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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Über den Tellerrand geschaut » Nikon D800, 7.2.2012
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Alt 11.03.2012, 23:22   #1
Schmiddi
abgemeldet
 
 
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
Zitat:
Zitat von mrieglhofer Beitrag anzeigen
Unabhängig davon sind Verwacklung, ungenauer AF, Fehlbelichtung weitaus stärkere Einflussfaktoren. Daher legt Nikon auch nahe, nicht mehr 1/Brennweite sondern 1/2 Brennweiten zu verwenden. Dito auch das Kapitel über die Fokussierung.
Das sollte passen - schon bei der NEX-7 bin ich für mich bei 1/3 Brennweiten (mangels Stabi, aber vielleicht bin ich auch etwas aus der Übung?). Ähnlich rechne ich beim Mittelformat, wo ich auch 33MP habe (und natürlich ein deutlich größerer Spiegel nebst Hilfsverschluss auf und niederhaut, einige hier haben das Teil ja schon "gehört") - und nebenbei keinerlei Probleme mit den Gläsern, auch mit älteren manuellen
Da die Nikonlinsen meist Stabi haben, sollte 1/2 Brennweiten schon reichen...

Mit würde so eine 800E schon gefallen - macht für mich aber wenig Sinn, da der Einsatzbereich bei mir schon anders abgedeckt ist.

Andreas
__________________
Einige Bilders: Homepages sind wg. der DSGVO abgeschaltet!

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Alt 11.03.2012, 23:53   #2
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.447
Zitat:
Zitat von Schmiddi Beitrag anzeigen
Das sollte passen - schon bei der NEX-7 bin ich für mich bei 1/3 Brennweiten (mangels Stabi, aber vielleicht bin ich auch etwas aus der Übung?). Ähnlich rechne ich beim Mittelformat, wo ich auch 33MP habe (und natürlich ein deutlich größerer Spiegel nebst Hilfsverschluss auf und niederhaut, einige hier haben das Teil ja schon "gehört") - und nebenbei keinerlei Probleme mit den Gläsern, auch mit älteren manuellen
Da die Nikonlinsen meist Stabi haben, sollte 1/2 Brennweiten schon reichen...

Mit würde so eine 800E schon gefallen - macht für mich aber wenig Sinn, da der Einsatzbereich bei mir schon anders abgedeckt ist.

Andreas
Gehört ist gut, ich dachte ich hab einen Preßlufthammer da draußen in Tempelhof.
Auf der Hüttn hast mich fast überzeugt,.....
__________________
Prost!!!
WB-Joe

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Alt 12.03.2012, 01:17   #3
Jan
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
Nur ein Hinweis bzgl. Abblenden und Qualität,
es gibt Linsen, bei denen der Hersteller erlaubt, die Blende weit aufzureißen, egal wie schlecht die Qualität wir und es gibt Linsen, die schon bei Offenblende höchste Abbildungsleistungen haben. Vermutlich gibt es auch weniger lichtstarke Linsen, deren maximale Öffnung aber wirklich gute Qualität liefert.
Die pauschale Aussage, 2 Stufen abblenden und alles wird gut, stimmt sicher nicht.
Jan
__________________
_FC___D7_
Jan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2012, 10:26   #4
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Zitat:
es gibt Linsen, bei denen der Hersteller erlaubt, die Blende weit aufzureißen, egal wie schlecht die Qualität wir und es gibt Linsen, die schon bei Offenblende höchste Abbildungsleistungen haben. Vermutlich gibt es auch weniger lichtstarke Linsen, deren maximale Öffnung aber wirklich gute Qualität liefert.
Die pauschale Aussage, 2 Stufen abblenden und alles wird gut, stimmt sicher nicht.
Ersterem kann ich zustimmen. Da fallen mir spontan ein 2,8/28-105 und 2,8/35-105 von Tamron, die 1,8er Serie von Sigma usw. ein.
Bei Zweiterem hege ich einige Zweifel. Also das 2,8/200 ist schon offen sehr gut, aber für die optimale Qualität ist ein wenig Abblenden gefragt.
am ehesten noch das 1,8/135. Dann fällt mir eigentlich keines mehr ein. Ach ja, das 8/500 natürlich, das wird mit Abblenden nicht mehr besser ;-)

Scherz beiseite, ich kenne keine Objektive, die offen wirklich gut sind. Das heißt nicht, dass sie nicht ausreichen können. Selbst die hochpreisigen Objektive sind zwar verwendbar, mit ein wenig nachschärfen sogar gut, aber verbessern sich durchaus beim Abblenden. Und wenn dann ein Objektiv nahtlos von der minderen Qualität in die Beugung geht, wirds halt unerfreulich.

Wenn ein teures Objektiv dann halt von 4-8 nutzbar ist, während ein billiges nur mehr 8 sinnvoll schafft, wäre das ja angesichts des preislichen Unterschiedes verständlich. Das die meisten von uns weder das eine noch das andere voll ausnutzen können, ist ein andere Sache. Aber darum ging es ja in der Broschüre von Nikon nicht, sondern ausschließlich darum, wie man die hohe Auflösung auch auf den Boden bringt.
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
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