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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Über den Tellerrand geschaut » Panasonic Lumix DMC-LX5 vorgestellt
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Alt 07.09.2010, 12:13   #21
BeHo
verstorben
 
 
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Hallo Daniel,

hier habe ich noch ein paar weitere Bilder: Klick!

Gruß
Bernd
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Alt 07.09.2010, 12:36   #22
wutzel
 
 
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Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Hallo Daniel,

hier habe ich noch ein paar weitere Bilder: Klick!

Gruß
Bernd
Danke dir Bernd, schon gesehen.
Habe mich allerdings umentschieden und werde definitiv die Pen E-P1 kaufen, ich mag das Ding schon jetzt.
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Gruß
Daniel
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Alt 25.11.2010, 12:37   #23
erik

Themenersteller
 
 
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Beiträge: 493
Ich habe jetzt seit ein paar Wochen auch eine (habe die S90 wieder zurückgegeben). Sie ist zwar wirklich sehr viel dicker als die S90/S95, aber das ist es mir wert (und kleiner als meine A700 ist sie allemal!).
Auch wenn ich noch nicht viel Gelegenheit zum Ausprobieren hatte, so bin ich doch schwer begeistert von der Kleinen.

Dpreview.com hat übrigens vor zwei Tagen einen Vergleichstest veröffentlicht:

Group test: Canon Powershot S95, Panasonic Lumix DMC-LX5, Nikon Coolpix P7000

Die LX5 hat ein Ergebnis von 73%, die S95 hat 72%, die P7000 ist abgeschlagen mit 62%.

gruß,
erik.
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Did you have a good world when you died? Enough to base a movie on? - Jim Morrison
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Alt 03.01.2011, 11:52   #24
ingobohn
 
 
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Beiträge: 292
Hier meine Story (ich besitze bereits die LX3):
Ich habe mich über die Urlaubstage nochmals intensiv mit dem Thema befaßt und mehrere Kameras/Systeme in Betracht gezogen und auch im Internet recherchiert und im Laden ein paar (nicht alle) der Kameras mal befummelt. Die Panasonic G-Serie ist mir generell zu groß. Die Panasonic GF1 (die GF2 scheidet wegen des Touch-Screens aus), die Olympus Pen1 oder Pen2, die Sony NEX-3 (die NEX-5 ist nur deshalb teurer, weil sie mehr Metall im Gehäuse hat und noch Superduper-HD-Video, was mich nicht interessiert) und die Panasonic LX5 waren in der engeren Wahl.

• Für alle o.g. Kameras – außer der LX5 – sprechen die Chipgrößen, bei der NEX ist es sogar APS-C wie in den "kleinen" Spiegelreflexen, das wirkt sich sicher gut auf die Bildqualität aus – aber die Frage ist, brauche ich das überhaupt für die Bilder, die ich mit der Kamera machen will? (Ich besitze auch eine A700.)
• Leider haben die Olympusse keinen eingebauten Blitz, und die NEX nur so einen fummelig anzuschraubenden (!) Miniblitz.
• Bei meiner jetzigen LX3 liebe ich die Anfangsbrennweite 24 mm (Endbrennweite: 60 mm) und die recht gute Lichtstärke des Objektivs (2,0-2,8), die Nachfolgerin der LX3 sollte also auch in etwa das haben/können.
• Etwas "schockiert" war ich, als ich zum ersten Mal im Saturn die GF1 mit Kit-Zoom – und nur mit diesem würde ich annähernd den o.g. Brennweitenbereich abdecken – in der Hand hatte. Das ist ein ziemlich großer Brocken! Groß ist natürlich relativ, aber so einfach in die Jackentasche läßt sich so eine Kamera nicht mehr stecken. Das gilt für GF1, Pen oder NEX gleichermaßen.
• Desweiteren decken die Kit-Zooms alle nur erst mal ca. 28-90 mm ab, den Extremweitwinkelbereich müßte ich anders abdecken. Bei Olympus gibt es zwar ein 17er, ist aber "nur" umgerechnet ein 34er, und dazu noch lichtschwach. Panasonic hat ein lichtstarkes 20er, was aber nur ein 40er ist. Wenigstens für die NEX gibt es ein 2,8/16er, was umgerechnet 24 mm ist – aber leider ist ausgerechnet das Objektiv nicht stabilisiert. Und optisch soll es laut einschlägiger Meinung auch nicht ganz so doll (für eine Festbrennweite) sein.
• Außerdem sind alle Kit-Zooms im Vergleich zur LX3/5 lichtschwächer, ein Teil des Vorteils der besseren Bildqualität geht also verloren, weil ich die Kameras dann entsprechend um ca. 2 ISO-Stufen hochdrehen muß.
• Und zusammen mit Kit-Zoom und eventuell FBW kosten die spiegellosen Dinger dann manchmal auch richtig viel Geld.

Irgendwie war ich dann ratlos, weil eigentlich vieles für die LX5 sprach (Brennweite, Lichtstärke, Kompaktheit). Einzig der kleinere Chip sprach für die anderen Kameras (wobei laut Testberichten trotz gleichen Chips die Bildqualität der LX5 im Vergleich zur LX3 nochmals etwas zugelegt hat). Aber bisher habe ich meine LX3 v.a. für Urlaubsreisen und/oder Schnappschüsse gebraucht (und da wirklich sehr oft, weil sie immer noch irgendwie in die Tasche paßt), für alles andere nehme ich sowieso meine A700. Meistens gab es nach dem urlaub ein Fotobuch in 20x20 cm, wofür die LX3 locker ausreicht.
Meine LX3 gegen die LX5 einzutauschen (meine LX3 ist grad mal genau 2 Jahre alt), hielt ich eigentlich für Schwachsinn (zumal der Hauptunterschied "nur" der längere Brennweitenbereich "nach oben" ist, 24-90 statt 24-60 – allerdings habe ich die 90 mm schon ab und zu mal vermißt an meiner LX3) und Geldvernichtung, andererseits reizte sie mich schon. An Silvester hatte ein Kumpel (der hat momentan die Sigma DP1 und ist nicht so zufrieden, was weniger mit der Bildqualität zu tun hat) meine LX3 in der Hand und meinte, er werde sich wohl auch so eine kaufen (die MFTs und NEXe hatte er sich auch schon mal angeschaut, die waren ihm aber auch zu groß). Kurzum: Er kauft mir jetzt die LX3 ab (180 EUR), und ich werde mir daher in den nächsten Tagen die LX5 zulegen. So hat die liebe Seel' dann ihre Ruh'.
__________________
-ibo
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Alt 03.01.2011, 11:57   #25
BeHo
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Beiträge: 32.059
Zitat:
Zitat von ingobohn Beitrag anzeigen
Kurzum: Er kauft mir jetzt die LX3 ab (180 EUR), und ich werde mir daher in den nächsten Tagen die LX5 zulegen. So hat die liebe Seel' dann ihre Ruh'.
Dann schon mal viel Spaß mit der Neuen. Ich möchte sie als Meistensdabei (passt dut in meine Jackeninnentasche) nicht mehr missen.
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Alt 05.01.2011, 10:09   #26
ingobohn
 
 
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Beiträge: 292
  • Die Kamera wurde bei einem örtlichen Händler für 412,99 EUR gekauft.
  • Nach dem Auspacken hatte ich gleich den Eindruck, daß die LX5 noch einen Hauch "wertiger" wirkt als meine LX3 (aber vielleicht wirkt das auch nur so, weil meine LX3 nach 2 Jahren eventuell schon etwas abgeschrabbelt war). So hält der Schnappdeckel jetzt z.B. etwas besser und fester auf dem Objektiv und auch das Gehäuse wirkt noch einen kleinen Tick solider. Der Druckpunkt des Auslösers ist deutlicher geworden, und trotzdem läßt sich der Auslösevorgang sanft durchführen. Auch die restlichen Knöpfe wirken "satter" und einen Hauch besser fühl- und bedienbar. Daß die AE/AF-Lock-Taste etwas versenkt ist (wohl um Fehlbedienungen zu vermeiden), verstehe ich ja noch, aber weshalb auch die "Wiedergabe"-Taste?
  • Grundsätzlich hat sich an der LX5 nicht viel geändert, so daß Besitzer einer LX3 eigentlich gleich loslegen können, ohne die Anleitung zu lesen.
  • Auffälligste äußerliche Änderung ist, daß der kleine Joystick wegfiel und durch ein Dreh-/Drückrad (Daumenposition) ersetzt wurde. Manche hatten sich über den "knubbeligen" Joystick beklagt, ich fand ihn eigentlich toll, v.a. weil er recht viele Funktionen vereinte.
  • Etwas tiefgreifender - und für mich leider mit einer negativen Folge - ist die Änderung bei der Tastenbelegung. Also: Weil auf der Kameraoberseite nun ein separater "Starte Video"-Knopf platziert ist, mußte der an dieser Stelle bei der LX3 platzierte "Fokus"-Knopf weichen. Bei der LX5 ist der "Fokus"-Knopf nun beim vierteiligen Tastenkreuz auf die "nach oben"-Taste gelegt. Die bei der LX3 dort platzierte Belichtungskorrektur wurde nun auf das neue Dreh-/Drückrad an der Daumenstellen verlegt. Soweit noch kein Problem - aber jetzt kommt's: Hatte man bei der LX3 den Blitz ausgeklappt, wurde nach einmaligem Druck auf die ^-Taste die Belichtungskorrektur aktiviert und nach einem weiteren die Blitzbelichtungskorrektur. Bei der LX5 funktioniert das nun so, daß durch Druck auf das Rad zwar auch die Belichtungskorrektur aktiviert wird, ein weiterer Druck führt aber nicht zur Blitzbelichtungskorrektur. Diese läßt sich ab sofort nur noch im Menü ändern. Da ich ab und an mal die Blitzbelichtungskorrektur verwendet habe, ist das für mich ein echter Rückschritt.
  • Nicht falsch verstehen: Das Dreh-/Drückrad auf Daumenposition ist sehr gut und an sich ein guter Schritt nach vorne! Damit läßt sich der Programm-Shift deutlich schneller und sinniger bedienen, ebenso die Belichtungskorrektur und auch der manuelle Fokus. Aber leider fehlt dort der Zugang zur Blitzbelichtungskorrektur. Aber das wäre ja etwas für eine der nächsten Firmware-Versionen.
  • Immerhin: Die ISO-Einstellung liegt nun auf der >-Taste und ist schnell erreichbar (allerdings ging das bei der LX3 auch recht schnell über Druck auf den Joystick und damit Aufruf des QMenüs, aber das wußten wohl nicht so viele).
  • Mancherorts habe ich gelesen, daß sich die Einschaltzeit bzw. die Zeit, die die Kamera nach dem Einschalten braucht, um einsatzbereit zu sein, im Vergleich zur LX3 verschlechtert hätte. Das kann ich nicht bestätigen. Gut, gemessen habe ich es nicht, aber "gefühlt" merke ich keinen Unterschied.
  • Der AF scheint mir einen Hauch schneller zu sein, v.a. bei schlechtem Licht (und auch etwas "zupackender"/treffsicherer).
  • Etwas seltsam ist, daß man im Vergleich zur LX3 die SD-Karte nun "verdreht" reinstecken muß, im ersten Moment hatte ich die Karte nicht reinbekommen und mich schon gewundert, ob ich zu blöd sei.
  • Leider hat sich der Akku-Typ geändert, so daß ich meine LX3-Akkus nicht weiterverwenden kann. Und leider sind die Akkus auch irgendwie "codiert", so daß man nur von Panasonic zertifizierte (Fremd-)Akkus verwenden kann. Leider habe ich weder bei Hänel noch Ansmann hier passende Akkus gefunden. Ml schauen, ob sich hier in Zukunft noch etwas tut. (Geldmacherei oder Sicherheitsaspekt? Ich weiß es nicht.)
  • Zur Bildqualität kann und will ich jetzt noch nichts sagen (da ich viel zu wenig Fotos bisher gemacht habe). Nur vorab: Während ich meine LX3 meistens auf "Auto-ISO" und "Max-ISO = 400" eingestellt hatte, habe ich nun bei der LX5 "Max-ISO = 800" gesetzt. Das Rauschen scheint mir auch angenehmer zu sein als bei der LX3, Farbkleckse sind selten, ansonsten wirkt das Rauschen eher "analog". Bei den JPGs bei hoher ISO packt allerdings nach meiner Einschätzung die Rauschunterdrückung stärker zu als bei der LX3. Ob das nun Vorteil oder Nachteil ist, muß jeder selbst entscheiden. Im ersten Moment sehen die Bilder bei hohen ISO-Zahlen bei der LX5 besser aus, beim Pixelpeeping sieht man aber verschwimmende Details. Aber wie gesagt, hierzu später mehr.
  • Etwas ungeschickt ist, wie ich finde, die Blitzabdeckung, die gleichzeitig auch noch hinten den Anschluß für Zusatzteile wie den elektronischen Sucher abdeckt. Normalerweise mache ich die Blitzschuhabdeckung bei meinen Kameras immer gleich weg, aber hier liegt dann der Anschluß auf der Rückseite offen, und der ist sehr klein und zierlich, da weiß ich momentan noch nicht so recht, ob das gut ist oder nicht.
  • Genial ist, daß der Schiebeschalter am Objektiv für die Seitenverhältnisse (16:9, 3:2, 4:3) nun auch 1:1 hat! Für Portraits verwende ich das sehr gerne. Die LX3 konnte zwar (nach einem Firmware-Update) auch 1:1, aber das konnte man nur im Menü einstellen.
  • Außer einem (üblichen) digitalen Zoom (bei der LX3/5 "EZ" für "erweitertes Zoom" genannt) hat die LX5 nun auch eine "i.Zoom"-Einstellung im Menü. Etwas unklar drückt sich hierzu das Handbuch aus, dort heißt es sinngemäß, daß damit ohne nennenswerte Einbußen der Zoombereich um den Faktor 1,3x gestreckt werden kann (der Zoom der LX5 ginge also von 24-120 mm). Das hört sich interessant an, mir ist aber nicht klar, ob es nicht doch Einbußen gibt, und wenn ja, ob sich die nur auf den erweiterten Bereich von 90-120 mm erstrecken (was akzeptabel wäre) oder über den ganzen Zoombereich (was inakzeptabel wäre). Grundsätzlich aber würde ein Zoombereich dann von 24-120 mm die Kamera noch etwas "interessanter" machen.
  • Mit dem neuen und angeblich verbesserten Video-Modus habe ich mich nicht befaßt und habe es eigentlich auch nicht vor.
  • Am rückseitigen LC-Display hat sich m.E. nichts geändert, weder an der Auflösung noch an der Darstellungsqualität (obwohl hier das Datenblatt von einer "High Color CRI LED-Hintergrundbeleuchtung" spricht).
  • Die kleine Klappbox, in dem man den Akku der LX3 recht gut und stabil verstauen konnte, ist nun leider zuungunsten eines wabbeligen und simplen einseitigen Schnappdeckels, der über den LX5-Akku gestülpt wird, wegrationalisiert worden.
  • Häufiger Kritikpunkt an der LX3 war, daß der "Wiedergabe"-Schalter ein Schiebeschalter war, so daß man - wenn man gerade Bilder anschaute und plötzlich ein interessantes Motiv vor die Linse kam - nicht wieder sofort schnappschußbereit war, weil man erst den Schiebeschalter wieder zurückschieben mußte. Bei der LX5 ist Panasonic wieder zur üblichen Bedienung zurückgegangen, d.h. die "Wiedergabe"-Taste ist kein Schiebeschalter mehr, sondern eine Taste. Hat man die gedrückt, kann man sofort wieder in den Aufnahme-Modus springen, wenn man den Auslöser andrückt - man ist also jederzeit, selbst beim Betrachten der Bilder, einsatzbereit. Ehrlich gesagt, gefällt mir die Lösung nicht so gut, denn erstens konnte man sich schon bei der LX3 die "Wiedergabe" auf die "Fn"-Taste legen und war auch so jederzeit durch Antippen des Auslösers schußbereit, und zweitens habe ich die Kamera auch gerne mal gleich im "Wiedergabe"-Modus eingeschaltet, indem ich den Schiebeschalter umgelegt und dann die Kamera eingeschaltet habe. Das hatte den Vorteil, daß ansonsten beim "normalen" einschalten entweder erst der Objektivdeckel entfernt oder ansonsten die Fehlermeldung weggedrückt werden mußte (weil das Objektiv beim Einschalten ausfährt). Das Umlegen des Schiebeschalters und Einschalten der Kamera bei der LX3 hat dieses Ausfahren vermieden. Man kann das im Prinzip zwar auch bei der LX5 machen (indem man nämlich während des Einschaltens gleichzeitig mit dem Daumen noch den "Wiedergabe"-Knopf drückt), aber das ist etwas umständlich bzw. fingerunfreundlicher.
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Alt 05.01.2011, 16:25   #27
BeHo
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Zitat:
Zitat von ingobohn Beitrag anzeigen
[...]Man kann das im Prinzip zwar auch bei der LX5 machen (indem man nämlich während des Einschaltens gleichzeitig mit dem Daumen noch den "Wiedergabe"-Knopf drückt)[...]
Wusste ich gar nicht. Danke für den Tip.
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Alt 07.01.2011, 12:21   #28
ingobohn
 
 
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