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#1 |
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
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Ja gerade in dieser Zeit kommt öffters mal was weg auch bei DHL.
Aber eigendlich müsste bei sowas Hermes haften. Warum es wieder verpackt und weitergeschickt wurde ist klar. Sonst sieht man beim Tracking an welcher stelle das Packet verschwunden ist und man kann den Dieb schneller ermitteln. Das Problem liegt denke ich eher darum das du nachweisen musst das etwas im Packet drin war als dus abgeschickt hast. Als Spontane Idee wäre es möglich (auch wenns mit ETWAS Aufwand verbunden ist) auf die Klebebänder Muster zu zeichnen. Dann das ganze Fotografieren. Dadurch hast du an jedem Klebeband die Sicherheit und merkst ob es aufgemacht wurde. Das Muster ist "einzigarbeit" und kann schwer reproduziert werden. ALso sieht man wenns auf dem Postweg auf gemacht und wieder zusammen geklebt wurde. Wenns was wirklich teures ist würde ich in meiner Postfiliale einfach das Bild von dem Packet so "verziert" in ausgedruckter Form mitnehmen und die Postangestellten unterzeichnen lassen das das Packet im Abgebildeten Zustand verschickt wurde. Das könnte wenns sich um was teures handelt und man anzeige erstatten muss schon einiges helfen ![]() Und wenn man seine Situation erklärt sind die Postmenschen da auch immer ganz hilfbereit (jedenfalls waren sie das bei uns bevor die Post zu gemacht hat und nun eine "Postagentur" ist). |
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#2 | |
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
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Zitat:
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ErwinKFoto on FB ![]() The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A. |
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#3 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Richtig, dafür gibt es die Haftung ja. Also erstmal abwarten, was Hermes dazu überhaupt sagt - Email ist bei sowas allerdings schlecht, ich bevorzuge für erste Auskünfte lieber den telefonischen Kontakt (auch wenn's nicht kostenlos ist, aber in so einem Fall würde ich in den sauren Apfel beissen) und dann alles ordentlich schriftlich - Mails können zu leicht "wegignoriert" werden. Die Leute in Hermes-Shops sind -genau wie die in den neuen, unsäglichen Postagenturen- idR. nicht wirklich Experten, sondern Kioskbetreiber u.ä. mit einem kleinen Nebengeschäft, d.h. von denen braucht man denke ich in so einem Fall keine Hilfe oder brauchbare Auskunft zu erwarten. Wende dich an die richtigen Leute. Wenn es hart auf hart kommen sollte, halt einen Anwalt dahinterklemmen (lohnt sich aber wohl nur, wenn man rechtschutzversichert ist). Evtl. muß der Paketempfänger sich ebenfalls kümmern, also den Empfang eines leeren Pakets bei Hermes melden, aber da bin ich mir nicht sicher. Möglicherweise sind da auch bestimmte Fristen einzuhalten.
Wegen des Warenwerts reicht evtl. einen Kontoauszug o.ä., auf dem die Bezahlung und damit der Wert des Artikels ersichtlich ist. Eine Beschreibung des Artikels wird ohnehin obligatorisch sein denke ich. Wobei die Haftung bis 500 Euro geht, da sollten die wegen des Betrags, den ein Ofenrohr idR. wert ist, eigentlich wenig Theater machen. Wenn es hart auf hart kommen sollte, halt einen Anwalt dahinterklemmen (lohnt sich aber wohl nur, wenn man rechtschutzversichert ist). Ob das alles was bringt weiß ich nicht - von ähnlichen Fällen bei DHL habe ich schon mehrmals gelesen, daß die sich gerne winden wie die Aale, wenn man als Kunde die (immerhin mitbezahlte und nicht aus Selbstverschulden nötige!) Versandversicherung mal wirklich braucht. D.h. diese Versicherung ist wohl letztendlich so oder so für die Füße. Ob Hermes sich da anders verhält weiß ich nicht. Hier habe ich einen ähnlichen Fall gefunden, vielleicht hilft es ja: http://www.gutefrage.net/frage/paket...l-nicht-zahlen Sowas ist mir in den vielen Jahren, in denen ich mit Hermes versende, nicht einmal passiert, also daß ich die Haftung in Anspruch nehmen musste (bisher nicht ein Verlust, Beschädigung o.ä.), daher kann ich leider nichts wirklich konkretes zu dem Problem sagen. Aufgrund meiner bisher guten Erfahrungen gehe ich mit dem Thema auch ganz normal um, auch in der Weihnachtszeit (da kenne ich eigentlich nur gelegentlich etwas längere Laufzeiten aufgrund des höheren Paketvolumens, aber eigentlich kein Abnehmen der Zuverlässigkeit). Mit DHL habe ich deutlich schlechtere Erfahrungen gemacht als mit Hermes, was die Zuverlässigkeit angeht, was mich letztendlich auch dazu bewogen hat, Hermes zu bevorzugen. Aber jeder hat da seine eigenen Erfahrungen, ein altes und oft heiss diskutiertes Thema.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (08.12.2010 um 03:46 Uhr) |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.03.2007
Beiträge: 1.706
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danke für die vielen Tipps.
Ich werde künftig die kritischen (wertvollen) Pakete mit "Panzerklebeband" schliessen. Und darauf achten, daß sich die Ware im Paket nicht bewegt. Bisher ist er ja auch immer gut gegangen und ich versende set mehreren Jahren problemlos mit Hermes. Gruß, Lothar |
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