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#1 | ||
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Abgesehen davon kann man mittlerweile bei den meisten NAS auch per ISCSI zugreifen und damit dann auch mit dem rechnerspezifischen Dateisystem formatieren. Zitat:
Rainer |
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#2 | ||
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Na ja, du kannst halt auf die Platten selbst, wenn das NAS ausfällt, nur schwer zugreifen, so hätte ich das verstanden.
Normal laufen die ja mit Ext3 und LVM. Ab er z.B. Netgear hat da intellegenterweise die Reihenfolge in den Bytes anders, was dann schon mal auch gute Linux Kenner überfordert, die Platten dann auszulesen. Zitat:
Zitat:
Schau dir mal Synology an. Aus meiner Sicht in dieser Preisklasse einzigartig. Ich habe selber ja ein anderes (Netgear), aber betreibe in der Pfarre eins. Da kannst Photos im Internet prsäentieren, Audio in der Wohnung verteilen, Files ohne PC Downloaden, hat eine eingebaut Firewall, kann iSCSI Zugriff, kannst auch einen Drucker als Netzwerkdrucker verwenden. Also schlichtweg die eierlegende Wollmilchsau. Und große Community dazu. |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
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Das mit dem Netzwerkdrucker klingt verführerisch ^^
Ich find da allerdings verschiedene Versionen von ... Welches ist den nun das richtige? ^^ Und 200€ naja ... ich mein ... is okay denk ich, aber für mal schnell so kaufen gerade unpraktisch ![]() (steht mehr oder weniger unter "Zeitdruck" weil wir in den Ferien in einer Woche für paar Wochen weg fahren und ich dann mit komplett gefüllten Speicherkarten wieder kommen werde ^^. Idealerweise wollt ich diese Woche noch alles fertig machen *G*) |
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#4 |
Registriert seit: 17.04.2009
Ort: Eidenberg, OÖ
Beiträge: 2.546
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Wenn du ein bischen basteln willst, kannst du dir ein eigenes NAS selber bauen.
Google mal danach da findet man relativ viel. Ein alter Rechener, ein paar Festplatten und 'freeNAS' ist eigentlich ausreichend. Und der Vorteil ist du kannst es selbst gestalten und zusammenbauen wie du es brauchst. ![]() Ich möchte es auf jedenfall mal ausprobieren. ![]()
__________________
mfg STEFAN |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
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ah cool danke für den tipp!
Hab hinten sowiso noch meinen alten Fileserver mit einigen Festplatten stehn ^^ Den hatte ich damals auch selbst gebaut. Najs ist aber trotzdem ein Unterschied, weil der vermutlich einiges mehr an Strom verbraucht. aber trotzdem mal schauen! ![]() |
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#6 | ||
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
2) Ausfall des NAS -> leichter Zugriff auf die Daten 3) Viele Macwerkzeuge nur mit HFS+ sinnvoll nutzbar: a) Datenrettung b) Defragmentierung c) Umpartitionieren ohne Datenverlust d) Spotlight Metadaten wie Tags e) Transparente Dateisystemkomprimierung f) ... Zitat:
Gruß, Jochen |
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#7 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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1) Schreib mal eine 10 GB Filmdatei auf ein NAS mit Festplatten im FAT32-Mode.
Niemand redet von Fat. NAS haben meist intern Ext3. Limitierend ist die LAN Anbindung und da nutzt dir iSCSI nichts. Übrigens Syn 710+ 10 GB -> 100sec;-) iSCSI ist blockorientiert und ermöglicht einer Datenbank, bei Satzänderungen einen oder mehrere Blöcke statt des gesamten Files zu schreiben. Von der Geschwindigkeit ist es sonst egal ob das Filesytem im NAS sitzt und dir Filelevel Zugriffe gibt oder am PC und das gleiche tut. 2) Ausfall des NAS -> leichter Zugriff auf die Daten Für Laien keine Chance. Neues Gehäuse kaufen = 200€. Oder Backup mit Ext3 und passendem Treiber unter Win mounten. Notfalls Linux Live CD. Sonst halt unter Linux mit LVM mounten. 3) Viele Macwerkzeuge nur mit HFS+ sinnvoll nutzbar: Ohne Bashing, wer Mac hat ist selber Schuld ;-) Aber auch mit CIFS kann es mit NAS Probleme geben, da MS immer wieder Änderungen implementiert. Aber für Fotos nicht zutreffend. a) Datenrettung wie oben, über Backup. Sonst mounten als Ext3 mit LVM. Geht auf fast jeder Kiste. b) Defragmentierung Ist ein Thema, aber normal im NAS nicht notwendig. Zumindest hat es m.W. keines. Aber nachdem das eh unter Linux läuft, ist das kein prinzipielles Problem. Notfalls Backup einspielen. Aber die Diskussion gibt es in den Foren. c) Umpartitionieren ohne Datenverlust Wozu? Das macht das NAS OS eh für mich. Ich habe Shares und das war es. Wird der Platz eng, kommt zuerst die 1. Platte größer rein, dann die 2.te und das Ding expandiert sich ohne Datenverlust. d) Spotlight Metadaten wie Tags Keine Ahnung, wozu ich das bei einem Foto brauchen würde. Vor allem, wenn das dein Filesystem unterstützt, dann kannst das danach sicher nicht mehr mit einem anderen System auslesen. NAS ist normal OS unabhängig. e) Transparente Dateisystemkomprimierung ist meist nicht implementiert, weil das ein Restrisiko darstellt, die CPU auf Stromeinsparung optimiert wird und damit das Ding langsamer werden würde. Aber wenn du weißt, was du brauchst, kannst du das NAS OS auch patchen. ist eh normales Linux mit Samba. f) ... Der Reiz eines NAS liegt halt für mich drin, dass ich nahtlos und gleichzeitig mit Windows, Linux, Mac auf die gleichen Dateien zugreifen kann. Mit iSCSI nicht ohne. nd vom Internet gehts auch von jedem anderen Rechner ohne große Problem. Bereitstellen über https://. Zitat:
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#8 | |||||||||
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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@mrieglhofer
Meine Erklärung diente ja dazu, zu erklären, warum auch das Dateisystem auf einer NAS-Platte wichtig sein kann. Zitat:
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Zitat:
Gruß, Jochen |
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#9 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Ganz verstehe ich dein Problem noch immer nicht. Bist du sicher, dass du die Funktion eines NAS kennst. Ein NAS ist zum Booten als Systempartition ungeeignet, weil der Zugriff erst geht, wenn das OS gebootet hat.
Das Dateisystem des NAS ist absolut uninteressant, es gibt ja auch mehrere. Windows Home Server z.B. hat NTFS, die meisten Home NAS Linux aus Lizenzgründen und damit ext3 oder Reiser FS oder so. Es gibt sie aber auch mit ganz anderen OS und Filesystemen. Aber du hast ja ohne Bastelei und/oder Ausbau der Platten ja gar keinen Zugriff darauf. Das NAS stellt dir entsprechend dem aktivierten Protokoll Files über CIFS, NFS, http, AFP usw. zur Verfügung. iSCSI können sie heute auch, hat aber bestimmte Einschränkungen, da der Zugriff dann mit http usw nicht mehr geht. Wie du deine Backup machst, bleibt dir überlassen. Du kannst das mit Fat32, NTFS, Ext3 oder was das Dinge halt unterstützt machen. Und je nachdem kannst du das auch lesen. Nur ist halt meist Ext3 das leistungsfähigste Filesystem. Das was ich geschrieben habe, sind Möglichkeiten, direkt Daten von den eingebauten Platten zu lesen, wenn die Kiste tot ist. Das sollte man aber eh nur tun, wenn man weiß was man tut. Sonst holt man sich eine Austauschkiste und gibt die Platten rein und arbeitet ohne Datenverlust weiter. Wenn du isoliert in der Mac Welt leben willst, wirst du sicher jede Menge propriäterer Lösungen finden. Du kannst ja auch vom Mac mit den eigenen Protokollen auf NAS zugreifen, mit AFP oder NFS oder sogar mit iSCSI oder was weiß ich, was der Mac kann. Hängt halt davon ab, was im NAS implementiert ist. Ich kenne mich nur mit Mac nicht so aus. OS unabhängigkeit ist halt NAS spezifisch und auch wichtig für den Einsatzzweck, wenn du Daten bereitstellen willst, da es ja ein vollständiges autonomes System ist, das ein Filesystem mit unterschiedlichsten Zugriffsprotokollen bereitstellt. Wenn du das nicht brauchst, könntest du ja auch mit NDAS (Ximeta) arbeiten. Das ist halt propriätär und dürfte wohl der von dir angesprochenen Mac Lösung entsprechen. Aber das ist eine andere Baustelle. Ein NAS ist die universellste Lösung für Verteilung von Daten in einem Netz, da es praktische alle sinnvollen Zugriffsverfahren für alle Rechner mit unterschiedlichem OS bereitstellt. Dazu gehört auch z.B. der Zugriff über den Webbrowser. |
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#10 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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@mrieglhofer
Dann sind wir ja schon zwei, ich verstehe nämlich dein Problem mit meiner Lösung nicht ![]() Auch mein NAS stellt das Archiv per CIFS zur Verfügung - Windows-Maschinen hätten direkt Zugriff darauf wenn es sowas hier gäbe - aber für meine Zwecke ist das genausowenig wichtig wie die Fileserver in meiner Firma, die in einem homogenen Windowsumfeld stehen. Ist das jetzt ein wenig klarer? Gruß, Jochen |
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