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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Über den Tellerrand geschaut » "Halbwertszeit" Digitale SLRs
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Alt 02.11.2010, 00:09   #1
modena
 
 
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
Durchaus aber ich fahre auch nicht grundlos zweigleisig.

Ich mag es eben die Stärken wie auch die Schwächen zu
nutzen bzw. ausgleichen zu können.



Meine ältesten SLR sind die 20D aus dem Erscheinungsjahr und
eine D7D von 2006. Und wenn ich mir ankuck was die Grundschärfe bieten oder eine tolle Farbwiedergabe, wie toll sie mit einem besseren Suppenzoom performen, wie schön rauscharm sie waren,
wie toll sie sich anfassen, in der Hand liegen und bedienen.
Und wenn ich mir anseh wie wenig von dem Auflösungsgewinn übrig bleibt, wenn man gut scharfe 10MP APS-C mit weniger scharfen 18MP APS-C vergleicht:
http://www.traumflieger.de/desktop/k...ufloesung2.jpg
http://www.traumflieger.de/desktop/k...ufloesung3.jpg
Geschweige denn Speicherplatz und Objektivqualität.


Dann seh ich bei gewissen älteren DSLR Schätzen so Qualitäten, welche mir gefallen und für die wenigen 100€ geb ich sie deshalb auch nicht her.
Die werden bei mir noch viele Bilder schiessen und hoffentlich noch lange leben.

Die a100 hatte ja auch so eine nette Grundschärfe, mit heutiger Entrauschung geht da einiges. Hat jemand eine zu vergeben?

Und das obwohl auch fette KB SLR in beiden Systemen vorhanden sind. Irgenwie paradox....

LG
Marcel

Geändert von modena (02.11.2010 um 00:19 Uhr)
modena ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 02.11.2010, 08:50   #2
Stempelfix
 
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: am schönen Niederrhein
Beiträge: 3.106
Zitat:
Zitat von modena Beitrag anzeigen
Meine ältesten SLR sind die 20D aus dem Erscheinungsjahr und
eine D7D von 2006. Und wenn ich mir ankuck was die Grundschärfe bieten oder eine tolle Farbwiedergabe, wie toll sie mit einem besseren Suppenzoom performen, wie schön rauscharm sie waren,
wie toll sie sich anfassen, in der Hand liegen und bedienen.
Und wenn ich mir anseh wie wenig von dem Auflösungsgewinn übrig bleibt, wenn man gut scharfe 10MP APS-C mit weniger scharfen 18MP APS-C vergleicht...

Und das obwohl auch fette KB SLR in beiden Systemen vorhanden sind. Irgenwie paradox....

LG
Marcel
An mein Herz! Hehe...

So sehe ich das auch. Aber genau das wollen viele nicht lesen...

Gruß Uwe
__________________
Was beliebt, ist auch erlaubt!
Stempelfix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 10:37   #3
alpine-helmut
 
 
Registriert seit: 17.10.2007
Ort: südwestliches Oberbayern
Beiträge: 716
Bei konsequenter Einhaltung der folgenden Vorgehensweise finanziert sich eine Neuanschaffung im DSLR-Bereich ganz von selbst:

Ausgangspunkt:
Analog mußte man das Kameragehäuse bei der Anschaffung bezahlen und war mit jedem Film inkl. Entwicklung (ohne Abzüge) mit -- sagen wir einmal -- 5 DM dabei.

Gegenwärtiger Zustand:
Eine DSLR ist in der Anschaffung teurer als eine analoge Kamera (z.T. allerdings auch inflationsbedingt), dafür entstehen keinerlei laufende Kosten für Verbrauchsmaterial (Filme).

Folgerung:
Wenn man für je 36 geschossene Digitalbilder fünf Euro (inflationsbereinigt!) in sein Sparschweinchen steckt, hat man spätestens nach dem zweiten Zählerdurchlauf der Alphas (20.000 Bilder) soviel zusammen -- knapp 3.000 Euro --, dass der Mehrpreis der Digitalen ausgeglichen ist und man sich dazu noch eine Alpha 850 (oder ein vergleichbares Konkurrenzprodukt) leisten kann ...

... allerdings hab ich mich zu einer solchen konsequenten Handhabung nicht durchringen können und muss daher hoffen, dass meine 700er noch möglichst lange durchhält!

Gruß

Helmut
__________________
Wirklichkeit heißt Spesen - Träume sind Ertrag (Georg Kreisler) - Meine Fotoseite
alpine-helmut ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 11:39   #4
André 69
 
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
Hallo,

... die Halbwertszeit mache ich persönlich nicht an der Zeit fest, sondern am Nutzen des Neukaufs.

Beispiel:
Dynax 5D billig im Kit gekauft als Minolta das Handtuch geschmissen hat.
Mit dieser Kamera bin ich prinzipiell heute noch zufrieden, aber es gab einen für mich handfesten Grund auf die A700 zu wechseln.
Sehr treffsicherer AF und hoher Dynamikumfang sind für mich die schlagenden Punkte gewesen.
Speziell letzteres war mir bei der D5D ein Dorn im Auge.

Und beim nächsten Wechsel der Kamera muss wieder etwas spürbares besser werden, und nichts was man mir einredet daß ich es unbedingt brauche,
sondern etwas was ich auch ohne Werbung vermissen würde ... mit der A700 in der Hand wird das schwierig!

Auf der anderen Seite - die A700 wird auch nicht ewig halten, dann steht die Frage Reparatur oder Neukauf im Raum ...

Gruß André
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)
André 69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 12:11   #5
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von alpine-helmut Beitrag anzeigen
Bei konsequenter Einhaltung der folgenden Vorgehensweise finanziert sich eine Neuanschaffung im DSLR-Bereich ganz von selbst:

Ausgangspunkt:
Analog mußte man das Kameragehäuse bei der Anschaffung bezahlen und war mit jedem Film inkl. Entwicklung (ohne Abzüge) mit -- sagen wir einmal -- 5 DM dabei.

Gegenwärtiger Zustand:
Eine DSLR ist in der Anschaffung teurer als eine analoge Kamera (z.T. allerdings auch inflationsbedingt), dafür entstehen keinerlei laufende Kosten für Verbrauchsmaterial (Filme).

Folgerung:.....
Helmut
DAS mein Freund Helmut....
ist leider "dumm Tüch" (dummes Zeuchs auf deutsch)

da ich nun über 40 Jahre berufsmäßig unterwegs bin...davon nun ca 10 Jahre digital....
hinkt dieser Vergleich total und...stimmt sooo nicht

denn es geht damit los das du die "Zwangskosten" die digital IMMER anfallen...
nicht mitgerechnet hast...
dazu gehören Scanner und Drucker+Verbräuche, dann natürlich Compis,
die ebenso all 2-5 Jahre komplett über Bord gehen und....
wohl vergessen das Softwarelizenzen ....auch Geld kosten,
ganz obendrann Adobes Produkte...die ja alle haben

dagegen gerechnet sind Filme+Entwicklung+Prints....ein Schiß

und zwing mich nicht meine Buchhaltung zu öffnen...
da kann ich es 1:1 nachweisen
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 13.11.2010, 13:05   #6
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Die Halbwertszeiten meiner Kameras entstehen so. Ich fotografiere jetzt seit über 30 Jahren mit SLR/DSLRs von Minolta /Sony und toi toi toi , mir ist noch niemals eine kaputt gegangen so das ich sie hätte deswegen austauschen müssen . Da ich fast ausschließlich Naturfotografie betreibe , hab ich mir immer nur dann neue Modelle gekauft , die besondere , für mich wichtige Anforderungen erfüllten. Was da zum Beispiel beim Umstieg von der X700 auf die Dynax 8000i zum ersten natürlich der AF war und zum zweiten die SVA . Der Umstieg auf die Dynax 7 erfolgte zum ersten wegen der Möglichkeit den Funktionshandgriff VC-7 anzubringen wovon ich mir einige Vorteile in der Handhabung versprach , zum zweiten der bessere AF , die schnelle Wahlmöglichkeit des AF Sensors und und und . Mir ne neue Kamera zu kaufen nur weil sie grad da ist , ist mir noch nie in den Sinn gekommen . Dieses habenwollengefühl , hab ich eigentlich mehr wenns um Objektive geht . Ich kann mich da allerdings sehr gut zurückhalten , weil ich festgestellt habe , das ich , auf mehreren Hochzeiten tanzend , alles irgendwie nicht 100% mache . Meine Kameras haben mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen und so werden sie mein sein , so lange nicht wirklich etwas neues auf den Markt kommt das mir Möglichkeiten eröffnet , die mit den alten nicht möglich waren und wo ich meine , das ich sie " unbedingt " brauche .
__________________
Gruß Guido
A-Mount lebt!
Es kommt anders wenn man denkt.
hpike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 13:23   #7
Giovanni
 
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
denn es geht damit los das du die "Zwangskosten" die digital IMMER anfallen...
nicht mitgerechnet hast...
dazu gehören Scanner und Drucker+Verbräuche, dann natürlich Compis,
die ebenso all 2-5 Jahre komplett über Bord gehen und....
wohl vergessen das Softwarelizenzen ....auch Geld kosten,
ganz obendrann Adobes Produkte...die ja alle haben
Hast du nicht die Kaffeemaschine, den Geschirrspüler und die Tapeten vergessen?

Du musst wohl sehr früh mit digitaler Fotografie angefangen haben, wenn du davor keinen Computer, keinen Scanner, keinen Drucker und keine Adobe-Software hattest.

Geändert von Giovanni (13.11.2010 um 13:25 Uhr)
Giovanni ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 14:07   #8
alpine-helmut
 
 
Registriert seit: 17.10.2007
Ort: südwestliches Oberbayern
Beiträge: 716
Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
DAS mein Freund Helmut....
ist leider "dumm Tüch" (dummes Zeuchs auf deutsch)
Da darf ich mich doch gleich geadelt fühlen, wenn ich dem Meister aus Hamburg einen Anschiss wert bin

Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
dazu gehören Scanner und Drucker+Verbräuche, dann natürlich Compis, die ebenso all 2-5 Jahre komplett über Bord gehen
Dass die Situation für einen Profi eine andere ist als für mich als Hobbyknipser will ich nicht bestreiten.
Einen Scanner und einen Drucker (samt dazugehörigem Verbrauchsmaterial) hatte ich jedoch bereits vor Beginn meiner digitalfotografischen Ambitionen, ebenso einen PC (der auch für andere Zwecke genutzt wird, so dass eine allfällige Ersatzbeschaffung nicht unbedingt dem Hobby anzulasten ist!).

Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
wohl vergessen das Softwarelizenzen ....auch Geld kosten,
ganz obendrann Adobes Produkte...die ja alle haben
Und wieder der Unterschied Profi -- Knipser: Alle zwei Jahre eine neue Version von PSE (die ungeraden Nummern überspring ich immer!) bringt mich nicht unbedingt an den Bettelstab. Für meine Bedürfnisse sind die großen Photoshop-Versionen eindeutig überdimensioniert. Irfan View ist Freeware, und sonst brauche ich nichts weiter ...

Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
dagegen gerechnet sind Filme+Entwicklung+Prints....ein Schiß
Meine Rechnung sieht anders aus ...

Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
und zwing mich nicht meine Buchhaltung zu öffnen...
da kann ich es 1:1 nachweisen
... da werd ich mich hüten, das glaub ich Dir auch so!
Dass sich für den Profi die Rechnung ganz anders darstellt, ist mir schon klar.
Aber die dargestellte Überlegung betrifft eben mich, und wenn ich meinem Finanzminister irgendwelche Ausgaben schmackhaft machen muss, dann stellt der Gedankengang doch eine brauchbare Argumentationshilfe dar ...

Gruß

Helmut
__________________
Wirklichkeit heißt Spesen - Träume sind Ertrag (Georg Kreisler) - Meine Fotoseite
alpine-helmut ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 16:52   #9
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von Giovanni Beitrag anzeigen
Du musst wohl sehr früh mit digitaler Fotografie angefangen haben, wenn du davor keinen Computer, keinen Scanner, keinen Drucker und keine Adobe-Software hattest.
Klar habe ich das...ab 1988, und die Erstausstattung mit drei Rechnern( einer im Home Office)...
war man schon locker bei 80-100.000 DM...

und klar ist auch das ich weiß wofür man einem Compi sonst noch gebrauchen könnte...
habe ich auch, Baupläne, CAD...alles war dabei und nur vom Feinsten

zu bedenke geben ich das zu der zeit eine richtig gute Grafikkarte mit 4MB ganz Löcker +5.000 DM gekostet hatte...
RAM lag jenseits bei 1.000 für so einen schißriegel...
Monitore 20 Zoll, Sony lagen bei 5.000DM

da können sich die spätgeboreren aber heute freuen

und nicht zu vergessen...das Internet kam erst 10 Jahre später und war schneckenlangsam


Zitat:
Zitat von alpine-helmut Beitrag anzeigen
Meine Rechnung sieht anders aus ...

Gruß
Helmut
Klar sieht eure Rechnung anders aus...
nur gehöre ich nicht zu den Blindprofis die nicht kalkulieren können....

habe noch gut in Erinnerung das Leute am Tresen vom Fachlabor standen...
und ganze KB-Filme clippen ließen....ein Bild(Motiv) auf einerm 36er

und wenn damals Amateure sich über schlechte Bilder wunderten weil...
ja weil sie "Jahresfilme" in der Kamera hatten, Weihnachten eingelegt, Skiurlaub, Ostern war dabei...
dann im Sommerurlaub riß der Film bei 30° im Süden und das Gejammere war groß

es gab aber auch genug Leute die ich kenne, bei max Ausschußqouten von nur 3-5% lagen...
heißt praktisch jedes Bild ein Treffer

und bei mir im Studio machte ich mal einen LowBudgetjob...
100 Schuß auf 10x Rollfilm ( 10 beleichtungen auf 120er)...
jedes Bild ein Volltreffer(Meßtechnik Minolta )

und komm mir bitte nicht mit PSE...klar hat das jeder für 60-90 aus der Bucht...
ich frage micht nur wo überall die Lightroom und PS Lizenzen geblieben sind

und wer nun mit Laborkosten kommt....
darf sich den nächsten Anschiß holen>>> Vergleichsrechnung:

zu guten Zeiten hatte ich Monatsrechnung von ca 1.500,-DM
faktisch alle meine Kollegen die ähnlich gut beschäftigt waren, lagen bei 3.500-5.000DM
Beträge die im Honorar verrrechnet wurden und...auch von Kunden bezahlt wurden

das Digital heute billiger erscheint...liegt schlicht daran das man EBV umsonst am Abend oder Wochenende macht...
Kunden schummeln es bei den Druckkosten unter...
soviel zur Kalkulation
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2010, 21:37   #10
sven_hiller
 
 
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
So ganz ohne laufende Kosten geht es digital sicher nicht. Die Kamera nebst Zubehör ist längst nicht alles, selbst wenn man bereits einen Rechner mit Peripherie und Internet hat.

Es kommt natürlich auch darauf an, was ich mit dem digitalen Material denn eigentlich anstellen will. Wenn es nur darum geht, ein Bild auf Forumsgröße zu schrumpfen um es hochzuladen, herumzuzeigen und anschließend in den Tiefen einer billigen Festplatte zu versenken, stimmt das sicherlich.

Mir kommen da spontan weitere Faktoren in den Sinn, wenn man denn überhaupt mehr will:
- Anschaffung eines brauchbaren Druckers mit lfd. Kosten für Toner - das ist kostspielig, und ich meine nicht die Wegwerf-Tintenstrahler, deren Tintenfäßchen teurer sind als der Kaufpreis des gesamten Geräts
- gutes Papier gibt's auch nicht umsonst
- Datensicherung und Langzeitarchivierung - die Probleme hat man bei Film nie gehabt
...

Man kann es sicherlich einigermaßen günstig halten, aber KEINE weiteren Kosten ist einfach nicht wahr.

Gruß Sven
sven_hiller ist offline   Mit Zitat antworten
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