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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.08.2006
Ort: Hamburgs schönster Stadtteil Altona
Beiträge: 1.052
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Ergebnis: 400ml Wasser nach etwa 8 Minuten auf Stufe 6 zum Kochen gebracht, etwa
0,3kw. Auf Stufe 1 nach 10 Minuten etwa knapp 0,1 kw. Dürfte also etwa mit den Kartoffeln ein wenig mehr sein, also geschätzte 0,5 kw für ein mal die Prozedur am Tag. Macht also bei 300 Anwendungen im Jahr 175 kw/h. Prognostizierte Enrgieeinsparung des Herstellers: 40-50 %. Beim Stompreis von etwa 25 Cent demnächst pro kw,also bei 40% Einsparung wären das etwa knapp 18 Euro. Amortisierung des Topfes bei gut 100 Euro Anschaffungspreis wäre also nach etwa 6 Jahren. Neue Topfdichtung alle 5 Jahre nicht mitgerechnet, weil ich nicht weiss, was die kostet. Oder mache ich hier irgendwo einen Denkfehler? Geändert von CT (19.10.2012 um 15:43 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.954
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Ja, du verbrauchst zu viel Energie mit Rechnen.
![]() ![]() Frank
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Bye Frank Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel. Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut. |
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#3 |
Registriert seit: 13.10.2007
Ort: 64***
Beiträge: 1.689
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Energiesparen beim kochen...
Über den Zähler ist die praktikabelste Methode. Aber Wasser sollte man im Wasser Kocher zum kochen bringen, der Wirkungsgrad ist deutlich besser... Das heiße Wasser während der heitzperiode nicht weg kippen! Sondern auf dem Herd abkühlen lassen... Es ist nicht falsch über so etwas nachzudenken.... Steffen
__________________
"Unwissenheit ist die Mutter aller Abenteuer" Hägar der Schreckliche |
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#4 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.392
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Zitat:
![]() 1. Die Einheit für die Energie ist kWh und nicht kW/h oder kW. kW/h gibt es gar nicht und kW ist die Einheit für die Leistung. 2. Grob geschätzt erspart ein Druckkochtopf ca. 60-70% der Energie fürs Kochen (bei Kartoffeln).
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#5 |
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.021
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Toni, bist du dir da sicher? Ich hatte es genau anders herum im Kopf, also 30-40% Einsparung
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#6 |
Registriert seit: 24.02.2007
Ort: Konstanz
Beiträge: 1.095
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Ich fürchte schon. Um Topf und Inhalt auf eine bestimmte Temperatur zu bringen und ihn dann für eine bestimmte Zeit auf dieser Temperatur zu halten, brauchst Du eine gewisse Engergie, an der Du nicht viel drehen kannst. Spielentscheidend ist die Übertragung der Energie aus dem Strom, also praktisch der glühenden Platte, auf den Topf. Deswegen wird immer geraten, sich die Topfböden anzugucken, denn wenn die nicht plan sind, geht enorm viel verloren.
Der Trick beim Schnellkochen ist nicht nur, daß alles schneller geht, sondern daß Du "additiv" kochst. Wenn ich Gulasch in Guinnesssauce mit Kartoffeln mache, dann fange ich mit dem Fleisch an, lasse das so ne halbe Stunde drin, dampfe ab, stelle die Kartoffeln über das Fleisch, Druck wieder hoch, und nach so etwa 10 Minuten ist alles fertig. Du sparst also nicht nur Zeit, Du musst auch keinen zweiten Topf warm machen, brauchst kein zusätzliches Wasser, das Du auch noch heiss machen musst.... Das lohnt schon. WENN(!) man immer was essen mag, was Schnelltopftauglich ist. Deutlich mehr sparst Du mit einem Induktionsherd, der die Energieübertragung massiv verbessert (Literatur geht von etwa 40% Einsparung gegenüber einem Standardkochfeld und 30% gegenüber Ceran aus) und das für alles, was Du kochst, nicht nur für die Sachen, die in den Schnellkocher kommen... Viele Grüsse, Michael
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Fotos: seetroll.ipernity.com |
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