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#1 |
Registriert seit: 26.02.2004
Ort: Mainz
Beiträge: 588
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dass das 1,4 schärfer ist als das 1,7 ist Glaubenssache. Das 1,4 hat einen etwas helleres Sucherbild und ist als offenblendentaugliches Nachtobjektiv gut geeignet.
Abgeblendet auf Blende 4.5 und höher sind sie gleichwertig. Als Portrait-Linsen sind sie beide super gerade weil durch grössere Weichheit die Haut gut rüberkommt. Ich habe beide und weis sie zu schätzen. Übrigens sie sind beide noch aus der jeweils ersten Produktionsserie
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Grüsse von Heinz aus Mainz |
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#2 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Na ja, ich hab's ausführlich und mit jeweils mehreren Exemplaren beider Typen verglichen
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Gruß Jens |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.07.2011
Beiträge: 17
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da ich ein blutiger anfänger bin, spielt es etwa nicht so eine rolle bzw. ich werde keine unterschiede feststellen, oder ich bin so begeistert, da es viel besser ist als meine anderen objektive
![]() ausserdem kostet das 1.4 etwa doppelt soviel wie das 1.7.... |
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#4 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Nein, diese Unterschiede fallen eher im direkten Vergleich zwischen den beiden Objektiven auf und die 1,4er sind eher was für Leute, die halt keine oder weniger Kompromisse machen wollen. Gerade Anfänger sind auch vom 1,7er idR. begeistert, weil das meist die erste Festbrennweite ist und einem dann in Bezug auf Lichtstärke und möglicher Schärfe die Augen öffnet.
Empfehlenswert sind beide, meist entscheidet der Geldbeutel.
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Gruß Jens |
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#5 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.182
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Ich habe nur das 50 / 1.4, auch aus der 1. AF-Generation von Minolta. Mit dem 50 / 1.7 kann ich daher nicht vergleichen, aber ich habe es (soweit blendenmäßig möglich) mit dem 16 - 80 Z verglichen, und da k****t es gnadenlos ab - erst bei Blende 8 wird das Minolta gleich gut wie das Zeiss, bei seiner Offenblende (bei 50 mm leider nur noch 4.5) ist das Zeiss deutlich besser als das 50 / 1.4.
Das war an der A55, also Crop. Mit ganz offener Blende, oder auch noch leicht abgeblendet bei 1.7, ist das Minolta sehr weich. Wie schon beschrieben kann das bei Portraits durchaus angenehm wirken, aber von einem guten Objektiv würde ich was besseres erwarten. Ich bin daher schon gespannt auf das angekündigte (oder waren es nur Gerüchte) CZ 50 / 1.4, auch wenn ich es mir wahrscheinlich nicht kaufen werde. So bleibt dem Minolta - wenn einer wie ich das 16 - 80 Z hat - nur ein recht eingeschränkter Einsatzbereich zwischen etwa Blende 2 und 4 (realistisch nur bis 2.8, denn Blende 4 oder auch 3.5 ist ja kaum größer als 4.5), weshalb es bei mir nur sehr selten zum Einsatz kommt. Aber immerhin, ab und zu bin ich doch froh um die Lichtstärke, sei es in Low Light Situationen oder um besser freistellen zu können. Wenn ich mir vorstelle dass man das 50 / 1.7 relativ genau so stark abblenden muss wie das 50 / 1.4 bevor es akzeptabel abbildet, dann bliebe nur noch ein extrem kleiner sinnvoller Einsatzbereich übrig. Für mich käme daher das 50 / 1.7 nicht in Frage. Aber das ist natürlich nur mein Fall, nicht jeder hat ein 16 - 80 Z. Und, klar, es kann sein dass ich ein schlechtes Exemplar vom 50 / 1.4 habe. |
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#6 | |
Registriert seit: 07.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.203
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Zitat:
Geändert von fbe (16.12.2012 um 23:07 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Ein Portraitobjektiv hat als Haupteigenschaft zu haben, daß sich das Motiv vom Hintergrund schön ablösen läßt. Die Ränder sind da in den meisten Nutzungsfällen herzlich egal, weil diese genau im unscharfen Hintergrund liegen sollten. Deshalb meine Frage.
Meines z.B. war einfach großartig, und das sogar bei Offenblende - so großartig, daß ich zuletzt fast nur mit dem 50er an der A900 unterwegs war (und die A900 als Vollformaterin müßte da ja besonders kritisch sein, verglichen zu einer APS-C-Kamera). Malo, der es vermacht bekommen hat, wird es bestätigen können. Brauche ich Schärfe bis an den Rand hin, dann blende ich einfach ab, weil ich dann fast immer auch den Hintergrund scharf haben muß. Und brauche ich irgendwann auch mal bei Offenblende im Rand eine top Schärfe, ok - dann muß ich die Zähne zusammenbeißen und tief in die Tasche greifen. Das 50/1.7 ist ein Objektiv, das für einen unschlagbar günstigen Preis ein Freistellungspotential bietet, das nur für deutlich mehr Geld (z.B. durch das 50/1.4 von Sony / gebraucht auch von Minolta) erreicht werden kann.
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#8 |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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Aktuell würde ich im low budget Bereich als Portraitobjektiv klar das SAL 85 f2,8 SAM gegenüber den 50ern bevorzugen.
Etwas mehr Arbeitsabstand und es hat ein schöneres Bokeh, das Bokeh der 50er wirkt leicht abgeblendet immer etwas nervös, und man arbeitet ja nicht immer mit Offenblende.
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Beste Grüße, Reinhold |
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#9 |
Registriert seit: 26.02.2004
Ort: Mainz
Beiträge: 588
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....Glaube versetzt Berge. Meine Bedürfnisse und Anforderungen an beide Objektive weden erfüllt. Linien und Testtafeln benutze ich nicht.
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Grüsse von Heinz aus Mainz |
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#10 | |
Registriert seit: 26.02.2004
Ort: Mainz
Beiträge: 588
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Zitat:
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Grüsse von Heinz aus Mainz |
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