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#31 |
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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#32 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.391
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Es tut mir leid, aber wenn ich diese Bilder sehe, weine ich der analogen Technik keine Träne nach. Da wird es mit der A700 ja bei ISO3200 noch besser. Wobei ich keine Ahnung habe, ob es bei entsprechender Digitalisierung besser wäre.
Worin liegt dann der Sinn analog zu fotografieren, wenn es dann beim Digitalisieren derart an Qualität verliert? |
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#33 |
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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Hallo Toni,
kann Dir nicht ganz folgen. Der Sinn der analogen Fotografie ist mitnichten die Digitalisierung ![]() Den Vergleich mit der A700 habe ich leider nicht, "nur" eine A350. Die damit erstellten Bilder bei ASA 3200 sehen schlechter aus, was mich jedoch nicht wundert. Das ist aber ohnehin ein hinkender Vergleich. Die hier gezeigten Bilder sind von einem normalen Fotolabor digitalisiert worden. Zu den Parametern kann ich nichts sagen. Werde demnächst mal einen Versuch starten, die Negative mittels Balgen und A350 zu fotografieren. Bin selbst gespannt. Übrigens hat Film keine Software die das Rauschen entfernt. Das ist definitiv ein Nachteil der betreffenden Kameras, nicht des Sensors. Gruß Sven |
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#34 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
die "normalen Fotolabore" verfügen eben nicht über geeichte Trommelscanner(der Druckvorstufe) und erst recht nicht über erfahrenen Scanneroperatoren ![]() diese typischen Scans für den Amateurmarkt werden von Minilabs gemacht die gerade mal über 1500+ Pixel verfügen... daraus wird ein Indexscann gemacht und...Bilder bis 10x15cm es hat aber nicht mal die Qualität einer Kodak Photo-CD ( mit 6 Auflösungsstufen und 3000Pix) und es werden auch nur "Autokorrekturen" gemacht... und dann kommt das dabei raus. das "eigene scannen" dazu mit Balgengerät und Digi kannste dann auch vergessen... es reicht gerade als Anschauungsmaterial.... und nicht als Referenz um gegen moderne DSLRs anzustinken ...ist leider so ![]() einzig ein "echtes Fotobild" um die A4+....wird einigermaßen noch mithalten können, ( aber auch nur wenn Laborexperten rangehen...und nicht Automaten aus Massenfertigung) Mfg gpo |
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#35 |
Registriert seit: 24.05.2005
Ort: Australien
Beiträge: 1.246
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Danke für die Aufklärung GPO
Es kam mir auch schon seit ner recht langen Zeit vor als ob in den meisten Laboren weit unter der möglichen Qualität gearbeitet wird. Allerdings spricht das doch alles meiner Ansicht nacht nochmal gegen die Analoge Fotografie, da die Qualität die bei der normalen Entwicklung bei raus kommt nicht teils wirklich schlecht sein kann und der Aufwand zusammen mit den Kosten für gute Ergebnisse wieder drastisch steigt. |
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#36 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.391
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#37 |
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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Hallo Toni,
Die Frage nach dem Sinn oder dem Wert würde ich persönlich nicht mit der Frage nach der verwendeten Technologie koppeln. Ich glaube, daß das alles in den Bereich Kunst fällt. Jeder kann mit allem kreativ sein. Jeder von uns hat doch ganz individuelle Ansprüche an: - die verwendeten Werkzeuge - den eigenen Weg zur Zielerreichung - tolerierte oder abgelehnte Einflußfaktoren - die subjektive Qualität der Ergebnisse - die Art der Präsentation - die Form der Archivierung Je nach persönlichen Schwerpunkten erreichen wir unsere eigene Umsetzung. Klar, man will am Ende auch was zum Zeigen haben, sollte aber daran denken, daß man dem Medium gerecht wird. Insofern erkenne ich hierin meinen Denkfehler. Gruß Sven |
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#38 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin Sven
du sucht immer nach "Ausreden"...die du gar nicht nötig hast ![]() ![]() vergiß nicht das die ersten brauchbaren DSLR Knipsen mit... bezahlbaren Preisen erst seit 2-4 Jahren auf dem Markt sind ![]() davor(zeitlich gesehen) waren Digis die echtes gutes analog schlagen konnten, exorbitant teuer!!! es werden hier (und in anderen Foren) gerne Apple und Birnen verglichen... analog aus dem Massenlabor konnte schon immer nix gegen 5MioPix anrichten.... nur wenn ein Fotograf => 1) richtige Filmer verwendete 2) richtig belichtete 3) das Labor richtig entwickelte 4) die Prints...entsprechend hochwertig manuell gemacht wurden dann...erst dann hast du mit analog ein fast unschlagbares Ergebnis bis ca 24x30cm (direkter Prozess OHNE Scann!)(und preislich gesehen!) für den Druckvorstufenbereich ging es noch größer.... man konnte ganze Plakatwände mit KB pflastern, ohne Einschränkungen ![]() bei den heutigen DSLRs must du wenigstens Mittelformat Rollfilm(bis 6x9) nehmen um vergleichbares zu schaffen.... oberhalb RF ist dann aber deutlich Pause... meine 4x5" bis 8x10" Dias schlagen immer noch JEDES D-Rückteil, auch die mit 65M ![]() und....nun der Klumpfuss....es sind die Kosten der Erstellung die den Unterschied machen, und genau da wird gelogen und betrogen das die Balken sich biegen, aus diesem Grunde kann(sollte) man nicht immer ALLES vergleichen, denn hier reden wir von Kosten mit Beispielsweise 1.000 zu 10.000 also locker das zehnfache ![]() Mfg gpo |
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#39 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.391
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Es ging mir ja nicht um einen Denkfehler oder eine Rechtfertigung! Es ist ja absolut OK, wenn du das gerne machst! Ich wollte nur ausloten, warum das wer gerne macht. Ich für mich, werde wohl kaum mehr auf analoge Technik zurückgreifen.
Aber zum Glück kann jede auf seine Art glücklich werden - relativ wenige brauchen Stabhochspringen zum Glücklichsein: ich schon...andere die analoge Filmtechnik! ![]() |
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#40 |
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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Bitte entschuldigt die späte Rückmeldung.
Es ging mir ja gar nicht um eine Rechtfertigung oder ähnliches. Ich wollte mich eigentlich nur erklären ![]() Das hat mir trotzdem keine Ruhe gelassen, leider lagen meine Prioritäten zwischenzeitlich anders, sodaß ich erst jetzt etwas Zeit dafür gefunden habe. Es geht mir momentan nicht direkt um die Konkurrenz zwischen analog und digital, wie gpo bereits sagte, hinkt der Vergleich ohnehin. Die klassischen Ausgabemedien für diese beiden Arten der Fotografie, vereinfacht also beispielsweise Abzug bzw. Dia-Projektor gegen Bildschirm, sind meiner Meinung nach zu unterschiedlich. Dennoch habe ich mich entgegen meiner Überzeugung in der Kürze der Zeit mal ansatzweise mit dem Thema EBV beschäftigt. Die Qualität oder ästhetische Anmutung eines Bildes wird aktuell schwerpunktmäßig nach technischen Gesichtspunkten beurteilt. Hier insbesondere im Hinblick auf die digitale Rauschfreiheit oder die Minimierung des analogen Korns. Wobei ich dazu sagen möchte, und das ist meine ganz persönlich Sicht, daß ich letzteres weitaus weniger störend wahrnehme. Nachfolgend habe ich mal die weiter oben auffindbaren "schlechteren" Beispiele ein wenig bearbeitet. Grundlage waren die gleichen digitalisierten Vorlagen wie beim ersten Schwung. Da dies nicht unbedingt mein Steckenpferd ist und ich fröhlich und neidlos anerkenne, daß es einige hier richtig drauf haben, bitte ich um Nachsicht, sollte jemand eine Anmerkung haben. Zu einer solchen möchte ich aber unbedingt ermuntern. Ich möchte nur wissen, ob es so schon besser ist. Und um damit dem Toni eine etwas verdrehte Antwort auf die Sinnfrage der Fotografie zu geben, möchte ich sagen, daß _ein_ möglicher Zweck ihrer Digitalisierung zweifelsfrei das Teilen mit anderen ist. Das ist natürlich mit analoger Technik weitaus schwieriger, wenn auch nicht unmöglich ![]() Ich danke Euch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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