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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Stromverbrauch E Herd Kochplatte
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Alt 19.10.2012, 15:21   #11
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.027
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Schade nur, dass sie dann nicht gar werden.
Das stand nicht im Pflichtenheft...


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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Alt 19.10.2012, 15:23   #12
André 69
 
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
Zitat:
Zitat von CT Beitrag anzeigen
Das, was die Stufen machen, will ich ja gerade wissen.
Hi, wenn man mal eine Schrottheizplatte auseinander genommen hat, ergibt sich ein Bild wie etwa:
Mehrere Heizkreise die kombiniert werden je nach Schalterstellung, und die sind dann auch noch Temperaturbegrenzt, sprich, wenn Tmax erreicht wird weggeschalten.
Ob das noch dem heutigen Stand entspricht, keine Ahnung.
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)
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Alt 19.10.2012, 15:24   #13
frigo75
 
 
Registriert seit: 19.04.2009
Ort: Lüneburg
Beiträge: 483
Verrat uns doch mal wie hoch dein Stromverbrauch im Jahr ist.
Würde mich mal interessieren wie hoch das Einsparpotenzial in Relation zu den zu erwartenden Kosten ist.

Ansonsten: Gasherd - Stromkosten dürften drastisch sinken

Geändert von frigo75 (19.10.2012 um 15:26 Uhr)
frigo75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2012, 15:25   #14
Jan
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.443
Sage ich doch, Kochkiste (oder eben unter die Bettdecke), dann entfallen auch die Heizkosten im Schlafzimmer.

Vermutlich ist ein Gasherd eine echte Alternative oder auch eine Induktionsplatte, weil viele Verluste bei der Wärmeleitung eingespart werden.

Jan
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_FC___D7_
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Alt 19.10.2012, 15:27   #15
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.027
Endlich mal einer, der das Thema Thermostat und Abschaltung in die Runde wirft!

Bei gleicher Herdstufe wird man kaum über einen Zeitraum abgegebene Energie vorhersagen können, wenn man keine Aussage über die Randbedingungen hat. Dazu mal ein Blick auf verschiedene Situationen:

- ich stelle nix auf die Platte,
- ich stelle einen Topf mit 1l Wasser auf die Platte,
- ich stelle einen Topf mit 5l Wasser auf die Platte,
- ich stelle einen Topf mit 5l Öl auf die Platte

Über die Qualitäten der Töpfe braucht man da nicht weiter philosophieren...


Dat Ei
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Alt 19.10.2012, 15:34   #16
deranonyme
 
 
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.953
Okay, auch wenn ich aufpassen muss nicht loszuprusten.
Du kannst das nicht genau feststellen. Die Platten sind in der Regel geregelt. Sieht man beim Ceran Feld. Das heizt auch nicht konstant, sondern wird, im einfachsten Fall durch ein Bimetall, beim erreichen der Solltemperatur geschaltet. Bimetallgeregelte Schalter sind in der Regel stufenlos. Jetzt kommt es darauf an wie groß der Topf ist und wie groß der Inhalt. Das bestimmt die Wärmemenge und damit die Energie die benötigt wird bis das ganze kocht. Dann schaltet die Platte ab. Dann kommt es darauf an wie viel Energie an die Umwelt abgegeben wird und wie träge die Platte ist. Das beeinflusst wann die Platte wieder zuschaltet. Ergo, ist sie geregelt kann man nur messen. Sollte der Plattenherd direkt die Heizleistung über Stufen regeln, so merkt man das in der Regel durch Rasterstellungen des Schalters. Sollte die Platte ungeregelt sein, so ballert sie die ganze Zeit mit der Heizleistung der jeweiligen Stufe durch. Das kann man beim Hersteller ggf erfragen, wie die Stufenleistungen sind. Der Rest wäre rechnen.

Bye

Frank

Edit: Dat Ei war schneller und meinte das selbe....
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Bye Frank


Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel.
Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut.

Geändert von deranonyme (19.10.2012 um 15:38 Uhr)
deranonyme ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2012, 15:38   #17
CT

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 18.08.2006
Ort: Hamburgs schönster Stadtteil Altona
Beiträge: 1.052
Ergebnis: 400ml Wasser nach etwa 8 Minuten auf Stufe 6 zum Kochen gebracht, etwa
0,3kw. Auf Stufe 1 nach 10 Minuten etwa knapp 0,1 kw. Dürfte also etwa mit den Kartoffeln ein wenig mehr sein, also geschätzte 0,5 kw für ein mal die Prozedur am Tag.
Macht also bei 300 Anwendungen im Jahr 175 kw/h. Prognostizierte Enrgieeinsparung des Herstellers: 40-50 %. Beim Stompreis von etwa 25 Cent demnächst pro kw,also
bei 40% Einsparung wären das etwa knapp 18 Euro. Amortisierung des Topfes bei gut 100 Euro Anschaffungspreis wäre also nach etwa 6 Jahren. Neue Topfdichtung alle 5 Jahre nicht mitgerechnet, weil ich nicht weiss, was die kostet.
Oder mache ich hier irgendwo einen Denkfehler?

Geändert von CT (19.10.2012 um 15:43 Uhr)
CT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2012, 15:53   #18
deranonyme
 
 
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.953
Zitat:
Zitat von CT Beitrag anzeigen
Oder mache ich hier irgendwo einen Denkfehler?
Ja, du verbrauchst zu viel Energie mit Rechnen.

Frank
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Bye Frank


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deranonyme ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2012, 15:55   #19
lüni
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Ort: 64***
Beiträge: 1.689
Energiesparen beim kochen...
Über den Zähler ist die praktikabelste Methode.
Aber Wasser sollte man im Wasser Kocher zum kochen bringen, der Wirkungsgrad ist deutlich besser...
Das heiße Wasser während der heitzperiode nicht weg kippen! Sondern auf dem Herd abkühlen lassen...
Es ist nicht falsch über so etwas nachzudenken....

Steffen
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"Unwissenheit ist die Mutter aller Abenteuer"
Hägar der Schreckliche
lüni ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2012, 15:58   #20
TONI_B
 
 
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.383
Zitat:
Zitat von CT Beitrag anzeigen
Ergebnis: 400ml Wasser nach etwa 8 Minuten auf Stufe 6 zum Kochen gebracht, etwa
0,3kw. Auf Stufe 1 nach 10 Minuten etwa knapp 0,1 kw. Dürfte also etwa mit den Kartoffeln ein wenig mehr sein, also geschätzte 0,5 kw für ein mal die Prozedur am Tag.
Macht also bei 300 Anwendungen im Jahr 175 kw/h. Prognostizierte Enrgieeinsparung des Herstellers: 40-50 %. Beim Stompreis von etwa 25 Cent demnächst pro kw,also
bei 40% Einsparung wären das etwa knapp 18 Euro. Amortisierung des Topfes bei gut 100 Euro Anschaffungspreis wäre also nach etwa 6 Jahren. Neue Topfdichtung alle 5 Jahre nicht mitgerechnet, weil ich nicht weiss, was die kostet.
Oder mache ich hier irgendwo einen Denkfehler?
Oh Gott...

1. Die Einheit für die Energie ist kWh und nicht kW/h oder kW. kW/h gibt es gar nicht und kW ist die Einheit für die Leistung.

2. Grob geschätzt erspart ein Druckkochtopf ca. 60-70% der Energie fürs Kochen (bei Kartoffeln).
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TONI_B ist offline   Mit Zitat antworten
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