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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » PANIK!!! Die T-Com will 472,80 Euro von mir
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Alt 08.04.2006, 20:53   #21
AxelS
 
 
Registriert seit: 29.10.2004
Ort: D-12*** Berlin
Beiträge: 118
Ich würd's genauso halten. Ich bin auch einer von den Trotteln, die zuviel erhaltenes Wechselgeld zurückgibt, gefundene Brieftaschen abgibt und alten Frauen über die Strasse hilft. Ich IDI**! Das Leben könnte so spannend sein...

Axel
AxelS ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 09.04.2006, 00:54   #22
fmerbitz
 
 
Registriert seit: 13.04.2004
Beiträge: 1.170
naja - jetzt mal rein hypothetisch - dann würdet ihr Gutmenschen feststellen dass es euch was kostet dem grossen T seinen eigenen Fehler mitzuteilen weil es keinen kostenlosen Weg gibt die zu kontaktieren bzw. man nie eine Reaktion darauf bekommt, dass die es nach dem ersten Hinweis immer noch nicht hinkriegen, dass die nach dem zweiten Hinweis "versehentlich" den doppelt so hohen Betrag abbuchen - das hat für mich nix mit alten Frauen zu tun die über die Strasse wollen ...
Wie gesagt, die haben schon öfter Mist gebaut der mich viel Nerven und auch Geld gekostet hat und niemand hat mir auch nur eine Entschuldigung angeboten - eine Hand wäscht die andere.
"Leider" scheinen meine Rechnungen im Moment korrekt soweit ich fähig bin das zu erkennen...
fmerbitz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2006, 07:19   #23
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.958
Ich habe auch jetzt nach einem Umzug wieder nur Gute Erfahrungen mit dem "Großen" T gemacht, und kann die nur empfehlen, auch wenn Sie etwas teurer sind.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2006, 11:17   #24
Peanuts
 
 
Registriert seit: 11.10.2003
Beiträge: 1.240
Nach allem was ich mit der Telekom erlebt habe, - wir hatten mehr als zwei Jahre eine Menge Spaß miteinander, eingebracht hat's denen ausser einem Kunden weniger, reichlich Spesen und zwei Strafanzeigen nichts-, würde ich die Spacken auf so einen Fehler auch nicht mehr hinweisen.

Könnte ja durchaus sein, dass sie es erst nach Eintritt der Verjährung merken ;-)

Aber herum jammern wenn das doch nicht klappt würd ich halt auch nicht. No risk no fun.
Peanuts ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2006, 10:30   #25
hosand
 
 
Registriert seit: 20.05.2004
Ort: Darmstadt
Beiträge: 1.629
Re: PANIK!!! Die T-Com will 472,80 Euro von mir

Zitat:
Zitat von XxJakeBluesxX
Ich habe ein Riesenproblem.

Die T-Com hat wohl vergessen mir für meinen DSL Anschluss für den Zeitraum November 2004 - April 2006 die Gebühren anzubuchen.

Ich habe das erst vor ca. 2 Monaten bemerkt als ich von 1&1 erfuhr dass mein DSL nicht wie bisher gedacht bei 1&1 sondern immer noch bei der T-Com liegt. Aus mir bisher unerfindlichen Gründen hatte die T-Com dem Umzug meines DSL Anschlusses von T-Com zu 1&1 nicht zugestimmt (habe es schon zweimal probiert).

Jetzt meine Frage:
Gibt es sowas wie eine Verjährungsfrist bei nicht eingeforderten DSL-Gebühren? Habe ich eine Chance vor Gericht wenn ich einen Anwalt einschalte?

Ich kann es mir im Moment finanziell nicht leisten mal eben knapp 500 Euro an die T-Com zu zahlen. Am Ende muss ich mich noch von Teilen meiner Fotoausrüstung trennen...
@all
Ich finde es nicht in Ordnung wie hier teilweise über Leute moralisch gerichtet wird, anstatt die eigentliche Frage zu behandeln.

@XxJakeBluesxX
Die Verjährungsfrist ist 3 Jahre. Als Kunde hast Du im übrigen auch die Pflicht, bei fehlenden Rechnungen nachzufragen. Erst wenn Du dies mehrmals nachweislich getan hast, gäbe es eine Chanche vor Gericht.

Die Leistung wurde in Anspruch genommen, ist also zu zahlen. Eine Ratenzahlung kann als Kulanz von der T-Com angeboten werden - einen Anspruch hast Du allerdings nicht (also freundlich bleiben). Die Länge der Ratenzahlung ist üblicherweise Verhandlungssache ( bis 3-6 Monate sind drinn).

Solltest Du von 1&1 für diesen Zeitraum für den Anschluß Rechnungen bezahlt haben, dann müssen die erstattet werden.
__________________
Gruß Holger
hosand ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 10.04.2006, 13:02   #26
Cracken5d
 
 
Registriert seit: 14.03.2006
Ort: 59399 Olfen
Beiträge: 4
Hatte sowas ähnliches auch mal beim Umzug von EON Aquapower zurück zu RWE (Strom ;-) Wir hatten die Kündigung selbst erledigt und zu RWE geschickt. Entsprechend haben wir die Unterschrift auf dem Antrag nicht geleistet mit der wir die RWE dazu beauftragen sollten. Darauf konnte die RWE aber nicht wechseln und wir haben denen die Unterschrift dann doch gegeben, immermit dem Hinweis dass es nix mehr zu Kündigen gibt. In der Zeit hatten wir den Standard-Strom über den lokalen Anbieter (RWE) bezogen und uns einmal im Monat nach dem werten Befinden der Sachlage erkundigt. Die RWE konnte uns nicht ofiziell Anschließen und wegen der Sachlage konnten die uns keine Kundennummer vergeben unter der wir dann eine Rechnung hätten kriegen können. Wir waren also keine Kunden bei denen. Wir waren aber auch kene Kunden bei dem alten anbieter mehr, und konnten das sogar beweisen.
Wir haben sieben Monate keinen Strom bezahlt und bis heute nix davon gehört. Ist ca. 3 Jahre her
Also unbedingt die Verträge und Unterschriften kontrollieren und falls erforderlich einen Anwalt nehmen (EDIT: wegen der "Anerkennung der Ansprüche" mit der Ratenzahlung. das war nicht sehr schlau).

Gruss
Cracken5d

PS: Wir haben die Kohle damals auf die Kante gelegt und gewartet ob wir die mal brauchen werden. Haben wir nen Kinderwagen von gekauft
Cracken5d ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2006, 13:29   #27
sanuk
 
 
Registriert seit: 17.02.2005
Beiträge: 93
deartige Geschichten sind wohl Methode seitens der T-Com. Ich hatte meinen T-Online Account abgemeldet und gleichzeitig meine Lastschriftermächtigung gekündigt (per Fax) und danach 12 Monate lang nichts mehr vom rosa Riesen gehört. Dann kam eine Rechnung über 12xGrundgebühr. Meine Kündigung wurde wohl deswegen ignoriert, da diese laut AGBs der T-Com unterschrieben werden musste (hahaha). Um ein Rumgestreite wegen ca. 50 EUR zu vermeiden und da ich als Selbständiger keine SCHUFA / Creditreform /Hermes Negativauskünfte brauchen kann, habe ich bezahlt und dafür sämtliche Firmenanschlüsse gewechselt.

Es war beim Schriftwechsel mit der T-Com klar zu erkennen, dass verzögerte Rechnungstellungen nach Kündigungen IMHO bewusst dazu benutzt werden, den Ex-Kunden im Rahmen der rechtlcihen Möglichkeiten (Verjährungsfrist usw.) nochmal abzukochen.

Gruss

Dieter
sanuk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2006, 23:22   #28
XxJakeBluesxX

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Remscheid
Beiträge: 6.366
Neuigkeiten:
Einer Ratenzahlung hat die T-Com zwar nicht zugestimmt da die sowas nach eigener Aussagen nicht machen, aber sie werden die Summe erst in 2 - 3 Monaten abbuchen. Das heißt dass ich jetzt erstmal sparen muss und nicht zum Usertreffen nach Dresden kommen werde.
__________________
Ciao, Cludio
XxJakeBluesxX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2006, 08:33   #29
Fingolfin
 
 
Registriert seit: 05.08.2004
Ort: D-04564 Böhlen
Beiträge: 317
@fmerbitz: Gerade als Selbständiger solltest Du Deine Finanzen genauestens im Blick haben....

@hosand : Bist Du Dir sicher dass man Rechnungen anmahnen muss? Bei meinen Kunden (alles Firmen) gilt eher die interne Regel, dass ein Projektleiter keine Rechnungen anmahnen darf.

@alle: Bei jeder Kündigung sollte man um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung bitten.


Grüße

Fingolfin

(der erst ein Problem mit T*** hatte, das beiderseits zufriedenstellend gelöst wurde).
Fingolfin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2006, 09:09   #30
hosand
 
 
Registriert seit: 20.05.2004
Ort: Darmstadt
Beiträge: 1.629
Zitat:
Zitat von Fingolfin
@hosand : Bist Du Dir sicher dass man Rechnungen anmahnen muss? Bei meinen Kunden (alles Firmen) gilt eher die interne Regel, dass ein Projektleiter keine Rechnungen anmahnen darf.
Hier gings um eine Geschäftsbeziehung zwischen Firma und Privatperson.

Unter dem Aspekt, dass ich vor einer Verjährung mangels Rechnung die Zahlung verweigere - ja. Wenn der Fall vor Gericht geht und ich habe die Rechnung angemahnt, hab' ich eine reale Chanche das ich nicht zahlen muß. Welche Zeiträume dazwischen liegen müssen - keine Ahnung.

Für die Verjährung ist das ohne Belang, da muß ich nicht anmahnen.

Die Info's habe ich von einem Bekannten aus der Rechtsabteilung meiner Fa, mit dem ich vor einigen Wochen ein Gespräch genau zu diesem Thema hatte. Ich selbst habe keinen juristischen Background.
__________________
Gruß Holger
hosand ist offline   Mit Zitat antworten
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