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#71 |
Registriert seit: 09.01.2008
Ort: Am Fuße der Wasserkuppe
Beiträge: 639
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Ich bin ja auch einer der Mitleserinnen und ich muss sagen ich bin sehr begeistert von Irland und von dem Thread. Wir fahren vielleicht im nächsten Sommer mal hin.
Sagenhafte Landschaften und Bilder, abenteuerliche Berichte ![]()
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Wenn man mit den offenen Augen der Gegenwart durch diese Welt geht, entsteht eine Collage aus vergangenen Erinnerungen, die die Zukunft lenkt. Doch wann darf man sie sich ansehen? Sarah ![]() |
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#72 | |
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
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Zitat:
![]() ![]() Will dich ja nicht unterfordern das dir langweilig wird *G* ![]() |
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#73 |
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 789
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Toll geschrieben und die Fotos sind einfach Klasse! Ihr seit echt zu beneiden!
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#74 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Für Gerd und alle anderen Interessierten habe ich die Tagestouren in die Karte gezeichnet.
![]() -> Bild in der Galerie
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Gruß Gottlieb |
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#75 | |||
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.963
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Zitat:
![]() Also, wenn ihr schon am Überlegen seid, kann ich euch nur anraten, es zu tun! Irland war unglaublich prägend...einfach klasse. Zitat:
Zitat:
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#76 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
![]() ![]() ![]() da muss mal immer ein echter Planer ran...shooty leidet wohl noch unter irischem Butterentzug ![]() ich hatte mal versucht per G-Earth das nach zu vollziehen...was an den schlechten Sat Bildern kaum gelang... ![]() was interessant ist....ist immer wieder die falsche Einschätzung von Karte(am grünen Tisch) und der gefahrenen Realität... ![]() iast ja keine ganz so kleine Insel ![]() Mfg gpo |
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#77 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Ich hab mal irgendwo gelesen das es in Irland keinen Ort gibt, der weiter als 100km von der Küste entfernt ist. Allerdings können 100km in Irland schon zu einem kleinen Abenteuer werden
![]() Keine Ahnung ob das überhaupt stimmt, vielleicht ist das auch nur eine clevere Behauptung vom Irischen Fremdenverkehrsamt ![]() Vielleicht ist das genauso wie mit der Behauptung über die Seenplatte von Cavan. Da wird auch gesagt es wären genau 365 Seen, also praktisch für jeden Tag des Jahres ein See. Soviel ich weiß, hat diese Seen aber noch niemand wirklich gezählt ![]()
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. Geändert von hpike (14.05.2011 um 16:26 Uhr) |
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#78 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.963
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Ich dachte, das mit den 100km bis zum Meer wäre Schottland?
Irland ist ja schon bisi dicker so...
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#79 | |
Registriert seit: 24.02.2007
Ort: Konstanz
Beiträge: 1.095
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Zitat:
Daß unsere Tagestouren kilometermässig eher bescheiden waren, lag sicher mit daran, dass wir hin und wieder eine kleine Fotopause eingelegt haben... Viele Grüsse, Michael
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Fotos: seetroll.ipernity.com |
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#80 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.963
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Und der letzte Tag ist fertig. =)
Tag 7: Uah, letzter Tag! Ich sprang aus dem Bett, wollte mir nichts entgehen lassen! Der Himmel blau wie ungemischt aus dem Wasserfarbenkasten, die Sonne hell am Himmel, wieder ohne ein Wölkchen! Da wir die ganze Woche wie verrückt gelaufen, geklettert, gefahren, ausgestiegen, eingestiegen, Schiff gefahren und wieder gelaufen waren, wollten wir es ENDLICH mal ruhig angehen lassen. Wir brachen Richtung Burren auf, weil wir am 3. Tag ja nur gaaaanz wenig davon gesehen hatten. Nur einen winzigen Teil. Beso und ihr Mann wollten auch ins Burrengebiet und dort wandern gehen und fragten, wer von uns denn mit wolle. WANDERN???? Ich schüttelte sofort den Kopf, war ich doch von meinen Eltern jahrelang gezwungen worden, irgendwelche Berge raufzukraxeln…den Beweggrund, sich über so eine Schinderei zu freuen, habe ich bis heute nicht verstanden…auf jeden Fall schienen die anderen ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben, denn die beiden brachen zu ihrer Wanderei alleine auf. Wir fuhren in unserem Quietschroten mitten ins Burrengebiet und schauten, ob wir schöne Dinge sehen würden. Gottlieb hatte sich die Koordinaten von ein paar netten Plätzen ins Navi getippt, aber schon der erste war irgendwie nicht zu erreichen, weil die Straßen eine ganze Weile vorher aufhörten. Da wir ja nicht wandern wollten, winkten wir ab, wenn wir auf dem Schild „1,5km“ lasen. ![]() Faule Säcke, wir… Naja, wir wollten ja LOW machen. So ließ sich unsere Faulheit leicht begründen. Wir fuhren weiter, immer weiter in den Burren hinein, plötzlich quietschte ich, weil sich links von uns eine tolle Hügelstraße nach ganz oben erstreckte! Shooty quietschte auch, da er schon seit dem ersten Tag im Burren nach so einer Hügelstraße gesucht hatte. Er hatte ein bestimmtes Motiv im Kopf, das er unbedingt ausprobieren wollte. Die Straße musste mehrere Hügel haben, sie musste mit Steinmauern umfasst und am besten nicht geteert sein. SO oft blieb Gottlieb während der Woche stehen und zeigte auf das Straßenstück vor uns: „So?“ Und prompt kam immer von hinten: „Neeee…nicht gaaaanz…“ Es fehlte der Straße immer was. Entweder waren es zu wenig Hubbel oder die Straßeneinfassung war nicht aus Stein oder die Straße war geteert…irgendwas stimmte nie. Wir hofften trotzdem weiter und wurden dann belohnt! Die Straße war wirklich ein Traum und Shooty schoss ein paar Bilder. Ich auch. ![]() Das Oberdumme nur: sie war nicht zu befahren. Sie war nur zu belaufen. Arghs…aber ich wollte uuunbedingt da hoch, weil ich der Meinung war, dort oben die absolute Aussicht und Freiheit genießen zu können. Und so steil sah es ja nicht aus, nur ein paar "Hubbel". So schleppten wir uns die Steigung hoch, die kein Foto wirklich wiedergeben kann. Auf den Fotos sieht es aus wie kleine Hügelchen, aber es war echt richtig hoch. Man unterschätzt es, wenn man unten steht. So auch ich. Denn nach diesen "Hubbeln" kamen noch einige weitere Hubbel. Aber wir haben es geschafft! Wir waren ganz oben, kletterten dann noch über ein Gatter und befanden uns auf einer wunderbaren Blumenwiese! Gottlieb warf sich gleich ins Gras, Irena auch, Shooty auch. Leider sah ich Shooty zu spät, daher ist er auf dem Bild angeschnitten, aber sonst ist es zu süß! Beso sagte uns später, dass es wilder Enzian gewesen sei, den wir fotografiert hatten, alleine dafür hatte es sich schon gelohnt. Noch ein paar Eindrücke, allerdings stelle ich fest, dass Fotos die Atmosphäre da oben wirklich kaum wiedergeben können. Ich bin einfach in Landschaftsfotografie noch Anfängerin. Ich stelle fest, dass ich keine Eyecatcher bei solchen Bildern brauche. Für den Fall, dass das bei anderen anders ist: ![]() Ein irisches Alien haben wir übrigens auch noch gesehen: Wir blieben eine Weile dort oben, genossen die Stille, rochen den Duft dieser Wiese…und machten uns an den Abstieg. Auf dem Rückweg trafen wir noch zwei Damen, die beide eigentlich nicht aus Irland stammten, aber beide hier wohnten, die eine schon seit zwanzig Jahren. An ihrem Akzent merkte ich, dass sie eigentlich keine englischsprachige Frau war und ich fragte sie auf englisch, woher sie denn komme. „black forest“ sagte sie, worauf ich meinte: ei, dann könnemer ja deutsch reden! ![]() Die beiden erzählten uns von den mystischen Orten Irlands und wo wir eigentlich hätten überall gewesen sein sollen. Das war ungefähr das Programm von einem halbe Jahr und nachdem sie erfuhren, dass wir nur eine Woche hier gehabt hatten, winkten sie lachend ab. „You will come back…“ …und wir nickten. Als wir uns verabschiedet hatten, fuhren wir weiter. Ich musste extremst aufs Klo, weshalb wir nach Zivilisation Ausschau hielten. In der Nähe war eine „Parfümerie“, die auf groben Holzschildern ausgeschrieben war. Wir fuhren den Schildern nach und kamen in ein kleines Stück Zivilisation mitten im Steingebiet. Eine niedliche Gruppierung von Häuschen kam da zum Vorschein, ein kleines Parfümgeschäft, eine Parfümdestillerie, ein Kräutergarten und ein süßes Teehäuschen, wo es Tee, Kaffee, Schokolade und Kuchen gab. Der Earl Grey schmeckte hervorragend, aber da Kuchen 4,50 – 6 Euro kostete (also nicht der ganze Kuchen…pro STÜCK!), beließ ich es bei dem köstlichen Heißgetränk. Als erstes rannte ich erstmal auf das stille Örtchen, das eine Besonderheit hatte, die mich doch sehr verunsicherte. Es gab auch einen Riegel AUSSEN! Die Türen hatten keine Klinken und wären immer wieder aufgeschlagen, wäre dieser Riegel nicht…aber die Vorstellung, dass draußen sich einer einen Scherz machen und mich in der engen Kabine einsperren könnte, war so präsent, dass ich einen kurzen Moment echt zwischen Dorthingehen und Platzen abwog. Nachdem ich mich gegen Platzen entschieden hatte und danach seligst und gottseidank in Freiheit meinen Tee trank, sahen wir einen silbernen Kia eintrudeln. Das gab es ja nicht! Wir trafen Beso und ihren Mann in dieser gottverlassenen Gegend! Sie setzten sich zu uns, aßen eine Kleinigkeit, wir erzählten ihnen von unserer Wanderung, worauf sie sagten, dass sie kaum gewandert seien, diesen einen Weg wohl gesehen hatten, es ihnen aber zu hoch hinauf gewesen sei (HUA!) wir spazierten durch den Kräutergarten und genossen die wärmende Sonne. Da sag noch mal einer, Irland hätte alle Viertelstunde anderes Wetter, vor allem jede Menge schlechtes! Die Tulpen am Haus waren SO schön! Und die Luft war SO schön! Und einfach alles war so toll! Mein Herz ist richtig gehüpft…immer und immer wieder.Wir gingen eine Weile durch den Kräutergarten und Beso, die wirklich JEDES Pflänzchen kennt, was man ihr hinhält, hat uns einiges erklärt. Der kleine Teich enthielt eine Menge an Kaulquappen und kleinen Lurchen. Ich möchte nicht wissen, was das später für ein Gequake gibt, sollten das Froschkaulquappen gewesen sein! Irena war begeistert von diesen Naturparfüms, die an diesem Ort hergestellt wurden…ich war kurz in dem Laden und bin rückwärts wieder rausgefallen. Meine Nase ist sehr fein, ich bin ein totaler Nasenmensch, rieche sehr gerne feine Düfte und kann mich an ihnen erfreuen. Meine Sinne explodierten in diesem Geschäft! Es gab SO viele Düfte, die alle miteinander verschwammen, dass mir ganz mulmig wurde. Ich setzte mich lieber wieder raus an die frische Luft. Besonders viel Spaß machten uns die Katzen des Hauses. Die waren richtig fett gefressen und latschten immer behäbig um unsere Tische herum. Sobald ein Tisch fertig war und die Menschen weg, sprangen sie auf denselben und klauten die komplette übrig gebliebene Sahne aus Tassen, von Tellern oder aus den Gefäßen. Auch bei uns beäugten sie unsere Reste kritisch, aber wir ließen uns davon nicht beeindrucken. Eine rote Katze, groß und schwer, kam an, als wir langsam gehen wollten. Sie sprang auf den Stuhl neben Beates Mann und guckte ihn an. Er schüttelte den Kopf und sagte. „Neeeiiin…“ Sie legte provokant ihre Pfote auf den Tisch. Beates Mann stubste drauf, sie tat sie weg. Guckte ihn an. Legte sie wieder auf die Tischkante, er stubste drauf. „Nein.“ Sie nahm sie weg, guckte ihn an, legte sie wieder drauf. Er stubste…und so weiter. Das Spiel spielten sie sicher ein paar Mal, bis es ihr zu dumm wurde und sie aufgab. Aber ich wusste, sobald wir dem Platz den Rücken gekehrt hatten und die Bedienung nicht schnell genug abräumte, war die Sahne auf dem einen Teller ihre! Nach dieser Stärkung und einer schönen Pause, wollten wir noch zu einem bestimmten Hünengrab, an dem die drei Jungs einen Tag vorher gewesen waren. eac hatte schon so gegrinst, als er es uns vorschlug und als wir in die Nähe dieses Gebiets kamen, wussten wir auch, wieso! Die Straße war ultraschmal und supersteil. Gottlieb fuhr ganz langsam und ich betete nur, dass das Auto die Steigung schaffte, damit wir nicht runterrutschten und den steilen Abhang hinunter fielen! Doch Gottlieb hatte den Wagen voll im Griff und wir kamen oben lebend an! Auch dort natürlich wieder über Gatter klettern, auf Weiden rumlaufen, Steinhaufen knipsen…um dann endlich wieder müde und glücklich im Autositz zu versinken. Die Abfahrt war genauso abenteuerlich, denn runter sah alles noch schlimmer aus! Wir hatten den Abgrund direkt vor uns und Gottlieb musste dauernd bremsen, damit wir nicht zu viel Fahrt bekamen, um die Kurven zu kriegen! Es war wirklich nichts für schwache Nerven, aber auch das bewältigten wir. Diese Steigung habe ich nicht fotografiert, weil ich einfach zu beschäftigt damit war, Angst zu haben und zu schauen, dass Gottlieb sich nicht verbremste oder verlenkte. Aber ansonsten habe ich ein paar Bilder der Umgebung geschossen: Wir beschlossen, langsam aber sicher den Heimweg anzutreten, um nachmittags einfach noch etwas Zeit im Haus zu verbringen, aus dem wir am nächsten Morgen ja ausziehen mussten *seufz*. Natürlich blieb das „STOPP!!“ und „ANHALTEN!!“ nicht aus... (hier das ein oder andere Ergebnis davon - da sind übrigens die EBV-Pferde bisi mit mir durchgegangen...zu viele Bilder hatte ich schon bearbeitet, das MUSSTE einfach mal sein jetzt. ![]() Beim nächsten Motiv schrie ich, wir hielten an...und dann hatte Shooty, ohne mit mir Absprache zu halten, dieselbe Idee gehabt. Das Bäumchen, was jetzt kommt, hatte einfach totales Afrikaflair und ich bearbeitete es in zwei Formen. Noch ein Kirchlein: Und dann wollten wir wirklich langsam heim. Es war auch inzwischen durchaus Essenszeit: Wir erreichten am frühen Abend das Feriendomizil. eac hatte sich aus dem Net ein Pancake-Rezept runtergeladen und buk ein paar dieser leckeren Pfannkuchen. Wir haben auch noch einen bekommen, er war wirklich gut! Ich hatte auch total Hunger, hatte ich doch in dieser Parfümerie nichts gegessen und genoss den Geschmack total. Als die Sonne unterging, lief ich schnell vorne zum Wegrand, um diesmal den Moment abzupassen, an dem die Sonne den Cliffrand berührte. Und diesmal hinderte mich auch kein Löffel daran! Abends kochte eac dann Chili. Das war so verdammt lecker und so verdammt viel! Ich glaube, manche haben vier oder fünf Portionen gegessen und immer noch war der Topf halb voll! Beso nahm die Reste dann am nächsten Tag mit zu ihrer Bekannten, bei der sie weitere Nächte blieben, auch sonst die Kühlschrankreste gingen mit ihr mit. Wir hatten gut gewirtschaftet, kamen mit dem vorher eingesammelten Wirtschaftsgeld gut aus und hatten auch nicht zu viele Reste rum stehen. Die Gewürze lässt man ja meist da, da sammelt sich dann immer was Nettes im Gewürzschrank an, von dem wir auch profitiert hatten. Ja…und dann ging es ans Packen. Mir wurde richtig schwer ums Herz, als ich ein paar Dinge schon zusammen räumte, um sie am nächsten Morgen in den Koffer zu packen (zum komplett Packen waren wir viel zu müde). Die Woche war so wundervoll gewesen…das hätte ruhig noch eine Weile so weiter gehen können. Der Schlaf wollte fast nicht kommen, dafür aber die Tränchen. Die Woche war rum…aber auf der anderen Seite war auch die Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, was man alles hatte erleben dürfen. Dass wirklich alles geklappt hatte…alles war gut so, wie es war. Und so hat man auch was, auf das man sich vielleicht in fernerer Zukunft nochmals einlassen kann….und sich freuen. =) ENDE
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