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#4 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
ich hab das 50/1.7 und mache damit erstaunlich wenig Portraits. Wenn dann nur in Innenräumen, da st die Brennweite für Porträts meist gut passend. Aussen mit der Möglichkeit zu genügend Abstand nehme ich lieber mein Sony 70-300 zwischen 70 und 100mm, auch wenn es da nur Blende 4.5 bietet. Durch den kleineren Bildwinkel ist die Auswahl eines recht homogenen Hintergrundauschnitts einfacher als bei kurzen Brennweiten. Mehr Lichtsöäkre wäre schön, aber weniger gut zum mitnehmen. Aus diesem Grund liebäugle ich immer wieder einem Sigma 50-150 2.8 zu kaufen, gibt es leider nur noch gebraucht und wer es hat, verkauft es ganz, ganz selten. Den portraitierten Personen gefallen die Aufnahmen mit der längeren brennwiete meistens besser, vermutlich weil durch die perspektivische Wirkung das Gesicht etwas schmaler erscheint und wir durch die ganzen Hochglanzmagazine ja darauf geprägt sind, dass alle mit einem BMI >20 eigentich zu dick sind. Dann sage ich mir wieder, dass ein Zoom in der Regel im Bokeh nie an an ein FB herankommt und schwups will ich lieber eine 85er FB haben. Ob es dann einen 1.4er Optik sein muss um diese leicht abzublenden und dann das Gesicht etwas im EBV weichzuzeichnen oder es eine 2.8 tut muss jeder für sich entscheiden. Und überhaupt wegen dem Bokeh hätte ich am liebsten ein 135 STF... Irgenwdie sind wir alle ein bisschen gaga...Aber dafür ist es ja unser Hobby. Hans |
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