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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Zitat:
Speziell was Objektive betrifft, behandelt Sony die Nexianer sehr stiefmütterlich. Bei Fuji sind sämtliche Objektive auf sehr gutem Niveau, selbst so genannt Kitobjektive wie das 18-55. Mittels original Adapter und Leica Objektiven oder Zeiss Touit stößt man dann in den absoluten High End Bereich vor. Gruß Wolfgang
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#2 |
Registriert seit: 23.08.2008
Ort: Bodenseeregion
Beiträge: 1.189
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hm..... Peaking ...... funktioniert das ähnlich wie bei den NEXen ?
Das war der eigentliche Grund, warum ich die X-E1 wieder vertscheppert habe. Ich bin mit dem manuellen Scharfstellen überhaupt nicht klargekommen, als kurzsichtiger Brillenträger hat das mir überhaupt nicht hingehaut. Wenns jetzt bei der X-M1 jetzt doch funktioniert und ähnlich wie bei der NEX, dann überleg ichs mir nochmal ![]() |
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#3 | ||
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.437
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Zitat:
Zitat:
Edit: Was die (Gehäuse-)Größe angeht, spielen NEX und die Fuji auch nicht in der gleiche Klasse. Wenn ich mir das 16-50 von Fuji so anschaue, hat das Sony 1650 durchaus Größenvorteile. Auch wenn die auf Kosten der Bildqualität erkauft werden. Trotzdem dürfte das nicht zu vernachlässigen sein. Insgesamt gesehen haben beide Systeme sicher andere Märkte, wenn auch mit einer beachtlichen Schnittmenge. Geändert von Itscha (26.06.2013 um 08:33 Uhr) |
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#4 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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#5 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Offensichtlich sind die Fujifilm-Erfahrungen praxisbezogen nicht sehr umfangreich hierzulande...
Von der Präsentation her gab es bei Fujifilm mehr als einmal papiermäßig Überraschendes und extrem Überzeugendes (ich habe ganz persönlich die Erfahrung einer Blindbestellung nach der Präsentation hinter mir). Die Wirklichkeit der Tests und der Kameras in den Anwenderhänden steht der Fujifilm erst mal noch bevor! Von daher - abwarten und Tee trinken!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#6 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
![]() bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Ich kann mich entsinnen, dass man sich bei den Nexen den Hals nach einem Aufstecksucher ausgeschrien hat. Und nun ist es plötzlich ein Killerargument
![]() Auch was die "Fernbedienung" betrifft, ist Fuji schon im Vorteil. Ich kann ganz einfach einen altmodischen Drahtauslöser benutzen. Manchmal ist simpel halt doch besser. Was das Display (Auflösung) betrifft, gebe ich euch recht, da hinkt Fuji der Nex hinterher. Dennoch ist das Display sehr gut. Wäre es noch klappbar (XE1 /Pro) so wie bei der neuen Fuji, würde ich die Auflösung nicht vermissen. Gruß Wolfgang
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#8 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Ich erinnere mich, gerade heute hier im Forum gelesen zu haben, daß man mit dem einfachen Fernauslöser zur Kamera gerade mal nur auslösen könne - keinerlei Reihen oder ähnliches seien damit möglich.
Ich halte es ähnlich wie du, Wolfgang - die einfachen Dinge sind mir lieber, weil sie helfen, Fehler zu vermeiden. Auch wenn manche andere Sachen damit umständlich zu erledigen sind. Was ich aber damit sagen will: es gibt einfach praktisch kein Feature, das auf 100% ungetrübte Freude stößt ![]() Den oben zitierten Post habe ich übrigens ignoriert. Sicher geht da irgend was trotzdem - man muß sich halt nur damit beschäftigen ![]()
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Danke Rainer,
die Fuji hat, um sie auch auf elektronischem Weg auslösen zu können, auch noch eine 2,5mm Klinkenbuchse. Dort kann man auch ein Timer oder ähnliches anschließen, so wie eine Funkfernbedienung usw. Aber seien wir mal ehrlich, so ein Drahtauslöser hat Generationen von Fotografen gute Dienste geleistet, nimmt kaum Platz weg, ist zuverlässig und braucht vor allem keine Batterien oder Akkus. ![]() Gruß Wolfgang
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#10 | |
Registriert seit: 28.09.2010
Beiträge: 376
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Zitat:
Das mit dem Drahtauslöseranschluss ist sicher keine schlechte Idee. Doch einen grossen Nachteil haben diese Gewinde, es sind die reinsten Dreckschlucker. Das hat früher bei den überwiegend mech. Kameras keine allzu grosse Rolle gespielt. Ich könnte mir vorstellen, dass ein einziger Regentropfen der in dieses Gewinde fällt, die ganze Elektronik lahmlegen könnte. Bei einer einigermassen spritzwassersicheren Kamera, wird so eine Schwachstelle nie vorhanden sein. Viele Grüsse Braun |
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