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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » DNG...gedödel :((
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Alt 20.03.2013, 14:34   #1
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.978
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Ab und zu muss man eben mal resetten oder das System neu installieren.
Warum?
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 20.03.2013, 14:52   #2
cat_on_leaf
 
 
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.021
Zitat:
Zitat von Ditmar Beitrag anzeigen
Warum?
Die Frage stelle ich mir auch? Ich habe seit meinen PC-Anfängen 1989 ein einziges mal ein Microsoft System neu aufgesetzt. Und zwar weil die Festplatte hinüber war (Unter irgendeinem MS.DOS). Mit Windows habe ich noch nie ein System neu aufgesetzt.
Außer irgendwelchen Spiele-, Internet (Ich downloade alles was ich im Netz finde Typen) kenne ich keine Windowsuser die mit Ihren Systemen Probleme haben. Und bei Apple ist es nicht anders.
In meinem direkten Freundeskreis sind alle Leute Appleuser und unken regelmässig über meiner Windows 7 Rechner. Stimmt, das Ding war schon zwei mal in der Reparatur bei Dell (Bzw. Dell war bei mir / 24 Std. Service). Aber das liegt nicht an dem Microsoftsystem, sondern an dem sch#;?e eingebauten Prozessor der zu schnell überhitzt (Studio 15). Das bei den ganzen Appleuser jeder auch schon seine Macs oder Iphones in Reparatur hatte wird nie wirklich angesprochen.

Den Dell Rechner würde ich mir nie wieder kaufen. Ich liebäugle durchaus immer mal mit Apple. Aber die Dinger sind mir einfach zu teuer.
__________________
Gruß


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cat_on_leaf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2013, 15:05   #3
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Na, man kann ja auch Windows auf einem MAC betreiben. Das würde ich eher als sinnvoll empfinden. Das MacBook Pro hat schon was, also wenn ich zuviel Geld hätte, würde ich das sofort als Windows Maschine herrichten.
Mac hat schon so seine Vorteile, vor allem für jene, die sich nicht mit dem System beschäftigen wollen. Aber so direkt im System wird dann schon auch heftig.
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2013, 15:22   #4
Basti
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.025
Zitat:
nur noch so ein Beispiel>>>
für Windows gibt es hunderte von brauchbaren Thumbnailern...die praktisch alles können....
für Appel gibt es gar nix was an ACDSee oder XnView rankommt....
Weist du, du magst seit hundert Jahren fotografieren. Und vielleicht schon mit Bismark zusammen am Rechner gesessen sein. Aber manchmal liegst du meilenweit daneben...
Thumbnailer gibts auch für OS-X wie Sand am Meer, auch wenn du keinen gefunden hast....
http://www.acdsee.com/de/products/acdsee-pro-2-mac
Es sind alles einfach nur fucking Maschinen, keine Religion ;-)
Basti
Basti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2013, 17:49   #5
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
@Ditmar & cat_on_leaf

Zum einen war der Kommentar nur zu 83,6% ernst gemeint aber ich kann trotzdem gerne noch ausführen was ich meine: Wer sich wirklich mit seinem Computer beschäftigt, der dürfte weder bei Windows, Mac OS X, Linux, Solaris oder Symbolics Genera wirkliche Probleme haben (Ausnahmen gibt es immer). Nach meiner täglichen leidvollen Erfahrung hat man es aber nicht immer mit seinem eigenen, sauber gepflegten System zu tun, sondern man soll auf dem von einer anderen Person verkack... anders gepflegten System herausfinden warum etwas dort nicht so funktioniert wie angedacht. Bei Windows passiert es einfach erfahrungsgemäß häufiger, dass man die Ursache für ein seltsames Verhalten nicht mehr lokalisieren kann - da gibt es die wildesten Sachen - dann hilft leider oft nur noch der Anfang bei Null. Reset, Neuinstallation (zuerst des Programms, dann des Systems usw.). Das habe ich in dieser Form seltener bei Linux oder Mac OS X erlebt. Ich habe tatsächlich noch kein Linux oder Mac OS X System neuinstalliert um ein unauffindbares "Problem" zu lösen.

Zitat:
Zitat von mrieglhofer Beitrag anzeigen
Mac hat schon so seine Vorteile, vor allem für jene, die sich nicht mit dem System beschäftigen wollen. Aber so direkt im System wird dann schon auch heftig.
Der Eindruck wundert mich etwas - denn genau das war für mich der Grund einen Mac anzuschaffen. Nach Anfängen mit C64 und AmigaOS bin ich zuerst auf NetBSD-Unix umgestiegen (noch am Amiga). Irgendwann dann auf Linux, weil einfach mehr Quelltexte unangepasst (gegenüber *BSD) benutzbar waren. Parallel zu Linux dann immer mehr DOS&Windows. (insb. 95, NT, 2000, XP, 7). Mein Dell Notebook unter Linux+Windows habe ich dann durch ein iBook G4 ersetzt; in dem vollen Bewusstsein eine solide UNIX-Basis nutzen zu können (FreeBSD UserSpace auf Mach Kernel). Und das ganze mit vollem Herstellersupport insbesondere auch bei GUI-Anwendungen und Gerätetreibern. Außerdem natürlich native Unterstützung von Software wie jene von Adobe. Die Rechnung ging für mich absolut auf. Bei Linux fehlte mir GUI, Treiber und Softwaresupport und bei Windows fehlte mir die Flexibilität und Mächtigkeit eines UNIX-Userspace. Skripting mit .BAT? Eine Beleidigung als Shell&Terminal? Selbst Windows 7 merke ich seine DOSitis noch an.

Eine Sache hatte ich bei meinem Switch auf Mac OS nicht erwartet: Ich kannte an Programmierschnittstellen vor allem die UNIX/Linux und die Windows-Welt. Bei ersterem war insb. GUI-Programmierung eine undankbare Erfahrung und bei letzterem eigentlich alles (MFC, Win32, OLE, COM - absolut grauenhaft und geschmacklos). Am Mac kam ich zusätzlich zu den UNIX-APIs mit dem in Kontakt was eigentlich aus NextStep/OpenStep hervorging und heute die Basis für Mac OS X und iOS darstellt. Das war tatsächlich eine Offenbarung. Ich habe tatsächlich selten eine so gut durchdachte Programmierschnittstelle gesehen.
Neonsquare ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.03.2013, 19:55   #6
weberhj
 
 
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.199
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
... bei Windows fehlte mir die Flexibilität und Mächtigkeit eines UNIX-Userspace. Skripting mit .BAT? Eine Beleidigung als Shell&Terminal? Selbst Windows 7 merke ich seine DOSitis noch an.
Alles klar, du bist also auf .BAT Level stehen geblieben?

Schon mal was von Powershell gehört, oder den Unix Tools für Windows?

Da hat sich inzwischen schon viel getan. Und man kann ja auch den Windows Clients inzwischen mit nested Virtualization (z.B. ESXi 5 unter Vmware Workstation) auch praktisch alles bis hin zum halben Rechenzentrum testen...

Diese insgesamt einzigartige Universalität und Flexibilität von Windows wird eben oftmals unter den Tisch gekehrt, das sollte man nicht unterschätzen. Nach wie vor gilt in der Branche weit überwiegend, dass zunächst Software und Treiber für Windows entwickelt werden. Wenn dann für andere Systeme noch genügend Absatzpotential zu erwarten ist, wird evt. auch dafür noch eine Portierung vorgenommen.

Aber ich bin trotzdem froh, dass es Apple gibt auch wenn es aus zahlreichen Gründen für mich nicht in Frage kommt. Genau wie bei unseren Kameras belebt Konkurrenz das Geschäft und fördert die technische Weiterentwicklung.

BG Hans
weberhj ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2013, 04:24   #7
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
@gpo
Gib Lightroom wirklich mal ein Chance - es lohnt sich wirklich. Wenn ich nicht mit Aperture unter Mac OS X ein für mich passenderes Äquivalent nutzen würde, dann wäre auch bei mir LR eines der wichtigsten Tools.

Zitat:
Zitat von weberhj Beitrag anzeigen
Alles klar, du bist also auf .BAT Level stehen geblieben?

Schon mal was von Powershell gehört, oder den Unix Tools für Windows?
Tut es Not gleich persönlich zu werden? Ich habe kein Problem damit wenn Du anderer Meinung bist, aber das muss nun wirklich nicht sein.

Fakt ist, das .BAT-Files auch im Zeitalter von Windows 7 oder 8 noch zum üblichen Straßenbild gehören. Wer das leugnet, der verschließt die Augen vor der schnöden Wirklichkeit. Das (jahrzehntelang!) etablierte Umfeld macht einen Unterschied. Ein gerade mal Sechsjähriger wie Powershell steckt da eben noch teilweise in den Kinderschuhen - ich finde es im Alltag umständlicher und nicht wirklich vergleichbar. Irgendwie fehlen vielleicht einfach noch ein paar Jahrzehnte bis es ein ähnliches Level erreicht - aber das ist einfach nur mein Eindruck bislang. Doch selbst wenn: Es geht nur in Windows während ich die diversen Unix Shells unter ganz unterschiedlichen Systemen nutzen kann. Gerade unter Mac OS X und Linux (v.a. Serverpflege) bringt mir das mehr Flexibilität.

Die MWSFUX sind unter Windows ebenso Notbehelf wie Cygwin. Ein Strohhalm aber kein tragbares Fundament. Es fehlt einfach zuviel Infrastruktur drum herum - teilweise ist es ziemlich hacky und oft genug grottenlangsam. Man merkt eben, das hier zwei Welten aufeinandertreffen.

Zitat:
Zitat von weberhj Beitrag anzeigen
Aber ich bin trotzdem froh, dass es Apple gibt auch wenn es aus zahlreichen Gründen für mich nicht in Frage kommt. Genau wie bei unseren Kameras belebt Konkurrenz das Geschäft und fördert die technische Weiterentwicklung.
Ich arbeite aus gutem Grund mit Mac OS X, Linux UND Windows. Jedes dieser Systeme hat für mich seine Daseinsberechtigung. Ich finde es trotzdem immer wieder so richtig klasse, wenn Leute die praktisch keinerlei Erfahrung mit Mac OS X aufweisen so selbstbewusst darüber urteilen, wie Du es bislang getan hast. Nichts für ungut: Manchmal sollte man einfach auch einsehen, dass das eigene Wissen eher nicht aus tatsächlicher Erfahrung in Praxis aus erster Hand besteht. Ein bisschen mehr Demut könnte dann manchmal nicht schaden. Fanboy hin oder her - die gibt es - die meisten Mac User die ich kenne haben aber naturgemäß bei weitem mehr Ahnung von Windows als die Windows-User von Mac OS X.

Gruß,
[neon]
Neonsquare ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2013, 23:35   #8
weberhj
 
 
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.199
Hallo neon,

Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Tut es Not gleich persönlich zu werden?
nein, natürlich nicht, ich hatte nicht damit gerechnet, dass du derart dünnhäutig reagieren würdest. Aber es ist in meinen Augen halt schon, na ja eigenartig, Microsoft die steinalte .BAT Technologie vorzuwerfen obwohl sie seit vielen Jahren mit der Powershell eine wirklich moderne objektorientierte Alternative anbieten. Ich denke, dass da schon einige gute Systemanalysten am Werk sind, die die ebenso alte Unix Script Technologie aus guten Gründen auch nicht als wirkliche Alternative einstuften. Microsoft hat übrigens auch schon in den ersten Windows Resource Kits immer schon eine Unix sh mitgeliefert.

Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Fakt ist, das .BAT-Files auch im Zeitalter von Windows 7 oder 8 noch zum üblichen Straßenbild gehören. Wer das leugnet, der verschließt die Augen vor der schnöden Wirklichkeit.
Das ist auch gut so, denn warum sollte Microsoft hunderttausende Praxis erprobte und funktionierende .BAT oder .CMD Scripte durch das einstampfen der CMD.EXE über den Jordan gehen lassen? Das Geheule ob der dann fehlenden Kompatibilität mag ich mir nicht mal vorstellen...

Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
ich finde es im Alltag umständlicher und nicht wirklich vergleichbar. Irgendwie fehlen vielleicht einfach noch ein paar Jahrzehnte bis es ein ähnliches Level erreicht - aber das ist einfach nur mein Eindruck bislang.
Ich denke da täuscht dich dein Eindruck wirklich etwas (nein, ich will dir auch damit wirklich nicht zu nahe treten) aber die Powershell hats wirklich faustdick hinter den Ohren, vor Unix Shell Scripting braucht die sich jedenfalls nicht zu verstecken ganz im Gegenteil....
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Die MWSFUX sind unter Windows ebenso Notbehelf wie Cygwin. Ein Strohhalm aber kein tragbares Fundament. Es fehlt einfach zuviel Infrastruktur drum herum - teilweise ist es ziemlich hacky und oft genug grottenlangsam. Man merkt eben, das hier zwei Welten aufeinandertreffen.
Wer in diesem Bereich arbeitet, nimmt auch kein Spielzeug sondern ernsthafte Produkte wie etwa MKS Toolkit http://www.mkssoftware.com/products/
Das gabs schon für MS-DOS also zu Zeiten, längst bevor GUIs überhaupt das Licht der Welt erblickten. Für solche Produkte halte ich deine Argumentation "kein tragfähiges Fundament" schon wieder für sehr .... sorry.
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Ich finde es trotzdem immer wieder so richtig klasse, wenn Leute die praktisch keinerlei Erfahrung mit Mac OS X aufweisen so selbstbewusst darüber urteilen, wie Du es bislang getan hast. Nichts für ungut: Manchmal sollte man einfach auch einsehen, dass das eigene Wissen eher nicht aus tatsächlicher Erfahrung in Praxis aus erster Hand besteht. Ein bisschen mehr Demut könnte dann manchmal nicht schaden.
Diesen Absatz halte ich ehrlich gesagt von manch Anderem erwartet, aber deinem sonstigen Niveau ist er IMHO nicht würdig. Er ist nämlich nichts anderes, als der von dir weiter oben selbst angeprangerte persönliche Angriff.

Dazu nur folgende Anmerkungen:
1. Gibt es genügend auch völlig nicht technische Gründe, etwa ethische, finanzielle usw., die für Manchen ausreichend sein mögen sich schon aus Prinzip privat kein Apple-Produkt zuzulegen.

2. Deine Glaskugel möchte ich haben, aus deinem Wissensstand heraus beurteilen zu wollen wie intensiv ich mich mit MAC OS X auseinandergesetzt haben mag. Ich möchte dazu nicht ins Detail gehen, aber ich war ziemlich sicher einer der ersten in Deutschland überhaupt, der die ersten BSD386 Implementierungen auf realer Hardware zum laufen gebracht hat (ich hatte zu jener Zeit einen Auftrag eine Unix Portierung auf eine bestimmte Hardware vorzunehmen). Ich kann dir aber auch versichern, dass ich schon allein aus beruflichem Interesse heraus, stets Zugriff auf MAC OS X Maschinen habe.

Aber lassen wir es einfach dabei bewenden, denn die Diskussionen Apple, gegen wen auch immer, geführt mit Apple Jüngern, haben noch nie ein sinvolles Ergebnis zu Tage gebracht.

BG Hans
weberhj ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2013, 02:06   #9
gpo

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
@gpo
Gib Lightroom wirklich mal ein Chance - es lohnt sich wirklich. Wenn ich nicht mit Aperture unter Mac OS X ein für mich passenderes Äquivalent nutzen würde, dann ....

Gruß,
[neon]
Moin neon...

nein LR hatte ein paar Chancen, denn ich hatte es 1x auf einem Kollegen-Mac und 2x auf Kollegen-Win installiert....
natürlich mal geschaut was da geht

es passt mir einfach nicht in den Kram...
und es sind diese Simpel Dinge wie Kataloge anlegen, interne Profile....dieser ganze Kinderkram den ich nicht brauche

auf meinen Kisten(3xWin 2xMac) habe ich gleiche Strukturen geschaffen....
die mir bisher IMMER den Arxxx gerettet haben...
also interne und externe Platten und klare Datenstrukturen...ich muss nix suchen,
bin nach drei Klicks im richtigen Ordner

die Macs verschleiern mir zuviel an wichtigen Infos...
ich habe da so ein Tool(X-Folder) wo ich immer mal spionieren gegangen bin...
und tatsächlich fand ich auf dem alten G4 uralten Restinstallationen, wo mir damals ein Kollege beim Einrichten hielf....

es wurden Klartexteinträge gefunden....die SEINE Jobs irgendwo beschrieben
sowas geht gar nicht

auch so Lächerlichkeiten....ich will an jeder Stelle Infos zu meinen (bild)Daten haben,
z.B die Bildgröße/Auflösung/RGB-CMYK usw....
die Macs sperren das aus...um übersichtlicher zu sein....das nennt man Verblödung des Users

ich fand Bilder und Fragmente davon....überall in den Tiefen des Systems und eigentlich nur rein zufällig
....die müllen mich voll

ich hatte mal Programme gelöscht, die ich nicht brauchte....dafür liefen dann andere Sachen nicht mehr....
ich mache keine Musik am Mac, aber bei jedem Update schaufelt mir iTunes fette brocken auf die Tupperkiste...
man kanns nicht abstellen

klar habe ich Aperture angeschaut....läuft aber nur auf Intelmacs...habe ich nicht...

neulich bei XnViewe geschaut, ja gibt sogar ne Macversion...die braucht aber X11
und als es dann drauf war....hatte ich ein völlig anderes Programm am Laufen,
dazu noch unter dem 9er...zeigt mir 5 Bilder an, kann sie nicht vergrößern...
habe dafür ellenlange HEX Tabellen dabei, die den 24er vollklatschen

Frei macware...ja immer mal geschaut...ein paar Thumbnailer gabs, aber auch hier wieder>>>
nicht konfigurierbar, Bilder alle in gleicher Größe, Thumbs Miniklein usw....
und kein direkter Zugriff auf Finder/Explorer....

und wehe...du hast diverse Ordner kaum geklickt...dann gibt dir dein Mac beim "speichern unter" nicht wählbar an
das ist eine enzige Katastrophe

Bridge....OK da kann man die Thumbs groß machen....
man kann aber keine zwei Bilder wirklich vergleichen(gleich groß)...das geht wiederum in Fotostation

wenn Viewer/Thumbnailer ne Datenbank/Cache anlegen...ist das OK wenn...
ich bestimmen kann wo die zu liegen hat(geht bei Win nicht/selten am Mac)....

und wenn besagte Programme schlapp werden...haue ich die Thumbs raus und lasse sie erneuern....
dann geht plötzlich alles schneller....mach das mal bei LR
dazu diese ganze Updaterei.....Ok machmal ist es sinnvoll.....aber jeder Woche

es sind genau diese einfachen Dinge die mir auf den keks gehen...bei JEDEM System

dazu nochmal ein positives Win-beispiel> Virenscanner....
was haben wir(alle wohl) uns jahrelang da angetan...denke an Norton was das System praktisch zugenagelt hat....
dann Antivir...Ok war besser, hat mir aber auch zu oft dazwischen gefunkt....

OK dann letztes Jahr endlich auf MSE umgestiegen....
mit einem mal ins Ruhe im Stall ....man kann wieder "arbeiten" und muss nicht befürchten,
das das System einfriert...und zwar gerade wenn man komplizierte Pfade in PSD anglegt

also die Sache wäre einfach wenn....
man mit neuem Rechner(egal welcher) und neuer weichware>>> wirklich schneller wäre
dem ist aber nicht so

Trostpflaster...seit ich den Duasl G5 habe, läuft die Kodak RAW Software 10x schneller als vorher...
ist damit genauso flink wie der ACR und man kann endlich damit arbeiten....geht aber nicht auf Intelmacs
also solange ich die Kodaks betreibe...bleibt es wie es ist

Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
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