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#1 |
Registriert seit: 19.11.2005
Ort: Westoverledingen
Beiträge: 418
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Vielleicht noch als Ergänzung:
Die Größe der gespeicherten Bilddatei hängt von der Auflösung (Bildpunkte Breite x Bildpunkte Höhe) ab. Der dpi-Wert hat darauf gar keinen Einfluß, er kommt erst beim Drucken zu seinem Recht. Was sehr wohl Einfluß auf die Dateigröße hat, ist die Kompressionsrate. Je niedriger diese ist, desto größer die Datei und je höher die Kompressionsrate ist, desto kleiner die Datei. Nachteil bei hoher Kompression ist aber, dass die Bildqualität leidet. Hier muss man einen Wert finden, der akzeptable Dateigröße und ausreichende Bildqualität ergibt. Gruß Jürgen |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.09.2006
Beiträge: 5.461
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Vielen Dank für die Ergänzung Jürgen
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Meine Bilder im Internet: ViewPix - See the world through my eyes |
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#3 | |
Registriert seit: 13.07.2009
Ort: 18107 Elmenhorst
Beiträge: 31
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Zitat:
Ein (ganz kleines Bild) von 467 x 400 pixel (=182,4 kB, bei Photoshop: Pixelmaße) ist nach (nachträglicher) Erhöhung des Auflösungswertes auf 300 dpi (in Photoshop als Pixel/Zoll angegeben) 1400 x 1200 kB groß und wurde dadurch auf 1,60 MB vergrößert. Man kann jedoch das gleiche Bild nach Auflösungserhöhung die Pixelmaße von 1400 x 1200 Pixel auf einen geringeren Wert heruntersetzen, so dass man dann eine beliebige Bildgröße erhalten kann. Setzt man bei eingeschalteter Fkt. Proportionen erhalten die Bildbreite dabei auf 483 (x 386 Pixel) runter ist man wieder bei der ursprünglichen Dateigröße angelangt, hat also die Auflösung vergrößert (bei entsprechender Verkleinerung der Außenmaße). Man kann halt einen Liter Wasser in einen flachen breiten Topf gießen oder in einen hohen schmalen Topf. Es bleibt 1 Liter. Obwohl sich das Wasser sich im breiteren Topf schneller erwärmt, benötigt die Druckerei allerdings eine höhere Auflösung (bei entsprechend verkleinerten Außenmaßen). |
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#4 |
Registriert seit: 13.07.2009
Ort: 18107 Elmenhorst
Beiträge: 31
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also weiter komprimieren würde ich die dateien auf keinen fall, da die internetverbindungen heutzutage ja ausreichend schnell sind und zu kleine dateien sonst möglicherweise nicht mehr gedruckt werden (können).
vor ein paar Jahren habe ich für eine Zeitung gearbeitet, da wollte man nur die Rohdaten oder die unveränderten Fein-JPGs haben, weil man der Meinung war, das die Fotographen durch nachträgliches Dranrumspielen nur die Dateien versauen. Und letztendlich ist es auch so, was auf dem Fotographen-Monitor vielleicht gut aussieht, muß im Druck noch lange nicht gut aussehen (schon nach der notwendigen Änderung von RGB- auf den CMYK-Farbmodus sehen die Bilder ganz flau aus). Somit können die auch alles selbst machen. Was ich mich frage ist vielmehr, warum machen viele Redaktionen überhaupt immer noch solche blöden Vorgaben. Warum sagen sie nicht einfach, dass sie Bilddateien mit mind. x MP im RAW oder TIFF bzw. (möglichst) unbearbeitete Dateien mit mind. x MP im JPEG-Format wollen. Dann käme es nicht ständig zu diesen blöden Mißverständnissen. Na ja, liegt zum Teil auch daran, das sich im gesamten Medienbereich unheimlich viele Quereinsteiger tummeln und es darüber hinaus noch eben so viele gibt, die vor der Digitalfotografie-Ära ausgebildet wurden. Jedenfalls ist es irgendwo auch ein Zeichen von Unprofessionalität. |
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#5 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
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