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#31 |
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Hi,
da man i.d.R. seine Stative "nur einmal" kauft, kommen oft " mach nichts falsch" Empfehlungen der etablierten aber auch bekannten Marken bzw. deren "Standard" Stative wie das 055 Manfroto oder z.B. Vanguard Alta Pro. Deutlich preiswertere Hersteller mit sehr interessanten Stativen sind z.B. Nest, Triopo, Slik und andere. Bei Triopo gibt es das Carbon Stativ mit knapp 1.4kg was 15kg tragen soll für 130€ (Triopo GE-3228X8C Carbon). Ich stimme auch dem zu was oben schon berichtet wurde, - es ist praktisch einfacher mehrere Stative für den jeweiligen Zweck zu benutzen. Ebenso wie die Erfahrung das man für ein langjährig genutztes Stativ mehr ausgeben kann oder soll um sich in der "ständigen" Praxis damit über dauerhaften zuverlässigen und stabilen, einfachen Einsatz zu freuen. Da ist man dann wieder bei (z.B.) Feisol u.o. Gitzo bzw. der teuren, spezielleren Klasse Stative. Ein Slik 780DX gibts inkl. 2 Wege Kopf für ca. 200€, - gut verarbeitet, wirklich solide, aber schwerer als der Wettberb und trägt laut Hersteller "nur" 7kg. Das Nest NT-6264AK KIT trägt 15kg (Hersteller) ist inkl. Kugelkopf für ca. 230€ zu haben. Sirui ist etabliert(er) und viele User geben viele zufriedene Statments. Z.B. das SIRUI R-2004 Reporter für unter 150€ (Alu) trägt 15kg, wiegt 1,7kg - also schon ein Markenstativ mit Top Leistung auch für einen super Preis. Ebenso sind die Sirui Köpfe oft empfohlen. Bzgl. Traglast sollte man ein eher unbekannteres Stativ besser selber ein paar Tage testen können und/oder zumindest das Material und die Beindurchmesser vergleichen. LG Geändert von swivel (20.01.2015 um 10:14 Uhr) |
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#32 |
Registriert seit: 09.07.2009
Ort: Rheinhessen
Beiträge: 1.203
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Hallo Mirko vielleicht hast du die Möglichkeit zu einem Stammtisch zu gehen und dir dort Stative anzuschauen. Vielleicht schreibst Du mal woher du kommst und du kannst vielleicht mit dem ein oder anderen User treffen. Ich weiß es sind viele Vielleicht.
__________________
Gruß Jürgen |
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#33 |
Registriert seit: 17.09.2013
Beiträge: 112
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Hallo MirkoS,
ich hätte da noch eins für Dich welches dem Sirui ET-2004 ähnelt. Das Mantona Scout Ich besitze es selber und kann Dir sagen das es den Ansprüchen der Makrofotografie als auch der Landschaftsfotografie gerecht wird. Da ich aber ein Stativ brauchte, welches ich beim wandern stets in meinem Fotorucksack dabei haben kann und nicht vorsorglich mitschleppen muss, holte ich mir das Rollei M5-Mini und das Mantona bleibt seit dem immer zu Hause. Ach ja, ich habe das Rollei M5-Mini bei Amazon gekauft und hatte nicht den abgebildeten Kugelkopf drauf sondern den FPH-41Q. Bei manchen billigen Stativen ist alles geklebt und mit Bolzen befestigt. Deshalb floss natürlich auch der Gedanke, es notfalls selber reparieren zu können bzw. Teile austauschen zu können mit in die Entscheidung diese beiden Stative zu kaufen. Beim Mantona kann man die Clips der Stativbeine selber nachziehen oder wechseln und die Festigkeit bzw. leichtgängigkeit selbst einstellen. Dazu benötigt man nur einen Inbusschlüssel + Maulschlüssel. Beim Rollei M5-Mini kann man die Leichtgängigkeit der Stativbeine auch gut selber einstellen. Und zur Belastbarkeit beider Stative kann ich sagen das beide meine Ausrüstung für Makro und Landschaft problemlos tragen und sowohl die Stative als auch die dazugehörigen Kugelköpfe weder sich verstellen noch irgendwie schwächeln und m.M.n. den Markenstativen in nichts nachstehen. Ich nutze damit: NEX5 + laea1-Adapter + Tamron 90 USD + Ringlicht NEX5 + laea1-Adapter + Tamron 70-300 USD LG DON |
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#34 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Das Rollei M5 mini kann man doch höchstens auf 1/2 Meter Höhe ausziehen? Ich habe ein Velbon Ultra Maxi Mini, das von den Abmessungen ganz ähnlich aussieht. Das habe ich auch ständig im Rucksack, aber meine Erfahrungen im Einsatz bei der Stadt- oder Landschaftsfotografie sind ein bisschen ernüchternd. Es gibt einfach nicht genügend Mauervorsprünge, um das Stativ in gewohnter Sehhöhe aufzustellen. Die Perspektiven, die ich damit aus Bodenhöhe erreiche, sind zwar manchmal interessant, aber wenn man nur Bilder mit "Dackelperspektive" hat, dann sieht das schon etwas komisch aus.
Deshalb würde mich interessieren, wie Du das in solchen Fällen einsetzt. In der Dämmerung nehme ich das Kleine gerne als Schulterstativ. Die Beine stelle ich so, dass sich zwei gegen meine Schultern stützen, und eins auf dem Brustbein steht. Das ermöglicht zwar keine Langzeitbelichtungen, aber ich kann die Kamera damit sichtbar ruhiger führen als wenn ich sie freihändig halte. Beim Weitergehen lass ich das Kleine einfach unter der Kamera hängen. Viel öfter benutze ich das als Tischstativ, dafür ist es wirklich sehr gut.
__________________
Gruß Gottlieb |
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#35 |
Registriert seit: 12.02.2009
Ort: Kiel
Beiträge: 600
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Hallo,
zum Stativ kann ich nicht viel sagen - da mein SIRUI T-2204 vermutlich aus deinem Preisrahmen fällt. Als Kugelkopf hatte ich mir den SIRUI G10x geholt - und bin nur mäßig begeistert, da er bei meiner A77 sowohl bei Makros mit dem Tamron 90 als auch bei Tele mit dem Tamron 70 300 USD wie ich finde deutlich nachsackt und eine präzise Einstellung damit zur Geduldsprobe wird. Dafür ist es schön leicht - und lieber ein bisschen Geduldsprobe als gar keins weils aus Gewichtsgründen zu Hause liegt. Wenn ich es genau haben will - dann habe ich mir ein Manfrotto MA 410 Junior Getriebeneiger gegönnt. Ist ein richtiger Klopper - aber präzises Einstellen bringt damit richtig Spaß.... Edit: Hmmm, ich sehe gerade das der Manfrotto-Kopf momentan bei Amazon über 200 € kostet - ich habe meinen kurz vor Weihnachten für 129 € im Blitzangebot geschossen.... und da lag er real bei 169 €... Dürfte deinen Preisrahmen also auch deutlich sprengen...
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Herr - hilf mir meine große Klappe wenigstens so lange zu halten bis ich weiß was für einen Schwachsinn ich von mir gebe... |
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#36 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.739
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Zitat:
SIRUI K-20X SIRUI N-3204X mit SIRUI TY-60 Wechselplatte. Hat zwar noch nicht den harten Einsatz gesehen, aber macht im Wohnzimmer auch schon einen soliden Eindruck und würde ich so wieder kaufen. ![]() |
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#37 | |
Registriert seit: 10.12.2007
Ort: Poggibonsi / Italien
Beiträge: 1.718
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Zitat:
Viele Gruesse Jumbolino
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#38 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.07.2014
Beiträge: 496
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Die Carbonstative sind ja fast um das doppelte teurer, als Alu, bei vllt 200-300g weniger.
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#39 |
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.276
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Ich habe mich jetzt doch auch etwas intensiver damit beschäftigt und gelernt, dass Carbon im Vergleich zu Alu bei gleicher Bauform ein besseres Schwingungsverhalten hat. Gewicht ist also doch nicht nur der einzige Aspekt.
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