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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.641
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Danke für die klarstellenden Info's
![]() Allerdings nervt mich dieser Bajonett-Salat ![]() Nur gut, dass wir im Moment keinen Bedarf haben und uns somit in Ruhe die Entwicklungen in den nächsten 2-3 Jahren anschauen können, denn bis ich die Möglichkeiten meiner aktuellen @350 ausreize, wird noch viel Wasser die Elbe stromabwärts fließen ![]() Gruß |
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#2 |
Registriert seit: 11.02.2004
Beiträge: 740
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Da ist was dran. Wenn sich Minolta, Canon, Pentax und Nikon in den 1980ern auf einen gemeinsamen AF-Objektivanschluss geeinigt hätten, wäre für uns heute möglicherweise vieles einfacher. Wobei die eigenen Süppchen, die jeder Hersteller kocht, zumindest dafür sorgen, dass zumindest die Objektive und Kameras eines Systems zueinander halbwegs kompatibel sind. Minolta war der Erste und musste sich was Neues für sein AF-System einfallen lassen, es gab vorher noch nichts. Zumindest nichts wirklich Überzeugendes. Canon setzte lieber auf ein voll elektronisches Bajonett (wie später das V-Bajonett der Vectis oder heute das E-Bajonett auch). Pentax, Chinon, Olympus und Nikon (habe ich wen vergessen?) entwickelten lieber ihr vorhandenes Bajonett weiter - auch nachvollziebar. Aber auf solche Errungenschaften wie das Yashica-AF-Bajonett, das Sigma-SA-Bajonett oder das Contax-N-Bajonett hätte die Fotografenwelt sicher gern verzichten können, wenn sich die Hersteller untereinander einig geworden wären.
Heute, da mit den Spiegelkasten-losen Systemkameras eine neue Gattung (wieder) entsteht, stellt sich die Situation ähnlich da. Dass es da neue Objektivanschlüsse gibt, ist klar, schließlich will man ja die neu gewonnen Freiheiten für kürzere Auflagemaße nutzen (und zu einem Objektivanschluss gehört immer ein bestimmtes Auflagemaß), ohne zum Beispiel die Einschränkungen des Contax-G- oder Leica-M-Bajonetts in Kauf zu nehmen. Olympus und Panasonic haben ihren Micro-Four-Thirds-Anschluss; der ist für Four-Thirds-Sensoren, kommt also für die größeren Sony-Sensoren nicht in Frage. Aber Samsung (NX: Auflagemaß 25,5 mm) und Sony (Auflagemaß 18 mm, jeweils 16x24-mm²-Sensoren) hätten sich aus Anwendersicht gerne einigen dürfen. Ob die Kameras dann schon fertig wären, wenn sich die beiden zusammengerauft hätten? ---------- Post added 19.05.2010 at 12:46 ---------- E steht für Eighteen. 18 mm Auflagemaß. (Und NEX laut Sony für „New E eXperience“. |
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