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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.05.2012
Beiträge: 15
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Vielen Dank für die schnellen Antworten. Werde mir in dem Fall auch mal die Sony und Tamron Objektive ansehen.
Andere Frage - wie sieht es mit der A57 im Vergleich zur A65 aus? Die Tests scheinen auch ganz gut zu sein und in manchen Bereichen wohl besser als die A65. Hauptunterschiede sind wohl fehlendes GPS (was ich schade finde), 16 MP, was sich offenbar in einem besseren Rauschverhalten wiederspiegelt. Viel mehr Unterschiede konnte ich auf die schnelle nicht finden. Auch andere Forenbeiträge tragen hier nicht so richtig zu einer Entscheidungshilfe bei. Vielleicht anders herum - was würde für die A65 und gegen die A57 sprechen? War mir eigentlich mit der A65 so sicher... |
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#2 |
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Linz - Österreich
Beiträge: 2.873
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Der OLED-Sucher.
__________________
Gruß Joachim |
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#3 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo Andibod,
aus deinem Beitrag schließe ich, dass Du den Einstieg ins Fotografieren mit einer DLSR/SLT planst. Das ist mit etwas mehr Schwierigkeiten behaftet, als man sich das am Anfang vorstellt. Während Kompaktkameras auf Leute ohne große theoretische Kenntnisse ausgelegt sind, trifft das auf Kameras mit großen Sensoren nur bedingt zu. Man hat zwar Motivprogramme etc., aber ein paar andere Dinge machen es leicht, Fehler zu machen. Liest man dann sich in Foren ein, drängt sich einem der Eirnduck auf, man brauche unbedingt tolle, teure, lichtstarke Objektive. Was nicht vermittelt wird ist, dass man mit denen nicht automatisch bessere Bilder macht, sondern wenn man sie falsch einsetzt noch mehr Probleme bekommt als man als Einsteiger eh schon hat. Beispiel: Man kauft sich das viel empfohlene Tamron 17-50 2.8 für die A65 und macht damit eine Porträtaufnahme mit Brennweite 50mm und Blende 2.8. Damit der Kopf schön groß drauf ist, wählt man als Entfenrung 1,5m. Dann geht der Bereich, in dem man das Gesicht scharf abbildet von von 1,46 bis 1,55! Bei Blende 4.5 , was das Kitobjektiv bietet wird der Bereich nicht viel größer, es sind immer noch nur 1,43 - 1,58, nur ist der Hintergrund nicht so verschwommen wie bei Blende 2.8. D.h. man muss mit beiden Objektiven/Einstellungen schon genau fokussieren, es stimmt ja der Fokuspunkt des Autofokus durch Serienstreuung auch nicht immer auf den cm genau. Wenn man jetzt also weil man kann immer mit Blende 2.8 fotografiert, erhöht man seine Probleme noch. Schnappschüsse gelinge so eine Amfänger gar nicht. Wer nur gelegentlich fotografiert, dem reicht das Kitobjetkiv für seine Art gute Bilder machen zu wollen. Wenn man eine Landschaftsaufnahme mit extremem Weitwnikel machen will, kann man das feheldne Ultraweitwinkelobjektiv daurch ersetzen, dass man mehrere Bilder mit dem vorhandene Objektiv macht und zu einem zusammensetzt. Geht mit Mircrosoft ICE sehr einfach und die SONY-Kameras haben soagr eien Auto-Panoramafunktion dafür eingebaut. Das ist zwar nicht immer so perfekt, aber am Anfang kann man damit schon Dinge ausprobieren. Wenn ich die Liste der Aufnahmsituationen sehe, rate ich Dir daher zu Beginn zu einem guten Allroundobjektiv. Damit kann man alles fotorgrafieren und herausfinden, wohin mal will, was einem am meisten Spaß macht. Wenn dann das Objektiv einen limitiert, weiß man auch wo. Da die A65 Sonyobjektive intern korrigieren kann und dein Budget es zulässt wären für mich das Sony 16-80 oder Sony 16-105 erste Wahl. Dass beide kein SSM haben würde ich nicht überbewerten, weil Sportfotografie bei Dir nicht auftaucht. Da ist der schnellere AF eines "echten" Ring-SSM/USM hilfreich. Den Ring-USM hört man übrigens beim Filemn auch auf der Tonspur, nur nicht so laut. Hans |
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#4 |
Moderator
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.925
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Hallo Andreas,
ich würde dir ebenfalls ein Allroundobjektiv empfehlen. Das 16-80 und das 16-105 wurden schon genannt. Ich habe ersteres und im letzten Urlaub bestimmt 80% der Bilder damit gemacht. Das 16-105 ist aber nach allem was ich bislang gesehen habe nicht viel schlechter und hat halt noch einen etwas schöneren Brennweitenbereich. Dafür ist es am Rand etwas unschärfer, was aber hauptsächlich interessant ist, wenn du im Wesentlichen Backsteinmauern, Tageszeitungen oder Maschendrahtzäune fotografierst, und es ist nicht so lichtstark wie das 16-80. Dafür ist es Für Indooraufnahmen würde ich das - meiner Meinung nach hervorragende - 35/1,8 SAM empfehlen. Den Rest deines Budgets kannst du erstmal auf die Bank legen und mit den beiden Objektiven schauen, ob noch was fehlt. Wenn du merkst, daß du im Telebereich an die Grenzen stößt, gibt es je nach Geldbeutel entweder das Sony 55-200 SAM (gebraucht ca. 100€), das Minolta 100-300 APO (gebraucht ca. 180€) oder das Tamron 70-300 USD (neu ca. 320€). Im Ultraweitwinkelbereich würde ich erstmal abwarten und schauen, ob du mit den 16mm nicht hinkommst. In Schottland hatte ich ein geliehenes Ultraweitwinkel dabei, das ich trotz der grandiosen Landschaft eher selten eingesetzt habe. Ein Sigma 10-20 oder das Tokina 11-16, das ich dabei hatte, sind wirklich Spezialobjektive, die man nur selten mal benötigt.
__________________
Ciao Stefan |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.05.2012
Beiträge: 15
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Also ich schwanke noch ein bisschen zwischen der A65 und A57, wobei meine momentane Tendenz Richtung A65 geht. Hat jemand vielleicht noch ein Argument für die A65 oder A57? Werde noch mal drüber schlafen und möchte mich am Samstag dann final entscheiden.
Vielen Dank auch für die vielen Antworten und Empfehlungen zu den Objektiven. Da die Empfehlungen doch recht unterschiedlich sind werfe ich nochmal meinen ursprünglichen Favouriten für den Einstieg ein: Das Sigma 18-200mm F3,5-6,3 II DC OS HSM. Es ist mit der A65 kompatibel und für unter 400€ zu haben. Wenn es brauchbar wäre (hoffe hier auf den ein oder anderen Hinweis) würde ich mir für den Einstieg nur dieses eine Objektiv holen. Es deckt ja doch einen großen Bereich (18-200mm) ab und ich könnte meine ersten Versuche damit starten und mich dann zu einem späteren Zeitpunkt weiter ausrüsten...(Weitwinkel, gutes Standard, Tele, etc.). Für einen Anfänger wie mich sinnvoll? ---------- Post added 11.05.2012 at 13:49 ---------- Wie sieht es mit dem Tamron AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD aus? Da ich auch Videos machen und den Autofocus nutzen möchte, bin ich auf eine leisen Motor angewiesen. Daher fallen einige Objektive erst mal raus. Ich würde auch gerne etwas von Sony direkt nehmen, aber in dem Bereich 16/18 - 105mm oder Größer gibt es offenbar momentan nichts mit SSM oder ähnlichem - nur das 70-300mm G SSM oder eben nur bis 50mm. Sigma und Tamron haben in der Sparte einiges, aber hier liest man immer wieder von schlechter Qualität/Serie, etc... |
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#6 |
Registriert seit: 20.11.2011
Ort: Bochum
Beiträge: 314
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Das Tamron 18-270 PZD ist schon eines der "besseren" Suppenzooms mit leisem Ultaschallmotor!
Ich hatte es auch mal ganz am Anfang, bin dann aber schnell auf weniger Brennweite umgestiegen! Bei Deinem Budget, und wenn Du bereit bist das auch auszugeben, würde ich an Deiner Stelle nicht anfangen, ein Objektiv für alles zu wählen!! Du wirst sehr schnell an die Grenzen dieses Objektives stossen und Dich ärgern! Das 16-50SSM und 70-300USD bzw. 70-300G sind erstklassige Objektive an denen Du lange Spass haben wirst! Auch beim filmen!
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Zufriedenheit ist oft nur ein Mangel an Alternativen!
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#7 |
Registriert seit: 03.03.2010
Beiträge: 76
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Hallo Andibod,
s. dieser Thread: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1030817 die Sigmas sind für Video-Aufnahmen mit AF meiner Meinung nach ungeeignet (v.a. zu schneller AF), wahrscheinlich das Tamron auch (ich vermute, dass nur im Zusammenspiel mit Sony-Objektiven der AF im Filmmodus gebremst wird, denn sogar die SAM-Objektive empfinde ich als leiser im Filmbetrieb als die HSM-Objektive von Sigma) - das Sony 16-50 mm SSM höre ich nur bei völlig leiser Umgebung, so dass für mich ein externes Mikro nahezu überflüssig geworden ist (habe das Sony-Mikro). |
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