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#31 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Ich halte das für sehr unsinnig. Babyzellen haben nicht selten Kapazitäten von 3-6000 mAh und Monozellen sogar 11500 mAh. Das sind satte 11 Ampere. Ich denke der Kurzschlussstrom einer solchen Monozelle liegt bei ca. 100 Ampere. Aus den Mignon AA Batterien ist das um ein Vielfaches weniger. Daher sind diese Akkus für Geräte die mit Mono´s gespeist werden ehrer ungeeignet.
Gruß Wolfgang
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#32 |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Hätte ich wissen sollen, 6 Spezialisten, 6 Meinungen.....mindestens. Dann warte ich nocht etwas, bis sich das Bild für mich rundet.
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#33 |
Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Netphen
Beiträge: 2.442
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Ich schrieb ja vorhin schon, dass man gewisse Randbedingungen beachten müsse.
Anwendungen, in denen ich die Lösung für potentiell Sinnvoll halte:
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Gruß, Tobias
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#34 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Ich bin gewiss kein Spezialist auf diesem Gebiet. Einfach mal eine logische Überlegung. Wenn Mignon Akkus für ein Gerät reichen würden, dann würde doch wohl kein Hersteller ein Batteriefach konstruieren, dass Mono Akkus aufnimmt. Erstens ist das Herstellen eines solchen Batteriefaches teuer und es ist groß.
Ich denke diese Adapter sind dafür gut, wenn man mal etwas in Betieb nehmen will, und man gerade keine passenden Batterien oder Akkus zur Hand hat. Auf Dauer sind es, speziell zu Mono´s keine echte Alternative. Gruß Wolfgang
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#35 |
Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Netphen
Beiträge: 2.442
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Schon korrekt. Sehe ich genauso.
U.U. gibt's aber auch noch ältere Geräte, wo große Batterien rein gehören. Da auch bei Baby- (C) und Mono- (D) Zellen die Tendenz zu höheren Kapazitäten erst seit ein paar Jahren besteht (früher waren bspw. ~2000mAh für einen Baby-Akku ganz normal), kann man halt in Einzelfällen schon was mit den Eneloops anfangen. Ist halt alles andere als verallgemeinerbar. ![]()
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Gruß, Tobias
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#36 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Nicht Ampere, sondern Amperestunden. (Kein Strom sondern Ladung)
Zitat:
Kennst Du ein Gerät mit Monozellen, das diese ca. 10A wirklich benötigt? Kofferadio? Nö. Taschenlampe? Nö. (Stab)Blitz? Vielleicht ganz kurzzeitig. Und 100A? Autoanlasser! Übrigens verkraftet auch kein Batteriefachkontakt für Monozellen solche Ströme. Nicht umsonst sind an der Autobatterie diese kräftigen Schraubklemmen... ![]() Ich bin der Meinung, daß Mignons in Mono-Adapter durchaus für die meisten Anwendungen funktionieren dürften. Auf jeden Fall muß man Mignons öfter nachladen, als die höherkapazitiven Akkus in Originalgröße. Geändert von Tom (02.12.2007 um 15:32 Uhr) |
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#37 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
![]() Zu b) natürlich funzt eine Mignonzelle im Monoadapter, nur wie Du schon schreibst, wie lange, das ist die Frage. Ich jedenfalls finde die Anschaffung unnötig. Interessant in diesem Zusammenhang wäre mal zu wissen, wozu der Threadstarter die Adapter zu brauchen gedenkt. Gruß Wolfgang
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#38 |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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#39 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-93047 Regensburg
Beiträge: 920
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Die Eneloops sind eine Wucht. Ich benutze vier Sätze, hauptsächlich für meinen MinoltaBlitz HS 5600 (und als Reserve-Akkupack für meine D7D). Das bedeutet: Beste Standzeiten, hohe Blitzfolge. Alles um Welten besser als andere Akkus. Sie sind eine Investition, die sich so richtig auszahlt. Akku-Ärger gehört der Vergangenheit an. Geladen werden sie in einem hochwertigen Ansmann Ladegerät, wie es sich nennt? Keine Ahnung - steht gerade nicht an diesem Schreibtisch. Hat mal um die 100 Mark gekostet - und ich möchte es - wie die Eneloops - nicht mehr missen.
Herzlich HH.
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Carpe diem |
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#40 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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... sind die Adapter überhaupt kein Problem.
Zitat:
Falls doch, würde ich die guten Eneloops lieber mit was Besserem laden... Geändert von Tom (03.12.2007 um 16:16 Uhr) |
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