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#1 |
Registriert seit: 13.01.2011
Ort: bei Dresden
Beiträge: 227
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Bei dem Fotolabor in dem ich meine Bilde entwickeln lasse, kann man sich kostenlos ein Testbild mitschicken lassen.
Das sieht so aus. Dann stellst du deinen Monitor so ein ,dass die digitale Version des Testbild dem ausbelichteten entspricht. Wenn du kein Profi bist, sollte das für vernünftig entwickelte Bilder ausreichen. |
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#2 |
Registriert seit: 12.01.2011
Ort: Winterthur (CH)
Beiträge: 570
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Ich habe die 23" Version des Ultrasharp und bin sehr zufrieden!
![]() Zeigt etwas mehr als den RGB-Farbraum an und hat ein IPS-Panel, also alles was der Hobby-Bearbeiter braucht... kalibriert wird mit einem SpyderElite3, wunderbare Sache... Einzig hätte ich inzwischen gern die 27"-Variante, guck also besser das er nicht zu klein ist für Deine Bedürfnisse - so ein Monitor soll ja ein paar Jahre hinhalten ![]() |
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#3 |
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
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Du wirst nicht vermeiden können deinen Bildschirm anzupassen. Ein Bildschirm der sozusagen ab Fabrik eine passende Einstellung hat wäre reiner Zufall. Wenn du einen Spyder oder ähnliches umgehen willst hier noch ein etwas ausführlicherer Link zum Tipp von kedge.
http://www.photoindustrie-verband.de/dq-tool Besser und längerfristig gesehen empfehlenswert ist natürlich die Anschaffung eines Kalibriergerätes. Du arbeitest dann mit einem sauberen Monitorprofil und kannst dann deine Bilder der zum jeweiligen Papier (Fuji, Kodak usw) passenden Proofansicht bearbeiten. Die Profile dazu gibt es bei diversen Bildanbietern zum runterladen. Das ist halb so kompliziert wie es sich anhört. Gruß Thomas |
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#4 |
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.954
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prad.de hat recht gute Informationen zu Monitoren. Da hab ich meinen auch gefunden, EIZO EV2333WH-BK günstig im Abverkauf wegen Modellwechsel
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Bye Frank Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel. Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut. |
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#5 | |
Registriert seit: 15.08.2012
Ort: Backnang
Beiträge: 279
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Zitat:
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#6 |
Registriert seit: 13.01.2011
Ort: bei Dresden
Beiträge: 227
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#7 |
Registriert seit: 14.02.2004
Ort: D-12203 Berlin
Beiträge: 529
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leider nicht mehr mein Wunschmonitor
wenn es stimmt -wie einer der Rezensenten bei Amazon schreibt-, dass er intern nur 6 bit pro Farbe verarbeitet und hinterher auf 8 bit aufbläst, stehen tatsächlich nur 64 Abstufungen pro Farbe zur Verfügung. Ausgehend von RAW mit 12 bit scheint mir das ein zu grosser Verlust. Meint jedenfalls
Hans-Dieter
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dessen D7D geklaut wurde und der mit der A100 nicht glücklich wurde: deshalb inzwischen die A850 |
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#8 | |
Registriert seit: 12.01.2011
Ort: Winterthur (CH)
Beiträge: 570
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Zitat:
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#9 |
Registriert seit: 14.02.2004
Ort: D-12203 Berlin
Beiträge: 529
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das ist sicher richtig, aber unterster Standard ist SRGB mit 8 bit pro Farbe entsprechend 256 Abstufungen.
Gruss, Hans-Dieter
__________________
dessen D7D geklaut wurde und der mit der A100 nicht glücklich wurde: deshalb inzwischen die A850 |
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#10 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
![]() Was sind die Nachteile des RGB-Monitor-Konzepts mit spatial verteilten Pixeln in Grundfarben? Es kann zu Moiré-Effekten kommen. Farbverfälschungen an starken Kontrastübergängen. Dem entgegnet man durch Weichzeichnung - einerseits physisch durch eine Diffusionsfolie vor dem Panel und andererseits durch eine digital berechnete Unschärfe - was wiederrum einfach eine Verteilung von Farbinformation auf Nachbarpixel darstellt. Bei dem genannten DELL-Monitor wird - wie bei praktisch allen preisgünstigen IPS-Panels - die Farbe nun nicht spatial interpoliert, sondern temporal (zeitlich, A-FRC). Hier wird also die Wahrnehmungsträgheit des Auges ausgenutzt um wiederrum zum Ziel (passende Mischfarbe) zu kommen. Wenn das gut gemacht ist, dann ist daran nichts auszusetzen; die Probleme des Konzepts liegen in diesem Fall eben an "temporalen Störungen". Das kann ein Farbflimmern sein. Eventuell z. b. nur bei dunklen Mischfarben. Es könnte auch bei Kopfbewegungen (Blickwinkeländerungen) zu Störungen kommen. Aber offenbar bescheinigt der PRAD-Test dem Monitor diesbezüglich keine besonders schlechten Eigenschaften. Fazit: Fake ist es immer ![]() Gruß, [neon] Geändert von Neonsquare (24.10.2012 um 13:08 Uhr) |
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