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#41 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.441
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Wenn Ihr Back to the Roots ernst nehmt, könnt Ihr:
Feste ISO, WB auf Tageslicht, feste Verschlusszeit 1/(Brennweite+1,5) einstellen, dann 2 Blendenwerte für sonnig /bewölkt nutzen und den Fokus auf die hyperfokale Distanz fixieren, evtl. wäre das als Motiv-Programm Purist nachzurüsten ![]() Oder ihr kauft einen Sack voll Bodys für Eure Filmauswahl (Tages-/Kunstlicht, verschiedene ISO-Werte, verschiedenen Look, Farbe/SW, ...), dazu noch ein Sortiment von Farbkonversionsfiltern, eine gut ausgestattete Dunkelkammer und einen Trommelscanner, damit Ihr die Bilder dann auf 800x1000Px verkleinern und im Forum zeigen könnt. Jan |
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#42 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Freiburg
Beiträge: 127
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Lieber nicht, viel zu teuer. Bei meinen rund 10.000 Aufnahmen pro Jahr würde ich ja locker 2.000 Euro für Filme und Entwicklung ausgeben. Von dem ersparten Geld investiere ich doch lieber in gutes Glas
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#43 |
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
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Solange aktuelle Bodies und Nachfolger A/S/M + Iso + Belichtungskorrektur anbieten brauche ich keine Handbücher und bin mehr oder weniger an den Roots.
Das Handbuch wird für ein paar Grundeinstellungen eventuell benötigt (Datum, RAW, neue Tastenbelegung oder so), das war es aber auch schon. Den ganzen Rest kann ich getrost überblättern.
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"Eh ich mich uffresch - is mers lieber egal" |
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#44 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Ich möchte mal kurz sagen wie ich die Sache "DSLR" damals angegangen bin. Hatte bis zu meiner ersten DSLR nur mit Kompakten geknipst. Dann habe ich mir aus heiterem Himmel die A290 gekauft, mich ein wenig informiert, ein paar Tage ausprobiert und dann für ein paar Monate auf den M-Modus beschränkt. Man lernt unglaublich viel. Jetzt fotografiere ich fast nur noch im S-Modus und weis so die verschiedenen Modi zu schätzen. Kann ich jedem mal empfehlen.
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#45 |
Registriert seit: 24.03.2012
Ort: Reutlingen
Beiträge: 64
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mmm
Also ich würe es so beschreiben: Am Beisbiel meines Smartphone Galaxy S2. Ich öchte immer ziemlich schnell alles wissen was das Grät kann, damit ich eben nicht überfordert werde. Am Galaxy hat es ganz gut funktioniert und es klappt auch alles, doch an der Cam ist es nicht so ganz einfach. Wenn man alles weiß, heißt es noch lang nicht, das ich auch gute Bilder mache. Es kommt eben noch sehr viel Erfahrung hinzu die man bei vielen anderen Geräten nicht braucht. Wenn man beim Fotografieren viel Erfahrung hat, erklären sich viele Dinge und Einstellungen von alleine.
Mir fehlt die Erfahrung und ich habe darum oft Probleme. In der Therorie klappt es zwar oft, aber dann........ Ich würde gerne mal ein Workshop mitmachen, der sich nur an den SLT orientiert und mir die Praktischen möglichkeiten meiner Cam aufzeigt. Ist aber nicht so einfach was zu finden, wo ich nicht 200km fahren muß. |
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#46 | |
Moderator
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.436
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Zitat:
Die Probleme habe ich bei allen Kameras, nicht nur bei der A77. Wenn sich die Lichtverhältnisse ändern daqnn ich Einstellarbeit nötig, egal welcher Name auf dem Gehäuse steht. Kannst du mir bitte tlw. AL erklären? Ist das so wie a bisserl schwanger? ![]() Fehler solltet du dir bei einer Hochzeit gar keine erlauben.
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Prost!!! WB-Joe Nächster Stammtisch in München: Dienstag, 03.06.2025 So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#47 | ||
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Klar trifft das für alle Kameras zu. Aber wenn du nur A und die Blende sowie den Blitz hast, kannst du halt 2-3 Fehler machen, bei der A77 aber natürlich auch schon ihren Vorgängern hast soviel Einstellungen, dass immer wieder die eine oder andere hängenbleibt und man erst nach einer Serie draufkommt. Da wären, Korrektur und Blitzkorrektur, WB, Meßcharakteristik, ISO, bei JPG jede Menge zusätzlicher Klimsbims. Zitat:
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#48 |
Registriert seit: 19.10.2007
Ort: Frankfurt a. M.
Beiträge: 391
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Ich hab da überhaupt keine Probleme .....
..... alles standardmäßig aufnehmen, mit oder ohne Aufhellblitz nach Bedarf .... ..... dann ab nach LR ..... und zaubern! :-) Egal wie kompliziert die Kamera ist! Nicht so viel über Technik nachdenken, sondern auf die Motive konzentrieren. Dann gibts auch schöne Aufnahmen. |
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#49 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Nach deiner Aussage würde es keine schöne Aufnahmen geben, wenn man sich mit der Technik beschäftigt. Dieser Ratschlag wird oft gemacht und ist eigentlich sinnvoll. Aber warum sollte man sich eine technisch hervorragende Kamera mit vielen Facetten kaufen, wenn man diese nicht nutzt? Dann könnte es ja genauso gut auch eine günstigere mit weniger Features sein. Also, ich möchte die Kamera stehts im großen und ganzen erfassen und dann entscheiden, welche Technik am besten eingesetzt werden kann. Das macht z.B. bei Makros viel Sinn. Da wo es schneller gehen muss, z.B. auf der Straße oder Party, da bleibt einem eh nicht viel Zeit. Aber genau dann macht es sich wieder bezahlt, wenn man sich mit der Kamera innen- und auswendig kennt.
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#50 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Ein gutes Bild ist so einfach zu erkennen und doch so schwer zu machen. Daran haben all die neuen Kameras, ihre Funktionen, das Wissen darum und ihre Beherrschung rein gar nichts geändert.
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