag anzeigen
Kannst da ein paar Beispiele anführen, ...
Die RX10 ist ja ein großer Kompromiss in jeder Richtung. Kompaktheit, BQ, Preis, Brennwite, Lichtstärke... Du musst halt schauen, was Dir wirklich wichtig ist, und wo Du eher Abstriche machen kannst, den Kompromiss in die für Dich richtige Richtung. Bist Du eher ein Teletyp, dann ist Dir die vielleicht die 24 nicht so wichtig. Willst Du mehr BQ, führt der Weg automatisch in Richtung mFT oder APS-C. Schau Dir mal die heute veröffentlichten Nikon D5300 und Panasonic Lumix GM1 an. Die Lichtstärke von 2,8 musst Du ja eh in eine Äquvalenzblende umrechnen, sowohl unter Schärfentiefegesichtspunkten, wie auch unter Lichtstärke/Rauschen. Ein 24-200/2,8 hätte an APS-C ja wesentlich mehr Freistellungspotential und effektive Lichtstärke (durch den größeren Sensor kannst Du die ISO höher einstellen), auf APS-C übertragen hat die RX10 ein 24-200/5,0, und auf KB_Format 24-200/7,6. Das klingt schon nicht mehr so dolle - wenn einem das wichtig ist. Ich kenne ja Deine Präferenzen nicht, und ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust, hier den großen Kameraberater zu spielen. Dazu gibt es einschlägige Seiten. Zu Zeiten einer KonicaMinolta A2 mit ihrem 28-200/2,8 sah der Markt noch anders aus, da gab's klobige und viel teurere DSLRs und qualitativ deutlich unterlegene Kompaktknipsen. Heute gibt es eine große Auswahl an DSLRs und spiegellosen, die viel kleiner und billiger sind, als früher, und Kompakte, die wesentlich besser sind. Das ist die Krux mit den Bridgekameras heute: Das veränderte Umfeld beraubt sie mehr und mehr ihrer Daseinsberechtigung. Heute gibt es DSLRs, die kaum größer sind, und deutlich weniger kosten. Heute gibt es Kompakte, die nicht viel schlechter sind - und auch weniger kosten. Und heute gibt es vor allem das Segment der spiegellosen Systemkameras - das gab es zur Geburtsstunde der Bridgekameras alles nicht. Meiner Meinung nach müssen Bridgekameras heute vor allem billig sein. Weil sie einen viel größeren Kompromiss darstellen als früher.
__________________
Viele Grüße, Dennis.

Minolta SR System
bleibert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 19:22   #9
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
Zitat:
Zitat von bleibert Beitrag anzeigen
Die RX10 ist ja ein großer Kompromiss in jeder Richtung. Kompaktheit, BQ, Preis, Brennwite, Lichtstärke... Du musst halt schauen, was Dir wirklich wichtig ist, und wo Du eher Abstriche machen kannst, den Kompromiss in die für Dich richtige Richtung. Bist Du eher ein Teletyp, dann ist Dir die vielleicht die 24 nicht so wichtig. Willst Du mehr BQ, führt der Weg automatisch in Richtung mFT oder APS-C. Schau Dir mal die heute veröffentlichten Nikon D5300 und Panasonic Lumix GM1 an. Die Lichtstärke von 2,8 musst Du ja eh in eine Äquvalenzblende umrechnen, sowohl unter Schärfentiefegesichtspunkten, wie auch unter Lichtstärke/Rauschen. Ein 24-200/2,8 hätte an APS-C ja wesentlich mehr Freistellungspotential und effektive Lichtstärke (durch den größeren Sensor kannst Du die ISO höher einstellen), auf APS-C übertragen hat die RX10 ein 24-200/5,0, und auf KB_Format 24-200/7,6. Das klingt schon nicht mehr so dolle - wenn einem das wichtig ist. Ich kenne ja Deine Präferenzen nicht, und ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust, hier den großen Kameraberater zu spielen. Dazu gibt es einschlägige Seiten. Zu Zeiten einer KonicaMinolta A2 mit ihrem 28-200/2,8 sah der Markt noch anders aus, da gab's klobige und viel teurere DSLRs und qualitativ deutlich unterlegene Kompaktknipsen. Heute gibt es eine große Auswahl an DSLRs und spiegellosen, die viel kleiner und billiger sind, als früher, und Kompakte, die wesentlich besser sind. Das ist die Krux mit den Bridgekameras heute: Das veränderte Umfeld beraubt sie mehr und mehr ihrer Daseinsberechtigung. Heute gibt es DSLRs, die kaum größer sind, und deutlich weniger kosten. Heute gibt es Kompakte, die nicht viel schlechter sind - und auch weniger kosten. Und heute gibt es vor allem das Segment der spiegellosen Systemkameras - das gab es zur Geburtsstunde der Bridgekameras alles nicht. Meiner Meinung nach müssen Bridgekameras heute vor allem billig sein. Weil sie einen viel größeren Kompromiss darstellen als früher.
Für dich ist die RX10 ein Kompromiss - ich seh Sie aber halt aus einem ganz andren Blickwinkel. Und auch so hat sie SONY entwickelt.
Von vielen Dingen das Beste in eine Kamera gepackt.

Sie hat keine Konkurrenz und auch nach mehrmaligem Nachfragen hast du darauf auch keine Antwort.

Na vielleicht die hier :

http://de.leica-camera.com/photograp...meras/x_vario/

Kostet aber mal schlapp das doppelte - aber verkauft sich in München bei Händlern wie geschnitten Brot.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 21:02   #10
celle
 
 
Registriert seit: 03.07.2009
Beiträge: 512
Lichtstärke bleibt Lichtstärke, egal wie groß der Sensor ist und durch die RX100 sollte doch mittlerweile jeder kapiert haben, wie nah der Sensor im High-Iso-Bereich schon an APS-C und mFT heranreicht. Bis ISO 1600 bekommt man da erstaunlich gute Ergebnisse und dann soll das mal einer mit Suppenzoom an einer A57 und bei Blende 5.6 bei Innenaufnahmen unter Vorgabe einer schnellen Verschlusszeit mal nachmachen... Die ersten Bilder und Videos finde ich jedenfalls beeindruckend für solch eine kompromissbehaftete Kamera. Was ich da sehe gefällt mir gar besser als bei der RX100, weil man u.a. mit der RX10 auch gescheiter freistellen kann.
Für Leute die zudem Wert auf Video legend vereint die RX10 doch noch einige Vorteile in einem recht kompakten Gehäuse zu einer herkömmlichen DSLR.

Wie kommt ihr auch immer darauf dass die RX10 so langsam wäre? Bis auf die A7(R) hat keine bisherige Sony solch einen leistungsstarken Bildprozessor der den Sensor so schnell auslesen kann. Der alte BIONZ hinkt da doch gewaltig hinterher. Der BIONZ X ist der erste Prozessor von Sony, der auf das spiegellose Konzept optimiert ist.
celle ist offline   Mit Zitat antworten
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