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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 13
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#2 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
Gruß, [neon] |
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#3 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Ganz so unwichtig ist der DPi Wert nicht. Manche Programme verwenden ihn, um die Göße beim Einfügen festzulegen z.B. beim Desktop Publishing. Da hast im einen Fall ein handliches Bild am Bildschirm, im anderen Fall ein Bild, das über den Bogen hinausgeht. Aber für die Qualität spielt es tatsächlich keine Rolle.
Schärfen hängt wie schon geschrieben u.a von der Ausgabegröße, dem Medium und dem Betrachtungsabstand ab. Daher gibt es dafür Literatur und auch Plugins wie NIK Sharpener, die das ganz gut können. Aber für Druck wird leicht überschärft. |
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#4 |
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
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72dpi gilt als übliche Auflösung für Monitordarstellung, 300dpi ermöglicht gute Qualität für Bilder bei Druck und Ausbelichtung. Beim Schärfen halt immer "glatte" Prozentzahlen (100%, 200%) da ja
der Monitor nur ganze dots darstellen kann. Bei meinetwegen 83% wäre die Darstellung halt irgendwie vermanscht was keine gute Beurteilung ermöglicht. Gruß Thomas |
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#5 | |
Registriert seit: 26.02.2005
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 250
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Zitat:
Der Bildschirm des ersten Apple Macintosh von 1984 im schachtelförmigen Gehäuse und seiner Nachfolger in den 80ern hatte eine Auflösung von 72 PPI. Daher kommt der Wert 72, der heutzutage keinerlei Bedeutung mehr hat (Bildschirme haben schon seit mindestens 15 Jahren höhere Auflösungen). Also bitte die nachgeplapperten "72 DPI" schön vergessen! Danke! ![]() Viele Grüße von Zippo! |
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#6 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Zitat:
Eine digitale Bilddatei hat keine Auflösung (Pixel/cm (oder inch)), da ihr ganz einfach der 2. Parameter, die Ausgabegröße (cm (inch)) fehlt.
__________________
Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#7 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Hi,
ich wollte gern mal die Aussage von mrieglhofer unterstützen. In vielen Bereichen spielt der Wert in der Tat keine Rolle aber manchmal muss man sich schon damit beschäftigen. Ein Beispiel: in Photoshop Elemements soll eine Collage aus mehreren Bildern angelegt werden. Ein leeres Dokument wird angelegt, sagen wir Din A4 also 21,0*29,7cm mit 300 dpi. Jetzt wird eins der Bilder zunächst in den Project Bin von PSE geladen. Nehmen wir weiter an, das wir schon wissen, das aus dem Bild ein 10*10 cm großer Ausschnitt in die Collage soll, also wird das Bild zunächst beschnitten. Im PSE Croptool kann man direkt eingeben, dass der ausgeschnittene Bereich die Maße 10*10cm haben soll. Wenn man jetzt nicht darauf achtet gleich in diesem Schritt auch die Zielauflösung (300dpi) einzustellen und einfach die behält, mit der das Bild gekommen ist (z.B. exportiert LR standardmäßig mit 240 dpi, oder es sind gar besagte 72dpi, woher auch immer), wird man sich spätestens beim Einbinden des Crops in die Collage wundern. PSE hätte dann nämlich zwei Möglichkeiten: a) die Abmessungen des Bildes werden verkleinert um die Zielauflösung zu erhalten oder b) die Auflösung wird hochgerechnet. PSE nimmt ohne zu Fragen Variante a) und dein vorher mit 10*10 cm angelegtes Bild hat nunmehr nur noch 10cm*(240dpi/300dpi)= 8cm … das kann schon für Verwirrung sorgen. Und natürlich ergibt sich ein Qualitätsverlust, wenn man das jetzt wieder vergrößert. Gruß, Alison p.s. und, ja, ich weiß was ein smartobject ist, aber darum ging es hier nicht |
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