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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Zubehör » Akku Nachbau NP-FM500H Selbstzerstörung!!!
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Alt 18.02.2012, 13:30   #11
HWG 62

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.10.2010
Ort: Mitten im Spreewald
Beiträge: 2.261
Zitat:
Zitat von konzertpix.de Beitrag anzeigen
Ich fände es besser, wenn du die Titel deiner drei Bilder in der Galerie als "Nachbauakku" o.ä. bezeichnest. Wer weiß, welcher fremdsprachlicher Finder der geplatzten Bilder messerscharf auf ein Problem mit den Original-Akkus schließt...

Ansonsten hab ich hier noch Nachbauten des D7D Akkus herumliegen. Die sehen ok aus, auch wenn sie schon lange nicht mehr benutzt wurden. In meine Sonys kamen allerdings nur Originale rein
Richtig, ich habe die Bildtitel geändert-nicht das noch jemand auf die Idee kommt
die Originale taugen nichts.
Gruß HWG 62

Geändert von HWG 62 (18.02.2012 um 13:33 Uhr)
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Alt 18.02.2012, 14:22   #12
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
@Nummer-6:
Tschuldigung, aber in deinem Post sind leider einge Behauptungen, die so einfach nicht stimmen.

Zitat:
aber in einigen Fällen eben doch zu "nicht absehbaren Konflikten" mit dem Sonysystem führen, siehe Sigmagetriebe etc
Das hat mit Nachbau nichts zu tun, sondern dass die generell Plastikzahnräder verwenden, die durch die Minolta/Sony Methode, den Anschlag festzustellen, zerstört werden. Selbst beim Revererse engineering kann man das passende Material wählen.

Richtig wäre die Inkompatibvilität beim HSM oder bei früheren Linsen mit den Protokoll. Das sind wirklich nichtabsehbare Konflikte.

Zitat:
eine eindeutige "Low-Cost" Produktion die den gegebenen physikalischen Effekt der Li-Ionen-Technik nicht ausreichend berücksichtigt
Kannst mir bitte erklären, warum das bei High-Cost anders sein soll. Der Tiefentladeschutz ist schon in Ordnung, wennst dann aber den Akku ein Jahr in den Kasten legst, ist die Chemie die gleiche. Sachgerechter Umgang mit Akkus ist in jedem Fall gefordert. Vielleicht kannst du dich erinnern ans Sony Akkus und HP Akkus, die plötzlich in Rauch aufgegangen sind -> Rückrufaktionen.

Zitat:
Nur dann kann man diesen Hersteller auch in Regress nehmen bei einem Schadensfall.
Auch das ist leider unrichtig. Haftung nach Produkthaftungsgesetz hat der Importeur. Das ist auch gut so, weil mit Sony Japan oer Malaysia möchte ich nicht um Regress streiten. Und auch ein No-Name Akku wurde importiert, wenn er im EU-Raum verkauft wird. Nur sollte man halt noch die Rechnung finden ;-)
Blöde, wenn der dann schon längst nicht mehr existiert. Noch blöder der Eigenimport aus Hongkong oder China. Hier wirds wirklich eng.
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2012, 15:48   #13
baerle
 
 
Registriert seit: 24.01.2010
Ort: Rheinfelden (D)
Beiträge: 1.401
Zitat:
Zitat von Nummer-6 Beitrag anzeigen
Hier bei den Akkus ist es aber wohl in diesem Falle eine eindeutige "Low-Cost" Produktion die den gegebenen physikalischen Effekt der Li-Ionen-Technik nicht ausreichend berücksichtigt.
Hallo!

Was aber mit dem hier geschilderten Fall nichts zu tun haben kann - eine Tiefentladung schützt den Akku nur durch Tiefentladung durch das angeschlossene Gerät. Hier entstand der Schaden ja hauptsächlich "im Schrank".

Nebenbei bemerkt: Rein optisch fällt mit bei den Fotos vom TO auf, das die Platine im Akku (im Gegensatz zu vielen anderen Billigproduktionen) einen recht ordentlichen Eindruck macht.

Meine Akkus sind übrigens alle (bis auf einen) Originalakkus - die ich allerdings gebraucht gekauft habe. Alle funktionieren bisher einwandfrei. Was ich absolut vermeide sind die diversen "NoName" Ladegeräte - ich glaube die machen mehr kaputt als zu laden.

mfg

Manuel / BAERle
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Alt 18.02.2012, 16:04   #14
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.447
Zitat:
Sony ist m.E. mit Abstand der "Weltmeister" im Verdongeln, Verschlüsseln, usw. von seinen Produkten. Das ist für die eigene Produktion von Zubehör ja nun sehr förderlich. Leider auch für eine saftige "Preispolitik".
Gerade im Fotobereich ist das bei Sony nur begrenzt der Fall.
Hast du dich mal gefragt wieso die SCA-Blitze Metz 54MZxx bei den Nikon-Nutzern nie so beliebt waren wie bei uns?
Oder welchen Aufstand es mit Recht gab als Nikon versuchte seine RAW-Daten zu verschlüsseln?
__________________
Prost!!!
WB-Joe

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Alt 18.02.2012, 18:57   #15
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.535
Zitat:
Zitat von mrieglhofer Beitrag anzeigen
... Der Tiefentladeschutz ist schon in Ordnung, wennst dann aber den Akku ein Jahr in den Kasten legst, ist die Chemie die gleiche. Sachgerechter Umgang mit Akkus ist in jedem Fall gefordert.....
Das ist mir sogar schon mal mit Eneloops passiert, die fast 1 Jahr lang in einem Leica Massgerät "unbenutzt" lagerten...zwei der 4 Akus waren hinüber...
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.02.2012, 20:03   #16
Nummer-6
 
 
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Alsfeld-Angenrod in der Nähe der Antrifttalsperre
Beiträge: 576
Ja Tiefentladung und deren Schutz ist natürlich ein Schutz der die rechtzeitige Abschaltung der externen Lasten vorsieht.

Aber... Mechanischer Schutz vor Explosionen im Akku durch Überdruckventile und genügender Materialstärke der Außenhülle ist etwas anderes und "kostenintensiv".

Na gut in Innsbruck ist halt immer hoher Luftdruck, da ist ja dann ein Gegengewichtspotential vorhanden.

Grüße von Günter, der sich gerade ausmalt, wie eine Import-Wohnzimmer-Firma sich windet bei einer Schadenersatzanfrage.

Ist aber nun genug der Diskussion um Für oder Wider... dem Themenersteller hilft das hier auch nicht sonderlich weiter.

Bin dann mal "auf der Flucht".

Geändert von Nummer-6 (18.02.2012 um 20:19 Uhr)
Nummer-6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2012, 20:45   #17
HWG 62

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.10.2010
Ort: Mitten im Spreewald
Beiträge: 2.261
Zitat:
Zitat von Nummer-6 Beitrag anzeigen
Ja Tiefentladung und deren Schutz ist natürlich ein Schutz der die rechtzeitige Abschaltung der externen Lasten vorsieht.

Aber... Mechanischer Schutz vor Explosionen im Akku durch Überdruckventile und genügender Materialstärke der Außenhülle ist etwas anderes und "kostenintensiv".

Na gut in Innsbruck ist halt immer hoher Luftdruck, da ist ja dann ein Gegengewichtspotential vorhanden.

Grüße von Günter, der sich gerade ausmalt, wie eine Import-Wohnzimmer-Firma sich windet bei einer Schadenersatzanfrage.

Ist aber nun genug der Diskussion um Für oder Wider... dem Themenersteller hilft das hier auch nicht sonderlich weiter.

Bin dann mal "auf der Flucht".
Stimmt! Für den Akku kommt eh jede Hilfe zu spät - die Diskussion über den Selben jedoch recht interessant.
Grüße Hans-Werner
HWG 62 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2012, 02:08   #18
Yezariael
 
 
Registriert seit: 12.01.2011
Ort: Winterthur (CH)
Beiträge: 570
Wir haben bei uns im Geschäft aus einer Serie massenweise originale Blackberry-Akkus, die sich nach nem Jahr oder zwei aufblähen

Nicht grad zum platzen, aber doch sehr gut sicht- und fühlbar.... Die waren auch immer im Gebrauch, geschieht also sicher nicht nur bei falscher Handhabung, sondern ist eben entweder einfach billigst gebaut oder ein Konstruktionsfehler...

Möcht nur kurz an die Serien von Notebook-Akkus von mehreren Herstellern erinnern, die sogar gebrannt haben!
Yezariael ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2012, 11:23   #19
Gepard
 
 
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
Das kann auch bei Markenakkus passieren. Wenn die Kapazität spürbar nachläst, sollte man sie entsorgen, sonst passiert genau das hier geschilderte. Habe das auch schon bei originalen Handyakkus gehabt.
Gepard ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2012, 11:30   #20
Dornwald46
 
 
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.165
Wer jetzt Bedenken hat, no name Akkus zu verwenden, sollte diese im Vertikalgriff nutzen und originale eben nur in der Kamera.
__________________
freundliche Grüsse, Hermann
Dornwald46 ist offline   Mit Zitat antworten
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