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#1 |
Registriert seit: 03.01.2009
Beiträge: 548
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Einfach fantastisch und dann auch noch von "The Album Leaf" unterlegt!
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
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![]() Ich finde es krass, dass über 400 Leute hier reingeschaut haben und gar kein Kommentar abgeben. Betreffen denn alle nennenswerte Kommentare die von mir verbotene Themen? ![]() ![]() ![]() LG, Erwin
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ErwinKFoto on FB ![]() The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A. |
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#3 | |
Registriert seit: 11.07.2011
Ort: Graz
Beiträge: 316
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Zitat:
Aus humanistischer Sicht eine sehr schöne, emphatische Rede. Zu kritisieren gibt's da nicht viel, also stimmt man halt eher schweigend zu. Du schreibst selbst, dass die Botschaft hier keine politische, sondern vielmehr menschliche ist. Eine Rede für Menschlichkeit, Empathie, Humanismus, für eine geeinte Menschlichkeit im Zeichen der Liebe. Solcherart Reden kann man meines Erachtens genießen, ohne sie in einen gesellschaftspolitischen Kontext gießen zu müssen. Die Botschaft ist vage genug, dass man sich ihrer selbst Willen erfreuen kann. Da braucht es dann keine Worte (Kommentare). Verlässt man diese idealistische Ebene, kann man die Rede natürlich in Bezug bringen zu aktuellen Ereignissen, wie zb. die Occupy-Wall-Street-Bewegung oder anderes. Dann mag auch Kritik an der Rede angebracht sein. |
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#4 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Nun, ob es die größte Rede ist oder war, ist müßig zu diskutieren.
Appelle oder Statements zur Menschlichkeit und anderen moralischen Kriterien finden überhaupt kaum Widerspruch. Wer will sich offen dagegen aussprechen? Erst bei konkreten Forderungen wie man solchen Kategorien gerecht werden will, trennt sich die Spreu vom Weizen. Unternehmer, die anderswo für Kinderarbeit Billiglöhne zahlen oder hierzulande für Vollzeit Billiglöhne zahlen, die nicht einmal für eine Person ausreichen, betrachten ihr Handeln immer noch als moralisch gerechtfertigt, da die betreffenden Personen ohne diese Jobs doch leider überhaupt kein Einnkommen hätten. Erst wenn man Nägel mit Köpfen macht, zeigt sich wo die Dünnbrettbohrer werkeln. Diese Diskussion ist aber wohl dann doch nicht an der richtigen Stelle hier. Es grüßt Matthias |
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#5 |
Gesperrt
Registriert seit: 06.04.2011
Beiträge: 292
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ich sehe das wesentlich kritischer. Die Rede - für sich isoliert genommen - kann sicher als univeraslistisch und pazifistisch gewürdigt werden. Ich sehe sie jedoch auch im Kontext der damaligen Situation und eher so: Um die US Bevölkerung den lange geplanten Eintritt der USA in WW2 "vorzubereiten" und "moralisch einzustimmen"musste ihr suggeriert werden, auf der Seite des absolut Guten zu stehen, quasi das "demokratische Licht der Welt" usw. Dabei half im starken Maße die hollywoodmäßige Propaganda, die zur gleichen Zeit entsprechende "Reich des Bösen" Filme bezügl Deutschland und Japan fertigte - selbst Walt Disney steuerte Zeichentrickfilme in der Machart bei.
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#6 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
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Da fällt mir Tom Lehrer ein, der in seinem Lied von der Folk Song Army singt:
Zitat:
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