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Registriert seit: 22.04.2006
Beiträge: 4.494
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#2 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Bei dem Preis könnte ich schwach werden - ich bin noch im Testjahr der vollen CC - aber das meiste nutze ich nicht. Photoshop ist für mich eigentlich nur deswegen nützlich, weil es inkl. Smart Objekte von allen PSD-tauglichen Programmen nunmal das einzige ist, dass sinnvoll mit Aperture zusammenarbeitet. Ohne diese Anforderung würde mir PhotoLine genügen - das ich im übrigen in vielerlei Hinsicht besser finde. Ich hatte eigentlich vor nach dem Testjahr einfach mein PS CS6 weiterzunutzen - aber 9,99€ könnte ich mir vorstellen - auch wenn ich Lightroom nicht brauche.
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#3 |
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 700
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Mich würde mal bei so einem Cloudprogramm interressieren, wo liegen dann eigentlich meine Bilderdaten? Muß ich dann jedes Bild erst dort hochladen, in der Cloud bearbeiten und dann wieder speichern auf meiner Festplatte? Was passiert wenn mir mal der Rechner einfriert sind dann alle Bearbeitungschritte/Daten weg?
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#4 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Die Programme unterscheiden sich in ihrer Art überhaupt nicht von den ursprünglichen "Nicht-Cloud"-Versionen - lediglich ein paar neue Features gibt es. Allerdings unterscheidet sich die Lizenzüberprüfung - früher hat man da seinen Code eingegeben und musste zusätzlich einmal per Internet "aktivieren". Jetzt gibt es keinen Seriennummer mehr sondern nur noch die Aktivierung per Internet. Diese muss spätestens nach 30 Tagen wiederholt werden. Darum muss man sich allerdings nicht selbst kümmern das geschieht automatisch im Hintergrund wenn Internet verfügbar ist. Soweit ich mich erinnere gibt es auch eine Möglichkeit die Aktivierung länger auszulassen - für Leute die im Rahmen von Projekten möglicherweise länger keine geeignete Internetverbindung haben.
"Cloud" hat hier also nur sehr bedingt etwas mit "Speichern im Internet" zu tun sondern bezieht sich auf das skalierbare Abo-Abrechnungsmodell. Das entspricht dem Begriff "Cloud" wie er sich zuerst bei Servern etabliert hat. Dort wurden teure Kauf- oder Mietserver durch skalierbare virtuelle Maschinen mit feingranular (Auf die Sekunde genau) zugeteilte Rechen- und Speicherressourcen ersetzt. "Cloud" ist also eigentlich eher ein Buchhaltungsthema ![]() Geändert von Neonsquare (05.09.2013 um 13:30 Uhr) |
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#5 | |||
Registriert seit: 11.10.2012
Beiträge: 542
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Viele Grüße Mathias |
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