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#1 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Ich frag mich nur, welche Art von Fotos solche Leute machen. Wahrscheinlich lassen sie das 28-135 samt der Kamera auch im Schrank liegen. Bei deinem Einsatzgebiet macht das 17-50 in jedem Fall Sinn. Ob du dafür was Anderes verkaufen willst, kannst du entscheiden, nachdem du es in Betrieb genommen hast. |
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#2 |
Registriert seit: 04.06.2004
Ort: Leipzig
Beiträge: 366
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Mein 1,7er habe ich nicht sehr oft genutzt,
Die Qualität meines Tamrons konnte mit dem 1,7 ganz gut mithalten und man war dann doch viel flexibler. Nur wenn es wirklich kritisch mit dem Licht wurde, habe ich es genutzt. Also überlege dir, wie oft du das letzte Quäntchen Licht benötigst..... |
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#3 | |
Registriert seit: 12.10.2007
Ort: Oberdrauburg / Austria
Beiträge: 97
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...Tamron 17-50 vs Minolta 50/1,7...
Zitat:
Grüße Manfred. |
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#4 |
Registriert seit: 28.12.2008
Ort: Sch...
Beiträge: 486
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Hallo,
würde mich dem Vorredner anschließen. Behalte das 50er. Ich selber habe auch ein 17-50 und ein 50/1,4, welches immer mit dabei ist und ich doch auch öfter drauf mache Gruß Kadettilac2008 ![]() |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.04.2010
Ort: Marburg
Beiträge: 13
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Vielen Dank für euere Meinungen.
Da habt ihr schon Recht, Minolta ist klein, stark und hat immer noch etwas unter 2,8 da, was für Portraits von Schärfe her noch bis 2,0 akzeptabel sein kann. Dann macht eigentlich bei meinem Lineup kein Sinn den 17-50 übrhaupt anzuschaffen. Und wie oben schon auch gesagt wurde, ich muss mal länger raus und dann weiss ich was ich benötige. |
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#6 |
Registriert seit: 23.02.2010
Beiträge: 42
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Ich habe das 1,7/50 und das Tamron 17-50/2,8, da möchte ich keines hergeben.
Mittlerweile habe ich die A55, da kann man wirklich auf das letzte Quäntchen Licht verzichten und mal die ISO ohne Reue hochdrehen. Aber dennoch ist das 1,7/50 ein erste Wahl Portraitobjektiv. Ich nutze es für Studioaufnahmen, oder wenn klar ist, dass Portraits anstehen. Im Fotomagazin kommt es sogar noch besser weg, als das 1,4/50 und es macht auch schon mit 2,0 spitzenmäßige Bilder. Falls das Model nicht super statisch ist empfiehlt es sich sowieso etwas abzublenden. Bei meinem Tamron blende ich für spitzen Bilder auch gerne etwas ab. Die Hintergrundschärfe kann ich notfalls auch noch bei der Nachbearbeitung etwas runter nehmen. Ansonsten lasse ich das 1,7/50 bei kleinem Gepäck zuhause und manchmal bin ich einfach zu faul, um nochmal das Objektiv zu wechseln. Kurzum: Ich mag beide Objektive, aber es ist auch ok auf die Festbrennweite zu verzichten. |
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#7 |
Registriert seit: 17.05.2010
Ort: Stendal
Beiträge: 254
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Ich habe beide ... 17-50 und 50 1,7... behalte beide, das sind nämlich Himmelweite unterschiede im Einsatzzweck. Also jedes hat bei mir seine Daseinsberechtigung und seinen Verwendungszweck....
Zum 28-135 kann ich nix sagen, weil es nicht habe. |
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#8 |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.008
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Ich habe auch seit Kurzem das Minolta 50/1.7 und seit Längerem das Tamron 17-50/2.8. Durch diesen Thread angeregt habe ich eben eine Blitzlichtaufnahme von meinem Bücherregal mit beiden Objektiven und bei Blende 2.8 gemacht.
In der Tat ist das Tamron an den Rändern etwas schärfer, aber es verzeichnet auch deutlich. Im Zentrum ist der Unterschied kaum klar festzulegen, aber subjektiv auch minimal zugunsten des Tamron. Das hätte ich nicht gedacht. An das Sony 50mm/2.8 Macro kommen aber beide bei 2.8 bei weitem nicht heran, erst bei weiterem Abblenden! Rudolf
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Grüße aus dem Oberbergischen! |
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#9 | |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.192
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Zitat:
Man kann sämtliche Tests vergessen, die Andere ohne AF Micro Adjust oder extrem aufwändige Fokustestreihen gemacht haben. Die Ergebnisse gelten so nur an dieser einen Kamera mit genau diesen Objektivexemplaren. Da lässt sich nichts auf ein anderes Kameraexemplar mit anderen Objektivexemplaren und andere Aufnahmebedingungen übertragen. Das was die Leute so fälschlich als die Leistung des Objektivs betrachten ist lediglich das Resultat mehr oder weniger von der optimalen Fokussierung abweichender Fokuspositionen. Ganz im Ernst das 1.7/50 ist bei f2.8 exakt fokussiert in der Bildmitte rattenscharf, da kommt das Tamron 17-50 nicht ran. BG Hans |
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#10 | ||
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.008
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Zitat:
Trotzdem: wenn sich positive oder negative Erfahrungen mehrerer User decken, dann besitzt das auch eine gewisse Aussagekraft. Auch wenn man selbst mehrere Exemplare eines Objektivs intensiv ausprobiert hat und mit diesen genau die gleichen Erfahrungen gemacht hat, dann bekommen diese Erfahrungen eine gewisse Verlässlichkeit. Ich z.B. werde mir an meiner A700 nicht ein drittes Mal das Erlebnis eines backfokussierenden Sony 50/1.4er antun, nachdem mir Geissler bereits zweimal bescheinigt hat, meine Kamera wäre völlig in Ordnung. Zitat:
Woher weißt du, dass das nicht ebenfalls "lediglich das Resultat mehr oder weniger von der optimalen Fokussierung abweichender Fokuspositionen" ist? ![]() Rudolf
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Grüße aus dem Oberbergischen! |
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