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#31 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.08.2010
Ort: 15366
Beiträge: 38
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@Usch Ja, das habe ich mich in den letzten Monaten auch gefragt. Nach langem überlegen bin ich aber zu dem Schluss gekommen, es erstmal bei meiner 50/1.8er FB zu belassen und mir für den unteren Bereich ein hochwertiges Zoom zu holen. Alles andere ist Zukunftsmusik und ich muss sehen wohin sich meine Interessen entwickeln und welche Objektive für mich dann in Frage kämen.
@Giovanni Genau... das ZA liegt außerhalb des Budget, aber das Sigma versuch ich wirklich mal zu Testzwecken zu bekommen. |
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#32 | |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Zitat:
(das 28-75 sieht gegen das 16-50 offen alt aus) Und nach wie vor hast Du m.E. nicht verstanden, daß "17-50 oder 28-75" keine Frage der Bildqualität sondern eine der Anwendung ist. Ich mache jedenfalls kein Bild, bei dem ich denke "falscher Ausschnitt aber Hauptsache, schön scharf". Du behauptest "Bildquali... und die hat nun mal bei mir oberste Priorität.", wenn das wirklich so wäre, warum dann überhaupt ein Zoom? Wenn Dir fotografieren nur noch mit einer 50er FB möglich scheint hast Du m.E. eine unnötig überzogene Erwartungshaltung (Monitor-Pixelpeeper bei >= 100%?) oder aber eine Anwendung, von der Du bisher nichts erzählt hast. Großformatige Poster etwa bei JPEG ooc und ohne EBV, was weiß ich. Hier paßt etwas nicht. Frank |
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#33 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.08.2010
Ort: 15366
Beiträge: 38
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Eieiei, jetzt wird aber jemand biestig. Merkst Du eigentlich das das Eingangsthema hier schon garnicht mehr besprochen wird? Du hast m.E. meine Eingangsfrage nicht verstanden, die da war, welches 2.8er Zoomobjektiv hier im Forum wegen seiner Abbildleistung hoch gelobt wird. Frage/Antwort... eigentlich ganz einfach. Was ich mit welchen Objektiv am besten fotografiere war hier nie gefragt, auch nicht die Brennweitenabdeckung. (im übrigen auch in der Eingangsfrage deutlich formuliert, da ich sehr gut lesen kann und sehe das viele Fragen abdriften)
An diesem abdriften der Eingangsfrage leiden hier leider sehr viele Threads, das find ich schade. Guck Dir mal "Wer lässt mich mal sein Sony 24-70Z ausprobieren" an, da ist es jetzt wie bei uns hier. Der eine fragt was (wer lässt mich sein 24-70 ausprobieren) und nach 3 Antworten wird über das Fernabsatzgesetz und den fiesen Probierbesteller philosophiert.... ebenfalls Thema verfehlt. Deine Aussage, das das 16-50 ggü dem 17-50 viel wertiger ist und das das 17-50 für Indoor ein gutes Angebot ist, sind top Aussagen eines viel Erfahrenen gegenüber mich und fließen logischerweise in meine Überlegungen ein, welches Zoomobjektiv im Bereich 15-86mm ich mir kaufen werde. Danke dafür Beste Grüße René |
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#34 |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Nein, das ist nicht biestig gemeint aber mit dem, was bisher von Dir genannt wurde, kommt man nicht weiter. Ich hatte gehofft, mit einer provokanteren Fragestellung die eigentliche Motivation hinter (wieder überspitzt, aber sinngemäß dem 1. Posting nach) "Brennweite egal, Hauptsache Abbildungsleistung" zu erfahren. Abbildungsleistung umfaßt eine ganze Reihe von Aspekten und läßt sich nicht wie in mancher "Fach"zeitschrift über einen einzelnen Wert darstellen.
Die Brennweite einzuschränken (sinngm. "auf 17-28mm kann ich verzichten") ist hilfreich, doch leider siehst Du in meinem Posting nur "biestig", läßt die Beantwortung der ganz konkret gestellten Fragen aber außen vor. Ich bleibe dabei: wenn einzig ein 50/1.x Deine Ansprüche an "Bildqualität", womit Du wie ich vermute vereinfachend Auflösung (im Zentrum?) meinst, erfüllt, trotz low ISO, Stativ, RAW und Nachbearbeitung mit lokal angepaßter Schärfung etc., dann ist bei Dir irgend etwas grundlegend anders als bei den meisten. Du könntest auch ein Bildbeispiel zeigen und was daran stört bzw. an welcher Stelle ein anderes Objektiv eine Verbesserung zeigen soll. Es gibt hier regelmäßig Postings, in denen der Fragesteller klar auf irgend ein Stück Technik (egal ob Objektiv oder Body) zeigt und sich dann, sofern überhaupt genug Informationen für eine sachliche Analyse gebracht werden, nur zeigt, daß die Ursache nicht vor der Kamera lag, um mal bei meinem "biestigen" Stil treu zu bleiben :-) Frank |
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#35 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.08.2010
Ort: 15366
Beiträge: 38
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Okay, ich gebe Dir Recht. Meine Postings sind recht knapp gehalten, weil ich mich nicht über Brennweiten, Nachbearbeitung etc unterhalten wollte. Obwohl der deutschen Sprache mächtig, sind das zwar auch Fragethemen aber mit viel Disskussionspotenzial. Ich wollte hier nicht diskutieren und Euch von anderen wichtigen Threads abhalten sondern lediglich wissen, mit welchen Objektiven hier im unteren Brennweitenbereich am liebsten gearbeitet wird. Zur Bildschärfe..... ich bin mir sicher, dass niemand von Euch, die ihr mir Unerfahrenen helfen wollt, ein Objektiv kauft, was schlecht abbildet aber ein ganz tollen griffigen Zoomring hat und schön protzig ausieht. Das glaube ich nun wahrlich nicht. Geht es nicht jedem Fotografen um gute Abbildquali???? Ich habe mich mit 2 Pressefotografen unterhalten, beide unabhängig voneiander sagten, gebe 1/3 für den Body aus und 2/3 für ein Objektiv, dann gehst Du den richtigen Weg da gute Objektive wichtiger sind als gute Bodys.
Drum frag ich hier, wer hier was empfehlen kann weil er überzeugt ist. Schlussendlich werde ich mir dann ableiten, was ich mir zulege. Deine Annahme, ich gehe nicht weiter auf Deine Fragestellung ein rührt daher, dass ich nichts zu sagen habe. Ich habe eine A450, ein 18-200 und eine 50er FB. Mit diesen Instrumenten arbeite ich und sehe, dass das 18-200 schlechter abbildet. So schlicht und einfach denke und sehe ich als Anfänger. Deshalb "knipse" ich nur noch mit der FB und erfreue mich schöner Bilder. Ich habe doch nur den Vergleich meiner beiden Objektive und die Fotogalerie hier in unserem Forum. Hier sehe ich tolle scharfe Bilder. Da ich mit der FB sehr eingeengt bin, möchte ich nun ein weiteres Objektiv kaufen und frage Euch was im unteren Bereich von Euch immer wieder gekauft werden würde, das ist auch nicht schlimm. Bis jetzt tendiere ich zum Sony 16-50, aber ich werde weiter hier im Forum lesen und im Frühjahr entscheiden... Also nochmal, meine einzigste Motivation ist die Anschaffung eines sehr guten Objektivparks für die Zukunft und ich frage wer mit was zufrieden ist. Keiner von Euch kauft ein Objektiv weil es sich toll anfühlt sondern weil man mit ihm beste Bilder machen kann, genau deshalb gibt es Mitglieder die 2000€ für eine A850 und 2000€ für ein Zeiss ausgeben. Es ist das beste seiner Klasse, aber das kann und will ich mir nicht leisten. Das ist eine Unterstellung von der ich überzeugt bin. Ist das so schwer oder verstehst Du mich jetzt ein bisschen ![]() René |
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#36 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Dein Anliegen ist vollkommen verständlich und unterscheidet sich kaum von den früheren 6453 Threads zum Thema "Welches Standardzoom?". Lichtstark, grosser Zoombereich, erstklassige Abbildung, leicht und möglichst unter 500 Euro soll es sein. Das sind so die Wünsche.
Mach' Dich von der Erfahrung mit dem Suppenzoom frei und kaufe das 16-50, wenn Du glaubst, unbedingt Blende 2.8 zu benötigen. In den Preisregionen unterhalb 1000 Euro dürfte nicht so recht viel besseres aufzutreiben sein.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (15.01.2012 um 02:15 Uhr) |
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#37 | |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Was ich damit meine: nutzt Du die Möglichkeiten des 18-200 überhaupt aus? Ist das 18-200 optisch/technisch in Ordnung? Zur Frage, was man gerne benutzt: Eines meiner liebsten Objektive ist das berühmte 28-135er Minolta. Es ist offen etwas kontrastarm und besitzt eine für Innenräume schon nahezu unpraktikabel lange Nahgrenze, doch der Kontrast läßt sich prima in der EBV anheben, die Schärfe ist exzellent und der Autofokus schnell. Auch das kann in der ein oder anderen Situation dafür sorgen, daß man überhaupt ein brauchbares Foto erhält, für den Einsatz draußen ist es einfach klasse und in dem Zoombereich bis heute ungeschlagen(!) Zu den Profis: die grundsätzliche Empfehlung paßt schon. Zum "protzig": man nimmt die Ausrüstung mit, die am besten geeignet ist, das kann für Street besonders unauffällig sein oder auch "protzig", weil es lange Teles (bis auf das 500/8) eben nicht in klein gibt. Mir ist das sowas von egal, manchmal bietet einem die veränderte Fremdwahrnehmung sogar neue Möglichkeiten. Und von denen weiß man meist nicht, inwieweit sie nachbearbeitet und geschärft sind. Außer, sie sind maßlos überschärft, das findet man als Einsteiger in die Materie vielleicht toll und knackig, aber wehe, Du hast ein Mal gesehen/erkannt, welche unschönen optischen Nebeneffekte das hat, dann ist die Begeisterung dafür ganz schnell vorbei denn von da an erkennt man das in jedem derart verhunzten Bild wieder. Ebenso erzeugt jede korrekte Verkleinerung, und von >10 Megapixel auf max. 1 MPix Forumsgröße ist schon enorm, einen erhöhten Schärfeeindruck. Was wiederum zur Frage führt, wie man seine Bilder überhaupt präsentiert. Für 10x15 Abzüge reicht, grob gesagt, jedes als Gurke verschrieene Objektiv. Wenn es wirklich nur um das bestbewertete Objektiv geht, sieh auf dyxum oder hier in die Objektivdatenbank und lies gerade bei nur wenigen Bewertungen sehr kritisch die Kommentare statt nur die Zahlen. Da ist nämlich viel Müll dabei, in der Art: ich besitze das Objektiv jetzt zwei Stunden und kann natürlich eine vollständige Rezension dazu verfassen. Oder: das schärfste Objektiv das ich kenne!!!!! (verglichen mit meinem anderen) Summa summarum glaube ich aber nicht, daß das in Kürze zu einer sinnvollen Entscheidung führen muß :-) @turboengine: so sehe ich das auch. Wenn 50 mm reichen. Frank |
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#38 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.08.2010
Ort: 15366
Beiträge: 38
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@turboengine Das ist ja so noch die große Frage die sich mir stellt. Zu Weihnachten wollte ich mir noch das Zeiss 16-80 holen, das ist ebenfalls hochgelobt aber es ist halt etwas lichtschwächer. Genau das ist aber die Frage über die ich immer stolper. Lichtstark ist ja okay, aber was bringt mir Blende 2.8 bei difusem Licht, wenn nur noch die Nasenspitzen der Fotografierten scharf ist? Da ist abblenden angesagt. Andererseits wird eben immer ein "lichtstarkes Obbi" empfohlen.
@Blitz Blank Wenn Du die Nachbearbeitung mit einbeziehst, dann nutze ich die Möglichkeiten des 18-200 natürlich noch nicht aus. Sporadisch habe ich mir verschiedene Software angesehen, aber gearbeitet damit habe ich noch nicht. Z.Z. kommt alles noch direkt aus der Kamera, aber auch da sehe ich schon unterschiede. Im Februar habe ich mich dafür zu einem Fotokurs für Anfänger bei einem Profi hier in Berlin angemeldet. Auch bei diesem Thema sagte mir einer der Pressefotografen mal: "Digitalbilder ohne Nachbearbeitung macht doch garkeinen Sinn, dann nutzt Du das Potenzial überhaupt nicht aus". Ich war geschockt, da das Spiel mit Blende/Zeit bei mir schon ein Riesenschritt ggü der Bilder aus meiner Kompaktknipse waren. "Protzig" und "Neidfaktor" sind keine Worte von mir, die habe ich hier im Forum gelesen. Für meine Arbeit auf der Galopprennbahn habe ich auch gemerkt, dass 200mm zu kurz sind, also gibts laut diesem Forum keine Alternative zum 70-400G. Damit würde ich ja auch zum Protzer, aber nein, ich bräuchte es eben um gute Bilder zu produzieren. Also quasi 100% Deine Aussage... Tja, und nun kommt für mich wie vor Weihnachten das Z16-80 wieder mit ins Spiel und ich überlege 16-50/2.8 oder Z16-80/3.5-4.x. oder die viel preiswertere Variante T 17-50, hmmm |
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#39 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.739
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Ich hab mir vorhin mal für 1,40
![]() Zur 850 + 24-70 heisst es: Zitat:
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#40 | |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Ohne diesen Test jetzt zu kennen: das sind ja nun drei völlig unterschiedliche Kombinationen, was hier verglichen wurde ist mir nicht klar. Eingangsdynamik ist ansonsten abhängig vom Sensor, was das Objektiv damit zu tun haben soll ist mir ebenso unklar. Die Beschreibung der a850/24-70 Kombi kommt mir hingegen nicht unrealistisch vor, wobei ich das 24-70 nicht besitze. Es gibt für mich nur wenige relevante Tests, dazu zählen Photozone, DxO, mit Einschränkungen Kurt Munger und zwei Sites, auf der man Objektive über Brennweite und Blende miteinander vergleichen kann, die Namen habe ich gerade nicht parat. Vieles andere grenzt an Humbug, die Chip Tests etwa würde ich mit "hat sich stets bemüht" bezeichnen aber andere sog. Fachzeitschriften sind noch schlechter. Und was sie allesamt (ausgenommen PZ) auslassen und mit keiner Silbe erwähnen: alle Tests beziehen sich auf EIN Exemplar eines Objektivs. Das ist eine derart starke Einschränkung der Aussagekraft daß für mich ein fehlender Hinweis darauf nicht mit Offensichtlichkeit wegzuwischen ist. Gäbe es bei allen Herstellern eine durchgängig gute Qualitätskontrolle, so wäre das kein Thema, das ist offensichtlich aber nicht der Fall. Insofern kann das bestgelobte Objektiv-Modell beim eigenen Exemplar oder gar beim Zusammenspiel mit der eigenen Kamera (Stichwort AF Justage) immer noch enttäuschen. Frank |
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