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#1 |
Registriert seit: 12.01.2011
Ort: Winterthur (CH)
Beiträge: 570
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Mit was hast Du denn bisher photographiert? Sieht für mich fast so aus, als wäre das die erste Kamera und Du möchtest direkt am Starttag Objektive für jede Situation haben... Einzig der Satz über die Einsatzgebiete suggeriert ein bisschen, dass Du schon ne Kamera in der Hand gehabt hast...
Sorry, möchte Dir keinesfalls zu Nahe treten damit! Kann mich natürlich auch total irren und Du hast 50 Jahre Photoerfahrung aber das erste Mal eine Sony... Aber eeeigentlich beginnt man mal mit etwas (das Sony 16-50 ist ne gute Basis) und findet dann raus, wo man hinmöchte... Vor allem benötigt jede Situation und jedes Objektiv wieder andere Fähigkeiten, alles zusammen geht nicht resp. die 100 % teilen sich dann erstmal auf die Gebiete auf, erst mit Erfahrung und Übung mit dem Equipment kommt dann der Erfolg... PS Das 28-70 finde ich persönlich an einer APSC-Kamera sowieso nutzlos, das wäre ein Standardzoom einer Vollformat... |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 08.02.2013
Beiträge: 13
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Nochmal überdacht
Zitat:
Also 50 Jahre Erfahrung sind es nicht. Wäre auch ne Sensation bei meinem Alter, aber ich denke schon, dass ich einige Erfahrung habe. Bisher habe ich mit einer Spiegelreflex (Canon EOS) fotografiert. Dort bevorzugt mit 18-55 und 75-300. Was mir fehlte waren die Weitwinkelbereiche und Makroaufnahmen. Ausserdem war die Lichtstärke mit 3,5-5,6 enttäuschend. Grundsätzlich wechsel ich nicht so gerne Objektive hin und her. Einmal natürlich aus Zeitgründen bei Tieraufnahmen, aber auch wegen Staub, Dreck und Feuchtigkeit ect. Bei Portrait und Studioaufnahmen sieht es anders aus. Ich fotografiere meistens RAW+Jpeg, um die Masse der Fotos "fertig" zu haben und nur bei besonders lohnenswerten Aufnahmen oder groben Fehlern (Weisslichtabgleich, sonstige Belichtung) bearbeite ich die RAW. Das soviele Tamrons auf dem Plan stehen, liegt nicht an einer Appetenz Tamron gegenüber sondern, dass in verschiedenen Foren und Zeitschrift diese Objektive als empfehlenswert genannt wurden. Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren, wenn Alternativen genannt werden. Vielleicht nochmal was zu meinen Vorstellungen. Grundsätzlich ist mir die Haltbarkeit, wegen der vielen Aussenaufnahmen wichtig (spritzwassergeschützt), die Genauigkeit und Geschwindigkeit des AF und das Bokeh. Wenn ich für mich zusammenfasse, wären es nun also Tokina 11-16, Sal 1650, Tamron 70-200/2,8 und Sigma 105. Auf das SAL3518 kam ich, weil das Bokeh gut sein soll und es mit umrechneten 52 mm dem normalen Sehen entspricht. Mal ne blöde Frage, aber brauche ich persönlich bei dieser Zusammenstellung und meinen Wünschen dann überhaupt noch eine Festbrennweite für die Portraits im Innenbereich? |
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#3 |
Registriert seit: 15.01.2012
Ort: Nürnberg
Beiträge: 589
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Also das Sony 16-50 ist optisch schon sehr gut, imho braucht man da nicht unbedingt noch eine/mehrere FB aus dem Bereich.
Wobei gerade die Sony 35 1.8 und die Sony 50 1.8 sehr klein und auch nicht allzuteuer sind. Ich habe meistens trotzdem das 16-50 drauf ![]()
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Hier steht eine Signatur. |
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#4 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Ich kann nur zum Tamron 70-200 etwas sagen, da ich die anderen Objektive nicht habe.
Dieses Tamron ist an der A77 sehr gut, eins meiner Lieblingsobjektive. ![]() |
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#5 | |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Ich möchte auch ein gutes Wort für das Sony 16-50 SSM einlegen. Ich bin auch ein wenig Festbrennweiten verwöhnt und trotzdem habe ich fast immer dieses Objektiv drauf. Wenn du es etwas günstiger haben möchtest, könntest du auch stattdessen das hervorragende Tamron 17-50mm f2.8 nehmen, das dem Sony in Sachen Bildqualität in nichts nach steht. Das ist aber nicht Spritzwasser geschützt, im Gegensatz zum Sony werden die JPEGs nicht automatisch in der Kamera korrigiert und der AF ist sehr laut. Und hat 1mm weniger (das macht bei Weitwinkel was aus).
Eine Festbrennweite ist meiner Meinung nach Pflicht. Jeder kommt mal in eine Lage, in der er solch ein Objektiv mal bräuchte. Nicht wegen der Bildqualität, denn die wird schon vom Sony 16-50 gut gedeckt. Aber die Lichtstärke von f1.8 ist manchmal Gold wert. Manchmal möchte man auch ein sehr kleines und leichtes dabei haben oder eines, das nicht besonders auffällt. Aber extra für Portrait muss es keine Festbrennweite sein. Zitat:
Bei Portraits kommt es auf die Art von Portrait an, aber für gewöhnlich möchte man da eine Distanz bewahren und trotzdem mal näher dran sein (von der Bildwirkung her). Da würde ich im Innenraum 50mm empfehlen. Im Innenraum wiederum könnte es sein, das du mehr Lichtstärke brauchst, wenn kein Blitz benutzt wird. Dann wäre einer mit Blende 1.8 nützlich. Bei Landschaft mit Superweitwinkel kann ich nichts viel sagen. Bei einem Makro ist es fast schon egal welche man nimmt. Da schlägt jeder das vor, was er selbst hat. Logisch, man hat es ja nicht ohne Grund. Tamron 90mm hab ich und kann es auch weiter empfehlen. Ich selber sehe übrigens keine Notwendigkeit für einen Stabilisator bei einem Makro. |
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#6 |
Mutter der Kompanie
Registriert seit: 12.05.2005
Ort: 85077 Manching
Beiträge: 1.700
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[SPASS-FAKTOR: ON]
Wenn geht's jetzt endlich um Fahrzeuge oder hab ich das mit dem Fuhrpark im Thread-Titel falsch verstanden?? ![]() [SPASS-FAKTOR: OFF]
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Servus! Klaus |
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#7 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Ja, genau!
![]() Wenn man endlich eine komplette Ausrüstung zusammen hat, von der Kamera über 2.Body, Objektive, Stative, Blitzanlage, Reflektoren u.s.w. bis zum Tarnzelt, braucht man natürlich ein ordentliches, am besten geländegängiges Transportfahrzeug. ![]() |
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