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#1 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.183
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Beneidenswert!!
Ich würde die beiden Festbrennweiten zu Hause lassen. Nimm Polfilter mit, auch für das Tele. Die Entfernungen sind gigantisch und mit dem Polfilter bekommst du die Luft ein wenig sauberer abgebildet und den Blaustich besser in den Griff. Stativ ist nötig für Sonnauf- und -untergänge. Wenn du die Zeit hast, mach im späten Frühjahr ein paar Tage eine Tour in den Westalpen (Schweiz) mit einem Bergführer, z.B. Tour über den Aletschgletscher, zu der Mischabelgruppe, oder am Monterosa Massiv. Da bekommst du einen guten Einblick und die entsprechende Erfahrung was du noch brauchst und wie du zurecht kommst. Das wäre eine sehr gute Vorbereitung. Ich beneide dich!! viele Grüße aidualk |
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#2 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.362
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Das ganz große problemme, wo kamst du deine Akkus laden ?
5 Wochen ohne Strom? Speicherkarten ? Festplatte zum sichern ? Und einen analog Body als Backup , da halten die Batterien ewig. Als Linsen das 17-50 und das 28-105 würde ich mitnehmen. Da wünsche ich auch viel spass.
__________________
Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#3 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Also: nur 3 Objektive: - Super-WW-Zoom - Tamron 17-50 - Telezoom ca. 70-300 mm MEHR NICHT. Ich auch. |
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#4 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Hier findest du sicher ein paar gute Tipps. Bei so etwas großem war ich noch nie dabei, das längste war eine vier Etappen-Tour in den Alpen. Ich kann dir nur von dem erzählen, was mir ein Cousin einmal berichtet hat. Er ist 4 Monate auf eigene Faust, durch das tibetanische Hochland gewandert. Er hatte kaum Wäsche dabei, zum Wechseln ja, allerdings z.B. nur drei paar Wandersocken, die er halt des öfteren gewaschen hat. Er berichtete, dass man dort alles zu kaufen bekommt. Unvorstellbare Bilder von "Supermärkten" in 4000 Meter Höhe hat er damals mitgebracht. Wichtig scheinen mir Speicherkarten und Akkus zu sein, die man wohl am besten am Körper trägt. Solar Ladegeräte könnten eine große Hilfe sein, so es sie für unsere Akkus gibt. Objektive würde ich max. drei mitnehmen und mir dazu noch ein WW zulegen. Die Landschaft hat Dimensionen, die das uns hier bekannte sprengen. Deshalb ist ein 11-18 oder ähnlich sicherlich angebracht. Dazu ein Immerdrauf, wie das 17-50 und ein Teleobjektiv. Ob es unbedingt das 70-400 sein muss
![]() Gruß Wolfgang und viel Spaß!!!
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#5 |
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: bei Ulm
Beiträge: 1.190
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Die besten Tipps sind ja bereits geschrieben worden.
Ergänzend möchte ich noch die Frage stellen, ob Du schon einmal in diesen Höhen gewesen bist? Grund: Bei manchen Menschen schlägt die Höhenkrankheit erbarmungslos zu. Und dabei ist die körperliche Fitness ohne jeden Belang! (Meinen Sohn als Supersportler u. selbstverständlich Nichtraucher hat es in der ersten Nacht auf 3.400 kpl. umgehauen, wobei ich als normalsportlicher Raucher keinerlei Probleme hatte. Mein Tipp dazu, (bzw. dagegen): Nimm ausreichend Traubenzucker mit! Bei den ersten Anzeichen von Schwindelgefühlen -> eine Handvoll rein damit u. viel Wasser trinken. PS: Ich beneide Dich sehr!
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Gruß Werner ![]() |
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#6 |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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Statt des 70-400er würde ich wohl das Sony 70-300 G oder evtl. auch das Tamron 70-300 USD nehmen für diese Tour. Dafür noch ein Tokina 11-16 oder ein Sigma 8-16 dazu.
Insgesamt würde ich dann mitnehmen: -11-16 bzw. 8-16 -17-50 -70-300 -100er Makro Als Stativ würde ich etwas leichteres nehmen als das 055xprob... http://www.feisol.de/neu-feisol-reis...b40d-p-80.html
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Beste Grüße, Reinhold |
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#7 |
Registriert seit: 09.06.2006
Ort: wien, st.raphael/frankreich
Beiträge: 444
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hi,
ich hab etwas erfahrung mit hochgebirgstrekking, bin zweimal in ladakh getrekkt, mehrere wochen auf 3500 - 5500 m. mit fotoausrüstung tat ich mir leicht, das war damals eine lumix mit superzoom und eine olympus für den ww-bereich. dslr hatte ich damals nicht ![]() an deiner stelle würde ich ins daypack folgendes mitnehmen: 1 body (ich nähme jetzt die 700er, weiss aber nichts über deine 500er) super ww zoom (evtl mit grauverlaufsfilter wegen der enormen kontraste) 17-50 mit polfilter als fastimmerdrauf im gebirge 50/1,4 als lichtriesen (abend, nacht, tempel?) - evtl ein zwischenring für nahbereich. makroobjektiv wäre mir zu schwer, du brauchst es selten. 70 - 300 (G wenn möglich, sonst dein vorhandenes) leichtes stativ einige akkus, in der nacht warm halten! schau mal, ob es solar betriebene ladegeräte gibt. strom wird wahrscheinlich dein hauptengpass werden! OT: die hinweise betreffend höhenkrankheit sind sehr ernst zu nehmen! geh eine woche auf 2000 m bevor du losziehst - wichtiger als fitnesstraining, das hilft dir in der höhe nicht wirklich. zum gehen hab ich wanderstöcke mitgehabt, die schonen muskeln und gelenke und verbessern die atmung beim bergaufgehen. und brillen mit extremem uv schutz! mann, du bist ein glückspilz ![]() gruss, robert |
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#9 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.535
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Möglicherweise ist das Makro für einen Entomologen nicht unwichtig?
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