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#31 |
Registriert seit: 04.05.2007
Ort: Klagenfurt am Wörthersee
Beiträge: 1.301
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Hallo!
Meine erste Spiegelreflex war die Minolta A7000 im Set mit dem 35-70 und 70-210 f 4, das ganze hat so 9.990,-- österreichische Schilling gekostet. In der Bahnfotografie war später die Minolta 7xi meine Lieblingskamera, keine Ahnung warum. Durch den Objektivpark wurde dann die Alpha 100, später die 700, dann die 850, die A77 und schließlich die A77 II gekauft, welche ich heute noch verwende. Im langbrennweitigen Telebereich spechtle ich nach wie vor wegen der Objektivauswahl auf Nikon, aber den elektronischen Sucher zur Bildkontrolle würde ich wohl vermissen. Bis 200mm werde ich auf alle Fälle bei Sony bleiben.
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Schöne Grüße Robert i know you, you know me, i am the black sheep of the family... |
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#32 |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Seit den 70ern Minoltafan, habe ich fast alle analogen bis zur AF 9000 mit allem Zubehör. Als Minolta zögerte, in die digitale Welt einzutauchen, kamen Bridgekameras und Filmkameras von Panasonic ins Haus.
Irgendwann zog es mich dann wieder zur Fotografie und es wurde eine A55 (kam damals neu heraus), da ich die Verwendung meiner Minolta AF-Objektive im Auge hatte. Da ich nie etwas verkauft habe, verfüge ich nun über ein Minolta-Museum und fast schon eines von Sony. Oft habe ich die Qual der Wahl, was mit auf Tour geht, da auch die MD's an den A7-Modellen "hier" schreien. Grüsse Horst |
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#33 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Horst: cool!
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#34 |
Registriert seit: 24.01.2010
Ort: Rheinfelden (D)
Beiträge: 1.401
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Ich hatte vor langer Zeit eine Minolta X-300 - die wurde am Strand in Südfrankreich aus dem Auto gestohlen - leider habe ich mein 50/1.2 (war nicht dabei) nicht behalten
![]() Ca. 1993 habe ich mir eine Dynax 500si Super gekauft, die dann 2002 durch eine Kodak DX3600 verdrängt wurde. Da ich noch 3 A-Mount Objektive hatte habe ich mir dann Weihnachten 2009 eine Alpha 230 geschenkt. Leider war keines meiner 3 Objektive noch wirklich verwendbar. Die A230 wurde bald durch eine A100 ersetzt, später wurden es noch A200, A290, A300, A500, A580, A55 und A57.
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Meine Bilder bei Flickr |
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#35 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.130
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Ich hab das zwar schon gefühlt hundert Mal geschrieben, aber gut ... auf einmal mehr kommt es jetzt auch nicht an. Allerdings nur die Kurzfassung.
![]() In den 70ern mit einer Minolta XE-5 in die SLR-Welt eingestiegen. In den 80ern den Bajonettwechsel von MD auf AF boykottiert und bis 2004 mit der XE und einer Handvoll Objektive weitergemacht, auch wenn die Kamera da schon teilweise nur noch mit Tesafilm zusammengehalten wurde. 2004 dann doch der Wechsel auf das A-Bajonett mit der Minolta D7D und drei Objektiven zum Einstieg. Keine zwei Jahre später bin ich von Minolta an Sony verkauft worden. Zuerst war ich natürlich stinksauer, aber mittlerweile hab ich mich damit arrangiert. Selbst ein Ende des A- oder E-Mounts würde mich jetzt nicht mehr schocken, nachdem ich schon von Minolta zweimal angeschmiert worden bin. Und da mir offenbar niemand meine A900 und A99 abkaufen will, besitzte ich jetzt drei A-Mount- und vier E-Mount-Kameras. Ich bin guter Dinge, daß mindestens eine davon auch in 20 Jahren noch funktionieren wird. ![]()
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#36 |
Registriert seit: 16.05.2010
Ort: Bretzfeld
Beiträge: 693
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ich bin in Analogzeiten zu Minolta gekommen, nachdem meine Mamiya immer mehr falsch belichtete Bilder produziert hat. Meine erste und letzte Minolta war die Dynax 7000i.
Als ich dann mitbekommen habe, dass die Objektive mit Minolta-Bajonett auf die digitalen Sony-Kameras passen, habe ich mir 2010 die Sony A200 zugelegt. Die habe ich nach dem Kauf einer A580 meiner Tochter vermacht, die sie noch in Gebrauch hat. Die A580 habe ich verkauft und mir eine A65 zugelegt, die jetzt meine Frau benützt. Meine Kamera ist nun eine A77 und eine A 6000 als Zweitkamera. Objektive siehe Profil. Dies war mein / unser Werdegang als Sonyaner.
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Gruß, w ![]() |
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#37 |
Registriert seit: 22.05.2005
Ort: Dresden
Beiträge: 95
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...2005 die A200 (noch die Bridge) als erste Kamera überhaupt und als Einstieg in die Digitalfotografie. Der Stabi im Gehäuse hat mich gelockt und vor dem Kauf habe ich das Forum hier gefunden.
Danach bin ich der Linie treu geblieben: Dynax 5D, Alpha580, NEX6 als kleine Kompakte und als Neuestes eine Alpha 7 s ii für Indoor-Sport mit kurzen Verschlusszeiten. Gruß Wolfram |
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#38 |
Registriert seit: 01.05.2015
Beiträge: 11
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Zur etwas älteren Generation zählend, ist auch mein Fotoleben etwas länger. Beginn 1976 mit Minolta 303b. Mit Vorstellung der XD7, diese gekauft. Später bei einem Ab-
verkauf auch noch die XG-M dazu. Der AF- Einstieg war so Ende der 90er mit einer 8000 i und 2 Sigma-Objektive als Paket. Als diese nach einem leichten Fall von Minolta nicht mehr repariert werden konnte, wurde mir die 800 si mit einem Zuzahlungsbetrag angeboten. Das Digitalzeitalter begann bei mir dann im Mai 2008 mit der Alpha 700, 2010 Alpha 850, 2011 Alpha 580 und 2013 Alpha 77. Letztes Jahr auch noch der Ein-stieg in die NEX-Klasse. Januar - 5 R, die Erste ohne Sucher! Damit kam ich nicht so gut zu recht, deshalb im Juni eine wenig gebrauchte NEX 6. Schön ist, dass ich auch meine alten Minolta-MD-Schätze aus 1977 adaptieren kann. Soweit meine Minolta - Sony -Story. Quintessenz = von Minolta wegen der Objektive zu Sony! Wie bei vielen, wie es in den vorhergehenden Beiträgen zu lesen ist. Manfred. |
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#39 |
Registriert seit: 30.11.2014
Ort: Sachsen
Beiträge: 1.193
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Blanker Zufall bei mir...
Im Mediamarkt spontan und bis dato ohne fotografischen Background bei Sonderangebot alphe 58 zugeschlagen, danach erst mit Lernphase begonnen.
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don't be evil & do the right thing |
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#40 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
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Erst die R1, weil sie damals die leiseste Kamera mit relativ großem Sensor war, die ich auf der Suche nach einer besseren Kamera für Klassikkonzerte finden konnte. Mit den analogen SLR-Kameras war ich vom Aufnahmezeitpunkt her sehr eingeschränkt, da ich für Musiker, Konzertbesucher und die Leute vom Rundfunk bei den Live-Übertragungen nicht nicht hörbar sein wollte und auch nicht durfte.
Als KB bezahlbar wurde eine D-SLR, weil vorher Minolta Dynax usw. und somit einige (wenn auch schon relativ alte) Objektive vorhanden waren. Hier wäre natürlich leise ebenfalls schön gewesen. Aber wo es darauf ankommt, muss halt immer noch die R1 herhalten. Und zuletzt die A5000, weil ich schon lange was wollte, um auch verschiedenste manuelle Objektive mal digital probieren zu können und dann auch Focal Reducer entdeckt hatte, die ich vorher komplett übersehen hatte... Und das Kit war billig genug, dass sich gebrauchte NEX usw. nicht gelohnt hätte. Nebeneffekt ist, dass ich jetzt eine sehr kompakte Kamera für immer dabei habe, deren Sensor immerhin APS-C groß ist. Mich würde aber immer noch reizen, auch diverse alte Kameras mit einer Art Universaldigitalrückwand direkt digital nutzen zu können. Der Sensor müsste natürlich so groß wie möglich sein, um den Charakter der Kameras und Objektive zur erhalten. |
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