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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Hi,
hier mal ein Detail (Crop) - Ausschnitt von ca. 1900px Breite aus den 6TSD und auf 1200px verkleinert- von einer Aufname mit dem Tokina. 200mm Blende 5.6, 1/125, ISO125 | leicht nachgeschärft, entrauscht Leider kommt das JPEG hier nicht so gut rüber. Ich weiß nicht warum der Dynamikumfang (Graustufenauflösung) hier nicht so gut stimmt. Bild ist in sRGB und das Profil ist eingebetet, - hmm. Ist auch ohne Stativ entstanden. So schlecht finde ich die Schärfe nicht, - aber ja - war eben auch auf 5.6 abgeblendet. Und ich wollte das Bild dann doch nicht in die Galerie stellen, dafür ist es mir nicht gut genug. War ja nur ein Test! Amsel (Crop) Tokina 80/200 Ich bin echt unsicher, ob ein 70-200 Tamron deutlich besser wäre. Das Minolta oder Sony ist für mich zu teuer. LG |
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#2 |
Registriert seit: 25.02.2010
Ort: SG Ohligs
Beiträge: 369
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Ich find es gar nicht so schlecht, mit einem Tamron AF 70-200 wirst du bessere Ergebnisse erzielen, aber in erster Linie macht der Fotograf die guten Bilder
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#3 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Na ja, wennst mit Bl. 5,6 arbeiten willst, kann um unter 100€, das 3,5-4,5/70-210 nehmen. Das ist bei 5,6 auch nicht schlechter, oder um ein bischen mehr ein 100-300 APO.
Ein 2,8 hat das Gewicht, damit du mit 2,8 arbeiten kannst. Ein Abblenden auf 3,2 liesse ich mir noch einreden, aber bei mehr ist schade ums Gewicht und ums Geld. Das Tokina war in der Filmära durchaus ein interessantes Objektiv (damals manuell), ich hatte lange Jahre eines und wollte mit das AF auch kaufen. Es ist aber leider für die hohen Auflösung nicht mehr ausreichend. Ich habe noch ein 5,6/400, das an der D7D sehr gut war, an der A900 aber schon grenzwertig. Auch hier kann ich mit massiver Nachbearbeitung noch ein ordentliches Bild rausholen, aber Spass ist dann was anders. |
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#4 |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Ja, ist es, in nahezu allen Aspekten.
Das Tokina hat lediglich sekundäre Vorteile: neben Haptik und mechanischer Stabilität ist es vor allem der sehr gleichmäßig mit ein bis zwei Fingern feinfühlig einstellbare Zoom. Optisch gewinnt das Tamron in jeder Disziplin. Ich habe mit dem Tokina etwa 1000 und mit dem Tamron mehrere 1000 Bilder (reale Bilder, keine Testtafeln) geschossen und auch mit dem "langsamen" Tokina sind sehr wohl Sportfotos möglich und kein Zufallsprodukt. Das Tokina legt übrigens schon bei f3,2 sichtbar zu, insofern ist es schon sinnvoller als ein ja auch nicht gerade CA-freies Ofenrohr. Frank |
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#5 | |
Registriert seit: 29.02.2004
Ort: D-87700 Memmingen
Beiträge: 1.520
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Zitat:
Von allen Objektiven, die ich je besaß, hatte kein anderes Objektiv solche Probleme mit CAs. Was nützt mir eine gute Schärfe, wenn das Bild nur so von Farbsäumen übersäht ist. Da ist mir jedes Suppenzoom lieber. Für mich ist das Objektiv keine 100€ wert. Unter 300€ geht leider meistens gar nix. Gruß Michi |
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