Moin Gottlieb,
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Zitat von der_knipser
Bei manchen manuellen Nodalpunktadaptern gibt es die Möglichkeit, einen Nadiradapter zu verwenden. Im Prinzip wird damit der senkrechte Arm um 180° geschwenkt, so dass die Kamera freien Blick zum Boden hat. Das Stativ muss dafür um das genaue Schwenkmaß verschoben werden.
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aber ist es nicht so, dass selbst diese Adapter nicht der Weisheit letzter Schluss sind, insbesondere, wenn man, wie auch hier mehrfach empfohlen, weitwinklige Brennweiten nutzt. In dem Fall wird man wieder Stativbeine im Bild haben. Auch der Schattenwurf ist wieder ein anderer. Klar, per Ausmaskieren ist das sicherlich behebbar, aber ideal?
Aber ich wird mir das mal durch den Kopf gehen lassen - für den Gigapan mag es keinen Nadiradapter geben, aber nachdem wir den gesamten Panokopf dank RRS-Schnellwechselklemme mit einem Handgriff vom Stativ trennen können, sind Alternativen vorstellbar.
Zitat:
Zitat von der_knipser
Die effektivste Möglichkeit ist sicher, den Standort so zu wählen, dass das Problem gar nicht erst entsteht.
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Die Standortwahl ist so ausgefallen, dass wir möglichst nah am Geländer sein wollten, um den Blick in die Tiefe zu wahren. Somit war der dreidimensionale Blick nach unten zugleich Fluch und Segen.
Zitat:
Zitat von der_knipser
Sehr feine Panoramen, die Du in den letzten Tagen hier zeigst!
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Vielen Dank - in mehrfacher Hinsicht!
Die Reise zur Bastei und in die Sächsische Schweiz war eine der ursprünglichen Motivationen, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, zu üben und den beschrittenen Weg zu gehen. Daher haben die gezeigten Panos eine kleine Vorgeschichte...
Dat Ei