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#1 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.383
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Tja, die Fragen sind berechtigt, aber wenn man sich mit der Statistik des Rauschens beschäftigt, sollte es klarer werden:
http://www.astro.uni-bonn.de/~mischa...ion/noise.html Es hat natürlich auch praktische Gründe, warum man nicht allzu lange belichten will bzw. kann: bei den Amateuren sind es die Lichtverschmutzung und die mechanischen Unzulänglichkeiten. Da ist es viel einfacher mehrere Belichtungen zu machen und die zu addieren. Beim Hubble ist es die Umlaufbahn um die Erde, die sehr lange Belichtungszeiten verhindert.
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#2 |
Registriert seit: 19.10.2011
Ort: Unterhaching
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#3 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.026
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Moin, moin,
man sollte auch das thermische Rauschen in Betracht ziehen. Mit längeren Belichtungen steigt die Temperatur der Chips. Hier an Board kennen wir noch allzu gut den FoSi-Bug der Dimage A1. Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#4 |
Registriert seit: 19.10.2011
Ort: Unterhaching
Beiträge: 330
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Bei Hubble sollte die Temperatur der Chips doch eher konstant sein, oder?
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#5 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.383
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Auch wenn die Temperatur konstant ist (irgendwo bei -80°C) rauscht der Sensor.
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#6 |
Registriert seit: 19.10.2011
Ort: Unterhaching
Beiträge: 330
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Ja, aber er rauscht beim Auslesen, egal ob ich 1 min oder 100 min belichte.
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