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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 139
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Und auch das war mal wieder ein guter Tipp. Ich habe mal mit einer Pappe als Reflektor (Rückseite Blitz wenn hochgeklappt) bzw. "Stopper" (Vorderseite Blitz) herumgespielt.
Die Veränderungen bei der Belichtung kann man schon direkt auf dem Kameradisplay sehen. Durch das Rumspielen bekommt man langsam ein Gefühl dafür, welche Änderung am Blitz, welche Bildbelichtung bedingt. Welches Licht jetzt für welches Wunschbild das "richtige" ist, bleibt natürlich weiterhin in der Hand des Fotografen (oder auch des Zufalls ![]() PS.: Mal ehrlich, brennt Euch das nicht ein klein bisschen in der Seele, dass Ihr eure (teuren) Kameras und Systemblitze durch das Anbringen eines "trockenen Lappens" derart verunstaltet? Das muss doch auch ein bisschen schöner gehen... |
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#2 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Der Fotograf hinter Kamera und Blitz sieht so wahnsinnig gut aus, dass das ganze hässliche Geraffel gar nicht groß auffällt...
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#3 | |
Registriert seit: 20.06.2007
Ort: Ottobrunn
Beiträge: 214
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Zitat:
http://www.amazon.de/Hama-Blitzrefle...3&sr=8-2-spell Ich persönliche würde mir aber nur zum probieren nicht gleich jedes Zubehörteil kaufen. Wenn man merkt, dass man es häufiger nutzt, kann man ja dann ein paar Taler investieren, und professioneller aussehen. Weiterer Vorteil der Pappe: man kann sie fast überall schnell organisieren und muss sie nicht immer mitschleppen. Gruß S.
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It´s not a trick - it´s a Sony ! ![]() Geändert von Sascha0042 (19.09.2010 um 18:24 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Das ist ja das blödeste Produkt, das ich je gesehen habe...
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 139
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Unglaublich wofür man Geld ausgeben kann. Das hier gibt es da auch:
http://www.amazon.de/gp/product/B003...pf_rd_i=301128 Ich werde jetzt mal Mossgummi suchen, bestellen, probieren... Und das für 1€. |
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#6 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Na ja, weniger ausgeben geht immer. Ob der gewünschte Zweck damit erzielt wird, ist halt die Frage.
Diese Bastellösungen sind ganz gut, aber relativ wenig flexibel und nur ungenau einstellbar. Für gemütlichere Sessions durchaus gut verwendbar, bei Events aber eher kritisch. Ich verwende mit dem Flip-It von Joe Demb ein Produkt, bei dem wohl die letzten Poster nur den Kopf schütteln dürften. Aber angefangen davon, dass ich mit 45° fast das gesamte Licht gut gestreut nach vorne bekomme, kann ich stufenlos das Verhältnis direktes zu indirektem Licht einstellen und das Ding, wenn ich direkt blitzen will, ohne Problem wegklappen, ohne es abzunehmen. Klar hat mich das jetzt was gekostet, aber das ist es mir für meinen Verwendungszweck wert. Zitat:
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#7 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Ein Bogen Moosgummi kostet bei uns im Bastelladen glaube ich 1,50 EUR... und man ist damit - finde ich - wahnsinnig flexibel, weil du dir jederzeit die Größe des Reflektors einstellen kannst und auch die Menge des nach vorne geworfenen Lichts. Nicht 100% steuerbar, da hast du vollkommen Recht. Gerade mal wegknicken, um direkt zu blitzen geht auch. Die "Bastelei" hat sich auf 1 Minute beschränkt (Stück rausschneiden, Klett dran, bißchen Klett an Blitz, fertig)
Außerdem kannst du halt eben auch ein "Snoot" draus machen oder etwas zum Blockieren (Fachvokabel leider gerade vergessen... ![]() Diese Flip-It kenne ich nicht. Es scheint aber zumindest ein vertretbares Packmaß zu haben. Das ist für mich nämlich einer der größten Nachteile der meisten - mit Sicherheit auch funktionierenden - Kauflösungen. So eine Lighsphere a lá Gary Fong z.B. bekomme ich einfach nicht in meine kleine Tasche... zwei Blatt Moosgummi immer... Ich würde dem TO trotzdem vorschlagen, zunächst mal zum Moosgummi zu greifen... falsch machen kann man damit eigentlich nix... ist - mal von nem Stück Pappe abgesehen - die preiswerteste Methode... (besser noch: Indirekt Blitzen, wenn immer möglich) |
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#8 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Aber du hast schon recht, sowas gehört in einen Fotografenhaushalt, weil man immer irgendwo was davon braucht. Genauso wie ein paar Styroporplatten. So für Strobistenarbeit, ein, 2 Blitze, dort ein wenig abnegern, dort ein wenig hinreflektieren..... Nur wenn ich das in der Kirche verwende, bin ich damit definitiv fehl am Platz. Da geht es darum, dass ich das genau so einstellen kann, wie es für den Raum passt und das dann die Ausleuchtung auch fleckenlos usw. ist. Der Flip-IT, es gibt jede Menge so Zeug am Markt, nur war Joe Demb recht früh dran. Und das Ding ist recht professionell, du kriegst Teile nach und es ist auch robust. Klar ist der auch überteuert, aber ich habe jetzt schon 3 und bin zufrieden. Allerdings habe ich einen Big und 2 ältere Modell, die zwischen Photojournalist und Big liegen. Mit denen ging nämlich das Hoch/Quere-Schwenken auch mit dem 56er, weil sie seitwärts montiert werden. http://www.dembflashproducts.com/flipit/positions/ oder http://www.dembflashproducts.com/flipit/portrait/ |
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#9 | |||
Themenersteller
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 139
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Tolle Bilder, mriegelhofer. Die sehen in der Tat sehr hell aus und ich gehöre auch zu denen, die, von der Frauenkirche in Dresden mal abgesehen, nur dunkle Kirchen kennen.
Mit welchem Objektiv sind die gemacht? Zitat:
Ich schmunzle über sowas LINK 41,99??? Das kann jedoch jeder, der weiß wie ein Schnittmuster gemacht wird innerhalb weniger Minuten genau so nachbauen... (Für die, die sich mit Schnittmustern schwertun, finden die ungefähre Form mit bei den Bildern ![]() Woraus besteht das Reflektormaterial des Flip It? Das kann man auf den Bildern der Homepage nicht so recht erkennen? Zitat:
Noch eine Anmerkung, die ausdrücklich nicht persönlich gemeint ist: Ich fänd es schön, wenn Zitat:
Geändert von Xilum (21.09.2010 um 10:57 Uhr) |
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#10 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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@Xilium:
Wie ichs geschrieben habe, dachte ich mir schon, dass das politisch nicht mehr korrekt ist. Aber mir fällt nicht ein, wie man da heute dazu sagt. Wobei ich verstehe, dass sich Leute heute auf Grund der Historie diskriminiert fühlen können und das auch respektiere. Interessant ist aber, das das Wort ja von "schwarz" abstammt, beschreibend und nicht diskriminierend war, sondern durch die Verwendung durch bestimmte Gruppen so verwendet wurde und wird. Damit stellt sich mir halt die Frage, ob wir alle Wörter, die irgendjemand diskriminierend verwendet hat, aus unserem Wortschatz entfernen sollten/müssen, somit praktisch die Sprache diesen Gruppen überlassen und ob andere Wörter das Grundproblem beseitigen. (z.B. MPM als negatives Beispiel) Aber das wäre eher ein Thema im Cafe. Aber nur als kleiner Hinweis zum Nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Neger und http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit Insbesondere der Punkt Kritik, der m.E. den Kern des Pudels trifft. Reflektormaterial Flip-it: Kunststoff vorne weiß, hinten schwarz. Beim alten glatt, beim neuen so eine Narbenstruktur. Reflektor ist austauschbar. M.E. recht robust. Als Ersatzteil nachkaufen ist halt wegen Transportkosten nicht günstig. Zitat:
Objektiv meist Sigma 2,8/24-70, ist aber mit der A850 verdammt kurz. Drüber je nach Wichtigkeit 3,5-4,5/70-210 oder 2,8/80-200 schwarz. Die weißen fallen in der Kirche so auf. Beim Crop manchmal 2,8-4/17-35mm, hier aber bei Kunstlicht gefährlicher Backfokus bei 17mm. Osternacht halt zusätzlich 1,4/85mm damals das Samyang, heute das Miniolta. Aber ist man dann eh bei 1/10 sec bei 3200 Asa und Bl .1,4 und entsprechend 90% Ausschuß. Die reden und bewegen sich ja. |
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