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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 20.11.2008
Ort: Köln
Beiträge: 465
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Zitat:
Mich interessierte nur der Breich der Schärfe im Bild; wie groß dieser ist. Identisch kan die Charakteristik ja nicht sein, da die Blende ja auch ne Rolle spielt. Wenn ich ein 200mm/2,8 oder ein 200mm/5.6 benutze, sollten da ja schon Unterschiede erkennbar sein. Mich interessierte nur, bei beiden Konstellationen, inwieweit die Nasenspitze scharf ist und die Ohren schon nicht mehr beim Portrait. Also fasse ich zusammen: 50mm / 1.7 Abstand 3 Meter: DoF: 23.9 cm 200mm / 5.6 Abstand 12 Meter: DoF: 80.2 cm Also klar das 50er mit den unschafen Ohren..... Wllte alt nur wissen, wie berechne ich die 12 Meter... Muss ich einfach wegen 200mm:50mm die Entfernung mal 4 nehmen....... |
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#2 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Sollte er aber nicht, denn aufgrund brennweitenbedingt unterschiedlichen Vergrößerung des Hintergrundes wirkt das völlig anders.
Fotografiere mal das Gesicht aus 3m*20/50=1,20m mit einem 20mm Objektiv. Du machst Dich unbeliebt, auch wenn die Schärfentiefe bei identischer Blende gleich groß ist. Zitat:
- absolute Schärfentiefenausdehnung bei identischer Blende gleich groß. - Schärfentiefenausdehnung näherungsweise umgekehrt proportional zur Blende: 24,3= 80,2*(1,7/5,6). (24,3 als sehr gute Annäherung der 23,9) Auch wenn man beide Bilder mit identischer Blende (=identische Schärfentiefenausdehnung) aufnimmt, ist die Wirkung der Bilder aufgrund der veränderten Proportionen zwischen scharfem und unscharfen Bereichen sehr unterschiedlich. Der unscharfe Bereich im 200er Bild ist sehr viel präsenter. Rainer
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Sag' beim Abschied leise Servus ... |
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