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#1 |
Registriert seit: 04.06.2016
Beiträge: 53
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Hallo,
Wie Ihr ja wahrscheinlich schon gesehen habt, besitze ich die a58 mit dem normalen Kit Objektiv. Fotografiere Hobbymässig und habe auch schon einige gute Foto´s machen können, so das schon einige Komplimente aus dem Bekanntenkreis kamen. Das ist aber nicht meine frage! ;o) Meine frage ist, was ist gewöhnlich der nächste Schritt? Mein Sohn hat sich zb eine andere Kamera (Nikon) zugelegt. Ich frage mich , macht es sinn irgendwann eine andere höherpreisiger Kamera zu kaufen? Oder lieber Objektive für meine a58? Letztens war eine Fotokunststudenten bei uns auf den Hof und sie sagte das man garnicht so viele Objektive brauche. Alles nur Angeberei irgendwann! Daher die frage: Wie seit ihr vor gegangen und warum? Danke für Eure antworten! ;o) |
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#2 |
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.417
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Das wichtigste ist, Fotoforen fernzubleiben.
Da denkst du schnell, alle haben schon Neues, Besseres, und nur du fotografierst schon seit Monaten mit der gleichen Kombi. ![]() Grundsätzlich machst du mir einer anderen Kamera keine besseren Bilder, denn der Sensor in der A58 ist durchaus aktuell. Verbesserungen können aber durch andere Objektive machbar sein. Da musst du aber selbst analysieren, ob du z.B. mehr Brennweite, höhere Schärfe, eine größere Blende brauchst. |
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#3 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Jersbek
Beiträge: 132
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Der nächste Schritt hängt natürlich auch davon ab was du fotografieren möchtest.
Aber hier Einige Vorschläge: - Eine lichtstarke Festbrennweite kaufen und mit der Unschärfe neue Bildwirkungen ausprobieren. - Bildkompositionen üben. - Sich ausgiebig mit RAW Entwicklung beschäftigen. Natürlich könntest du auch Makrofotografie machen oder dir ein lichtstarkes Tele für Wildlife zulegen... Ich finde Ultraweitwinkel für Landschaften auch sehr genial. Am wenigsten erreichst du aber mit dem Wechsel des Bodys ![]() Ich renne auch noch mit meiner a37 durch die Gegend und sehe keine großen Vorteile in einem neuen Body. Klar, es gibt nen besseren AF und schnellere Serienbilder aber wenn man es nicht braucht kann man das Geld sinnvoller anlegen. Objektiv, Blitz, Stativ etc... |
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#4 |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Deinen fotografischen Blick weiter schulen und je nach Bildgenre das Basiswissen weiter ausbauen. Der Kamerabody ist relativ beliebig und eher nebensächlich. Mit wenigen hochwertigen Objektiven (<=5) lässt sich schon viel anstellen...aber die beste Technik hilft dir nicht weiter, wenn die Grundlagen lückenhaft sind.
![]() Viele Grüße, meshua
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Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB |
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#5 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.153
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Zitat:
http://www.enjoyyourcamera.com/Kamer...ern::3613.html Andere Gerätschaften kommen dann, wenn Du merkst, dass etwas mit Deiner Ausrüstung nicht geht oder nicht gut genug geht. Was das ist, hängt vollkommen davon ab, was Du fotografierst und welche Defizite Deine Ausrüstung in dieser Hinsicht hat. Dafür wirst Du dann hier bestimmt guten Rat finden.
__________________
Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#6 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.109
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So ist das. Wenn du nicht von alleine drauf kommst, was du als Nächstes brauchst, dann brauchst du nichts.
![]() Ich habe z.B. meine Ausrüstung kontinuierlich immer weiter in Richtung Lichtstärke und High-ISO ausgebaut. Ein Landschaftsfotograf will vielleicht eher eine höhere Auflösung, ein Wildlife-Fotograf mehr Brennweite und ein Porträt-Fotograf ein schöneres Bokeh. Wenn du irgendwann an einen Punkt kommst, wo du ein Foto nicht so machen kannst, wie du es dir vorstellst, und du sicher bist und begründen kannst, daß es nicht an mangelndem Können liegt, dann kann man mal über zusätzliche Geldausgaben reden.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#7 | |
Registriert seit: 16.10.2015
Ort: The Bielefeld
Beiträge: 1.459
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Zitat:
![]() - Besorg dir eine halbwegs lichtstarke Festbrennweite, zum Beispiel ein 50mm 1.7 - und zusätzlich etwas mit Telewirkung, also vielleicht ein gebrauchtes Minolta 100-200 Damit bist du für kleines Geld fotographisch gut aufgestellt, und wirst staunen, was für tolle Bilder auf einmal aus deiner A 58 herauskommen ![]() edith: Und: Besorg dir was zu lesen. Wenn du Geld investieren willst, nimm' 14,90 € in die Hand und kauf dir das "Kamerahandbuch zur 37-57 & 58". Dort findest du eine Menge Tips, die gerade am Anfang beim Umgang mit spezieller Technik immer äusserst wichtig sind. Ausgerechnet der Teil über Objektive ist ist nicht nicht so dolle alldieweil sehr *sonylastig*, aber da hast du ja nun schon mal einen Tip. Da das Buch swiw nicht mehr aktuell überall im Handel ist, am besten geldbeutelschonend auf elektronischem Wege über die Homepage des Autors http://frank-exner.eu/epages/577755f...s/3815835518-e
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Fotografie mit Blitz und weitere Fototips - hier.... https://www.youtube.com/@OrtwinSchneider/videos Geändert von The Norb (07.08.2016 um 12:22 Uhr) |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.06.2016
Beiträge: 53
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Hallo,
danke für Eure vielen Kommentare! Denke da habt ihr mir auch schon mit geholfen! Die Sache ist ja bis jetzt so das ich nichts spezielles Aufnehme . Sei es mal ganz nah eine Kuh,Schwein oder Blume oder auch mal weit weg ein Traktor,Mähdrescher oder Heißluftballon . Was mich halt inspiriert gerade wenn ich umher laufe! Daher will man ja evtl. auch kein Objektiv umbauen zwischendurch wenn es schnell gehen muss, oder? Mein Sohn hat zb. für seine Nikon ein Sigma 18-250 Objektiv geliehen und denkt das die Farben nicht unbedingt so doll sind. Daher frag ich mich ob so eins gut sein kann für ein so weiten Bereich! Ich werde mal verstärkt drauf achten was nicht geht mit meiner Kamera/Objektiv, denn ich glaub ich bin bei der Makro Fotografie gelegentlich an die Grenzen gekommen!? Fazit: Dann kann ich ja an meiner a58 weiter festhalten. Und nicht wie mein Sohn von 3000er auf 5000er Nikon wechseln! |
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#9 | |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.734
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Zitat:
Sogenannte Superzooms (spöttisch "Suppen- Zooms" genannt) haben eigentlich nur EINEN Vorteil. Nämlich den, dass ich mir das Objektivwechseln erspare. Das kann manchmal von Vorteil sein (wenn ein Wechsel zu lange dauern würde), aber das ist (meiner Erfahrung nach) seltener der Fall als man immer "befürchtet". Hauptsächlich unterstützt es einfach die Faulheit zu wechseln oder sich fortzubewegen! In allen anderen Belangen erkauft man sich damit nur Nachteile; z.B. schlechte Lichtstärke. Das wiederum führt zu eventuell höheren ISO- Werten und damit vermehrtem Rauschen. Freistellen des Objektes (dazu brauchst Du eine grosse Blendenöffnung, so etwa 1,8 oder 2) klappt auch nicht so recht mit Anfangsblende 4 oder 4,5. Hauptsächlich aber leidet die Bildqualität, denn wenn ein Objektiv von 18 oder 16mm (also schönes WW) bis 200 oder gar 300mm den gesamten Bereich abdecken soll, dann KANN das nicht mit Top- Bildqualität verbunden sein. Die sprichwörtliche "eierlegende Wollmilchsau" gibt es halt nicht! Also: Ganz gleich, in welche Richtung Du Deinen Objektivpark erweitern willst. Bitte KEIN Superzoom, wenn Du etwas gehobenere Ansprüche an die BQ hast! Versuche den Zoom- Bereich möglichst klein zu halten (100-200mm oder 17-50 oder 70-210), auch wenn Du dann vielleicht öfter wechseln musst!
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Gruß, Bernhard Wenn du die klügste Person im Raum bist, dann bist du im falschen Raum. (Konfuzius) |
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#10 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.095
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Hinsichtlich der Vorverurteilung von Superzooms wäre ich vorsichtig.
Ein Kollege von mir hatte sich von mir mein Sigma 18-200 ausgeliehen, welches ich nicht mehr brauchte. Er hat es mir für seine Alpha 65 abgekauft, aber nicht wegen der größeren Zoombereichs gegenüber seinem Kitobjektiv, sondern wegen der besseren Bildqualität. Die Sony-Zooms 18-135 und 16-105 genießen hier einen recht guten Ruf. Das 18-135 habe ich selber, es ist mein meist genutztes Objektiv. Gegenüber dem 18-200 war es nochmal ein Schritt nach vorn hinsichtlich der Bildqualität. Solange man noch nicht weiß, was einem liegt beim Fotografieren, kann ein Superzoom schon weiterhelfen, zumal das Kitobjektiv 18-55 nicht unbedingt so toll ist. Weiß man dann genauer, was die bevorzugten Motive sind, ist dann ein entsprechend spezialisiertes Objektiv (Makro, Weitwinkel, Tele, usw.) das geeignete Werkzeug. Gruß, Dirk |
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